Satelliten, die in bestimmten Formationen zueinander fliegen - und das in geringem Abstand wie beim PRISMA-Projekt -, sind in besonderem Maße auf eine sichere Bestimmung ihrer Positionen angewiesen. Bisher wurde diese im Rahmen der PRISMA-Mission immer mittels GPS bestimmt. Am 21. April und vom 2. bis 4. Mai wurden dagegen mehrere Experimente im Nahbereich unter 30 Meter durchgeführt, die neben GPS die "Close Range"-Kamera für die Navigation verwendeten.
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