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Neuer, weltweit einmaliger Brennkammerprüfstand am DLR
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) baut seine Anlagen zur Erforschung umweltfreundlicher Gasturbinen weiter aus und kooperiert dazu mit den Industriepartnern Alstom und Rolls-Royce. Am 14. August 2013 nahmen die drei Partner den ersten Spatenstich für einen modernen, weltweit einmaligen Brennkammerprüfstand vor.
Moderner Lufterhitzer zur Brennkammerforschung in Betrieb genommen
Anfang Oktober 2011 hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Köln einen der weltweit modernsten und leistungsfähigsten Lufterhitzer für den Versuchsbetrieb zur Brennkammerforschung in Betrieb genommen. In Kombination mit einem bereits existierenden Lufterhitzer besteht nun die Möglichkeit, Luftmassenströme bis zu 70 Kilogramm pro Sekunde auf Brennkammereintrittstemperaturen von bis zu 700 Grad Celsius aufzuheizen. Dies ist eine wichtige Grundvoraussetzung, um die komplexen Verbrennungssysteme der größten Gasturbinen unter realistischen Bedingungen testen und weiterentwickeln zu können.
Berliner Aeroakustik-Forscher zu Gast in Brasilien
Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) waren Ende November für eine Woche als Gastdozenten an der Universität von Sao Paulo (Brasilien), wo sie eine Vorlesungsreihe über das Thema Fluglärm durchführten.
DLR und Technische Universität Berlin (TUB) forschen gemeinsam an leiseren und schadstoffärmeren Triebwerken
In Berlin wurde am 17. Februar 2010 ein Vertrag zwischen dem Institut für Antriebstechnik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und dem Institut für Luft- und Raumfahrt der TUB über die zukünftig gemeinsame Triebwerksforschung an einem neuen Heiß-Akustik-Teststand (HAT) unterzeichnet. Der Teststand dient zur akustischen und strömungsmechanischen Untersuchung an strömungsführenden Oberflächen, wie zum Beispiel Triebwerksschaufeln und anderen thermisch hoch belasteten Komponenten in Triebwerken.
Warum ist Vulkanasche gefährlich für Flugtriebwerke?
Prof. Reinhard Mönig, Leiter des Instituts für Antriebstechnik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), erklärt, welche Schäden Vulkanasche in Flugtriebwerken hervorrufen kann.
Schadstoffarme Verbrennung im Schauglas: DLR nimmt neuen Brennkammerprüfstand in Betrieb
Das Institut für Antriebstechnik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Köln verfügt fortan über einen der modernsten Prüfstände zur Erforschung schadstoffarmer Verbrennung. Der Hochdruckbrennkammerprüfstand HBK 1 wurde heute von DLR-Vorstandsmitglied Prof. Joachim Szodruch, Prof. Reinhard Mönig, Leiter des DLR-Instituts für Antriebstechnik und Dr. Helmut Richter, Leiter Technologieentwicklung Rolls-Royce Deutschland, offiziell in Betrieb genommen.
DLR - Workshop zur Diagnostik in Verbrennungen
Auf Einladung der Abteilung Triebwerksakustik des Instituts für Antriebstechnik fand im Oktober der DIV- Workshop zu Messverfahren in der Verbrenungsforschung statt.
Für den Flugantrieb der nächsten Generation – eine neuartige leise und hocheffiziente Fanstufe
In mehrjähriger Entwicklungsarbeit wurde von den im EU-Forschungsprojekt SILENCE(R) beteiligten Partnern SNECMA, COMOTI und DLR eine Fanstufe konzipiert, ausgelegt und gebaut. Das jetzt fertig gestellte Modell der Fanstufe im Maßstab 1:3 wurde am 27.10.2006 an die französische Forschungseinrichtung CEPR geliefert, um dort im akustisch reflektionsarm ausgekleideten Triebwerksprüfstand vermessen zu werden.
Erfolgreiche DLR-ONERA Kooperation – Doppler Global Velocimetry in Windkanalanwendung
DLR-Mitarbeiter des Instituts für Antriebstechnik präsentierten gemeinsam mit Partnern der ONERA das Potenzial der Doppler Global Velocimetry (DGV) Messtechnik für Windkanalanwendungen. Das laser-optische Messverfahren dient zur Strömungsanalyse und liefert sehr effizient das Drei-Komponenten-Geschwindigkeitsvektorfeld in einer Fläche (Messebene).
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