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IRAS - Integrated Reserach Platform for Affordable Satellites
Im Projekt „IRAS“ (Integrated Research Platform for Affordable Satellites) wird in Zusammenarbeit zwischen Industrie und Forschung in Baden-Württemberg eine integrierte Entwicklungsplattform für kostengünstige Satelliten aufgebaut. Mithilfe neuer Technologien in den Bereichen Antrieb, Strukturen, Elektronik und Produktionstechnologien soll ein alternativer Weg zur heutigen kostenintensiven Entwicklung eingeschlagen werden.
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PROCOMP
Weiterentwicklung von Strukturen aus kohlenstofffaserverstärkten Hochleistungskunststoffen für die Raumfahrt
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HiT
Hochtemperaturstrukturen sind in der Raumfahrt von essentieller Bedeutung und finden Anwendung zum Beispiel für Hitzeschilde beim atmosphärischen Eintrittsflug (SHEFEX) oder auch in Hyperschallantrieben (Scramjet). In Kooperation mit dem Institut für Thermodynamik der Luft- und Raumfahrttechnik (ITLR) der Universität Stuttgart untersucht Dr. Böhrk im Rahmen ihrer Helmholtznachwuchsgruppe moderne Hitzeschilde in Simulation und Experiment
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ATLLAS II - „Aero-Thermodynamic Loads on Lightweight Advanced Structures II“
ATLLAS behandelte den Entwurf von Hochgeschwindigkeits-Flugzeugen, die eine Flugmachzahl von 3 bzw. 6 erreichen. Um eine bessere Effizienz zu erreichen, wurden die verschiedenen Konfigurationen mit Hilfe eines multidisziplinären Entwurfsprozesses optimiert. Bedingt durch die dabei auftretenden hohen Temperaturen und Wärmeflüsse können klassische Materialien nicht mehr eingesetzt werden.
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FAST20XX - „Future high-Altitude high-Speed Transport 20XX“
Im Projekt FAST20XX arbeiten aktuell 16 europäische Partner zusammen, um das Know-How sowie die Technologien des suborbitalen Raumfluges weiterzuentwickeln und die Grauzone zwischen Luftfahrt und Raumfahrt zu schließen. Es wird von der europäischen Weltraumagentur ESA koordiniert.
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Raumgleiter – REX-Free Flyer
REX-Free Flyer wird ein Raumgleiter genannt, der ab 2020 für rückführbare Experimente unter Schwerelosigkeit zur Verfügung stehen soll. Die scharfkantige Form verspricht zwei wesentliche Vorteile: Der Hitzeschild könnte dadurch einfacher und sicherer werden und die facettierte Form resultiert in verbesserten aerodynamischen Eigenschaften. An der Entwicklung des REX-FF sind DLR-Institute aus ganz Deutschland beteiligt.
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EXPERT – European experimental re-entry test-bed
Das Institut für Bauweisen und Strukturtechnologie des DLR in Stuttgart wird für die EXPERT Kapsel die faserkeramische Nase herstellen. Das Ziel des EXPERT-Projektes ist die Validierung von aerothermodynamischen Modellen, numerischen Codes und Bodentestanlagen durch Daten, die in einer repräsentativen Flugumgebung gesammelt wurden.
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FOTON-M2 – Feuertaufe in der Plasmawolke
Der kritische Moment bei der Rückkehr aus dem Weltraum ist der Eintritt in die Erdatmosphäre. Temperaturen von bis zu 2.000 Grad Celsius beanspruchen Material und Raumfahrzeug auf das Äußerste. Das Institut für Bauweisen und Strukturtechnologie beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) forscht an geeigneten Schutzkacheln und hat seine neueste Entwicklung an Bord einer russischen Raumkapsel vom Typ FOTON-M2 mit Erfolg getestet.
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SHEFEX – Sharp Edge Flight Experiment
Ziele von SHEFEX-I sind die Überprüfung neuer facettierter Thermalschutzsystemkonzepte auf Basis ebener Paneele zur Kosteneinsparung und die sensorische Erfassung umfangreicher Flugmessdaten, die zur Bestätigung der aerodynamischen Eigenschaften scharfkantiger Konfigurationen und zur Validierung von Auslegungstools dienen sollen.
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Nasenkappe des CRV Erprobungsträgers X-38
X-38 war als Technologie-Demonstrator der NASA für das Rettungsboot CRV (Crew Return Vehicle) für die internationale Raumstation ISS vorgesehen. Platziert auf einer Trägerrakete sollte später eine Weiterentwicklung zu einem eigenständigen Crew Transport Vehicle (CTV) möglich sein.
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Ceramic Tile Experiment CETEX für die EXPRESS-Mission
Im Rahmen einer Kooperation zwischen Deutschland und Japan wurde unter Leitung und Finanzierung der ehemaligen DARA und unter der Systemverantwortung der DASA das Vorhaben EXPRESS durchgeführt. Es handelte sich hierbei um eine russische Salyut-Kapsel, die mit 5 Wiedereintrittsexperimenten ausgerüstet war. Nach dem Start im Januar 1995 in Japan sollte die Kapsel nach einer fünftägigen Orbitalphase einen ballistischen Wiedereintritt durchführen und in Australien landen.
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