Raumfahrt | 03. September 2015 | von Tom Uhlig

Die dänische Herausforderung

Quelle: NASA/ESA–J. Blair
"Farvel", Andreas! Auf eine gute Mission!

Sommerpause am Columbus-Kontrollzentrum in Oberpfaffenhofen? Mitnichten! Wir haben wieder einen guten Bekannten im All! Gestern startete der Däne Andreas Mogensen von Baikonur aus Richtung ISS - und diesmal ist alles anders. Denn in zehn Tagen wird der ESA-Astronaut schon wieder im Raumschiff auf dem Weg nach Hause sitzen...

Warum das? Üblicherweise bleiben Astronauten etwa ein halbes Jahr auf der Internationalen Raumstation ISS. Darauf ist der normale "Flugplan" der Sojusraumschiffe ausgelegt - und auch ihre Zertifizierung bezüglich der maximalen Zeitspanne, die sie den Weltraumbedingungen ausgesetzt sein dürfen. weiterlesen