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Projekte im Bereich Luftfahrt
Projekte im Bereich Raumfahrt
Projekte im Bereich Verkehr
Projekte - VOLARE²
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TB-Rumpf auf YouTube
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Structural Design and Testing of a Tailored Skin Single Duct (TSSD) Fin Application
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Uncertainty analysis of the laminar boundary layer control TSSD concept
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Wind Tunnel Verification of Laminar Boundary Layer Control TSSD Concept
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Cost-effective HLFC design concept for transport aircraft
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Novel Tailored Skin Single Duct Concept for HLFC Fin Application
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IRAS - Integrated Reserach Platform for Affordable Satellites
Im Projekt „IRAS“ (Integrated Research Platform for Affordable Satellites) wird in Zusammenarbeit zwischen Industrie und Forschung in Baden-Württemberg eine integrierte Entwicklungsplattform für kostengünstige Satelliten aufgebaut. Mithilfe neuer Technologien in den Bereichen Antrieb, Strukturen, Elektronik und Produktionstechnologien soll ein alternativer Weg zur heutigen kostenintensiven Entwicklung eingeschlagen werden.
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HiT
Hochtemperaturstrukturen sind in der Raumfahrt von essentieller Bedeutung und finden Anwendung zum Beispiel für Hitzeschilde beim atmosphärischen Eintrittsflug (SHEFEX) oder auch in Hyperschallantrieben (Scramjet). In Kooperation mit dem Institut für Thermodynamik der Luft- und Raumfahrttechnik (ITLR) der Universität Stuttgart untersucht Dr. Böhrk im Rahmen ihrer Helmholtznachwuchsgruppe moderne Hitzeschilde in Simulation und Experiment.
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RoCk - Robuste CFK-Gesamtprozesskette
Zuverlässige industrielle Prozesse sind die Grundlage für eine kosteneffiziente Herstellung von Luftfahrtstrukturen. Für die im Verbundvorhaben RoCk beteiligten Firmen aus Luft- und Raumfahrt sind robuste Fertigungs- und Auslegungsverfahren für CFK-Strukturen von entscheidender Bedeutung, um ihre Marktposition im internationalen Wettbewerb zu sichern und weiter auszubauen.
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AZIMUT
Im Projekt AZIMUT kooperieren industrielle Partner und das ZLP am Standort Augsburg, um die wirtschaftliche Fertigung von CFK-Rumpfstrukturen entlang der gesamten Prozesskette zu untersuchen. Ziel des Projekts mit dem Verbundführer Premium Aerotec ist es, CFK-Rümpfe kostengünstiger zu gestalten und deren Produktion zu optimieren.
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MFZ - Multifunktionale Zelle
Die Forschung rund um Produktionsprozesse im Bereich der Faserverbundwerkstoffe wird künftig zunehmend durch die Automatisierung geprägt. Das DLR Zentrum für Leichtbauproduktionstechnologie in Augsburg befasst sich mit allen Schritten der Produktion von CFK-Bauteilen. Kernstück des Standorts ist dabei die Multifunktionale Zelle (MFZ).
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PulForm
Ziel des Vorhabens ist es eine einstufige, wirtschaftliche und energieeffiziente Herstellungstechnologie zu entwickeln, um Hochleistungsfaserverbundbauteile mit einer komplexen Geometrie zu fertigen. Die Entwicklung der ressourcen- und energieeffizienten PulForm-Technologie soll nicht nur Serienanwendungen in der Automobilindustrie attraktiver machen, sondern sich auch in anderen Branchen verbreiten.
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Reparatur von FVK-Strukturen
Die Abteilung für „Bauteilgestaltung und Fertigungstechnologien“ arbeitet an neuen materialgerechten Konzepten, die steigende Verwendung von faserverstärkten Kunststoffen (FVK) in Bauteilen des Flugzeug und Automobilbaus effizient zu reparieren und Fertigungsfehler zu beheben. Durch neue prozesstechnische Lösungen ergeben sich Möglichkeiten, die Reparaturgeometrie rechnerisch zu optimieren und zugleich die Reparatur zeit- und kosteneffizienter sowie präziser und reproduzierbarer zu gestalten
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AeroLight
AeroLight ist ein multidisziplinäres DLR-Projekt der Institute für Antriebstechnik (AT), Aeroelastik (AE), Bauweisen und Strukturtechnologie (BT), Werkstoffforschung (WF) und dem Systemhaus Technik (SHT) mit dem Ziel, eine hoch belastete Verdichterstufe, bestehend aus Rotor und Tandemstator, unter Verwendung neuer Technologien auszulegen, zu bauen und anschließend in ein Testrig zu integrieren.
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CompTAB – Fertigungssimulation für Faserverstärkte Thermoplaste
Im Rahmen des LuFo-IV-Vorhabens CompTAB (Composite Toolkette und Erweiterung auf As Built) erarbeitet das Institut für Bauweisen und Strukturtechnologie gemeinsam mit dem Institut für Faserverbundleichtbau und Adaptronik sowie einem Konsortium aus der Industrie eine geschlossene Tool-Kette für die Entwicklung von Composite-Bauteilen.
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Counter-Rotating Fan in VITAL
Das EU Programm VITAL förderte die Forschung und Entwicklung neuer Konzepte für umweltfreundliche Luftfahrtantriebe. In einem Arbeitspaket wurde das Konzept eines gegenläufigen Triebwerkfans untersucht. Beteiligt an diesem Projekt waren internationale Forschungseinrichtungen und Unternehmen wie SNECMA, ONERA und VibraTec (Frankreich), CIAM (Russland), COMOTI (Rumänien), NLR (Niederlande) sowie ....
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OGV – Outer Guide Vane in VITAL
VITAL war ein europäisches Projekt im 6. Rahmenprogramm der Europäischen Union und steht für EnVIronmenTALly Friendly Aero Engine. Das Institut für Bauweisen und Strukturtechnologie (BT) war unter anderem im Strukturbereich „Cold Composite Structure“ mit Partnern wie Volvo Aero, FACC, MS Composites, Rolls-Royce und SICOMP an der Entwicklung eines strukturellen Leitgitters in Faserverbund-Bauweise beteiligt.
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Verstellring für Verdichterleitschaufeln
Der im Institut für Bauweisen und Strukturtechnologie (BT) entwickelte hybride Verstellring beruht auf einem schon 1995 zum Patent angemeldeten hybriden Leichtbaukonzept zur synchronen Verstellung von Leitschaufeln im Hochdruckverdichter von Triebwerken. Unter Beteiligung von BMW-Rolls-Royce, heute Rolls-Royce Deutschland (RRD), und einem mittelständischen Unternehmen ist dieser Ring bis zum Jahr 2000 entwickelt und getestet worden. Die Thematik des hybriden Verstellrings ist heute aktueller denn je!
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Raumgleiter – Rex-Free Flyer
REX-Free Flyer wird ein Raumgleiter genannt, der ab 2020 für rückführbare Experimente unter Schwerelosigkeit zur Verfügung stehen soll. Die scharfkantige Form verspricht zwei wesentliche Vorteile: Der Hitzeschild könnte dadurch einfacher und sicherer werden und die facettierte Form resultiert in verbesserten aerodynamischen Eigenschaften. An der Entwicklung des REX-FF sind DLR-Institute aus ganz Deutschland beteiligt.
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LamAiR – Seitenleitwerk mit weniger Strömungswiderstand
Im Rahmen des DLR-internen Forschungsprojektes LamAiR (Laminar Aircraft Research) arbeiten mehrere Institute gemeinsam an der Umsetzung der Laminartechnologie für die zivile Luftfahrt. Das Institut für Bauweisen und Strukturtechnologie in Stuttgart konzentriert sich im Forschungsverbund dabei auf Bauweisen für die hybride Laminarhaltung mit aktiver Grenzschichtabsaugung (Hybrid Laminar Flow Control, HLFC).
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FAST20XX - Future high-Altitude high-Speed Transport 20XX
Im Projekt FAST20XX arbeiten aktuell 16 europäische Partner zusammen, um das Know-How sowie die Technologien des suborbitalen Raumfluges weiterzuentwickeln und die Grauzone zwischen Luftfahrt und Raumfahrt zu schließen. Es wird von der europäischen Weltraumagentur ESA koordiniert. Der Fokus wird dabei auf die zwei verschiedenen Raumfahrzeugkonzepte ALPHA und SPACELINER gelegt.
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ATLLAS II - Aero-Thermodynamic Loads on Lightweight Advanced Structures II
ATLLAS behandelte den Entwurf von Hochgeschwindigkeits-Flugzeugen, die eine Flugmachzahl von 3 bzw. 6 erreichen. Um eine bessere Effizienz zu erreichen, wurden die verschiedenen Konfigurationen mit Hilfe eines multidisziplinären Entwurfsprozesses optimiert. Bedingt durch die dabei auftretenden hohen Temperaturen und Wärmeflüsse können klassische Materialien nicht mehr eingesetzt werden.
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EXPERT – European experimental re-entry test-bed
Das Institut für Bauweisen und Strukturtechnologie des DLR in Stuttgart wird für die EXPERT Kapsel die faserkeramische Nase herstellen. Das Ziel des EXPERT-Projektes ist die Validierung von aerothermodynamischen Modellen, numerischen Codes und Bodentestanlagen durch Daten, die in einer repräsentativen Flugumgebung gesammelt wurden.
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FOTON-M2 - Feuertaufe in der Plasmawolke
Der kritische Moment bei der Rückkehr aus dem Weltraum ist der Eintritt in die Erdatmosphäre. Temperaturen von bis zu 2.000 Grad Celsius beanspruchen Material und Raumfahrzeug auf das Äußerste. Das Institut für Bauweisen und Strukturtechnologie beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) forscht an geeigneten Schutzkacheln und hat seine neueste Entwicklung an Bord einer russischen Raumkapsel vom Typ FOTON-M2 mit Erfolg getestet.
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SHEFEX – Sharp Edge Flight Experiment
Ziele von SHEFEX-I sind die Überprüfung neuer facettierter Thermalschutzsystemkonzepte auf Basis ebener Paneele zur Kosteneinsparung und die sensorische Erfassung umfangreicher Flugmessdaten, die zur Bestätigung der aerodynamischen Eigenschaften scharfkantiger Konfigurationen und zur Validierung von Auslegungstools dienen sollen.
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Nasenkappe des CRV Erprobungsträgers X-38
X-38 war als Technologie-Demonstrator der NASA für das Rettungsboot CRV (Crew Return Vehicle) für die internationale Raumstation ISS vorgesehen. Platziert auf einer Trägerrakete sollte später eine Weiterentwicklung zu einem eigenständigen Crew Transport Vehicle (CTV) möglich sein.
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DLR-Projekt „Brennkammer 2000“
Im Rahmen des DLR internen Verbundprojekts „Brennkammer 2000“ werden neuartige CMC Brennkammerschindeln entwickelt und in realitätsnahen Prüfstandstests untersucht. Die Arbeiten der Abteilung umfassen die Konstruktion, mechanische Auslegung und Dimensionierung sowie die zerstörungsfreie Prüfung von CMC Brennkammerschindeln. Die Entwicklung neuartiger, werkstoffgerechter Befestigungskonzepte bildet dabei einen Schwerpunkt.
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Fortschrittliche Flugkörper Technologien (FFT)
Neue Technologien sind unabdingbar um Leistung und Agilität zukünftiger Flugkörpergenerationen zu verbessern. Ziele des DLR-internen Projektes sind die Entwicklung von Basistechnologien und Auslegungsmethoden für Schlüsselkomponenten fortschrittlicher Flugkörpersysteme. Dabei sollen grundlegende Fragen untersucht und generische Flugkörpermodelle entwickelt werden.
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ALCAS
Das von der EU geförderte Forschungsprojekt ALCAS (Advanced Low Cost Aircraft Structures) hat die Erforschung von Design- und Herstellungskonzepten zur Kostenreduktion von Flugzeugkomponenten während der Produktion zum Ziel. Des Weiteren soll durch Gewichtsvorteile auch der Betrieb von Flugzeugen günstiger werden. Das Institut bearbeitet Arbeitspakete in den beiden Plattformen Flügel und Rumpf.
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CELPACT
Innerhalb des von der EU geförderten Forschungsprojektes CELPACT liegt die Koordinierung in den Händen des Instituts für Bauweisen und Strukturtechnologie. Daneben werden am Institut sowohl explizite FE-Simulationen zur Schadensausbreitung durch Impact (HVI) in Kernmaterialien aus Composite-Werkstoffen als auch dynamische Tests der Konzeptstrukturen durchgeführt.
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Helisafe TA
Das von der EU geförderte Forschungsprojekt ’HeliSafe TA’ greift die Ergebnisse des Vorgänger-Projektes HeliSafe (2000 - 2003) auf und konzentriert sich auf die Verbesserung der Insassensicherheit in Hubschraubern bei Crash-Fällen. Arbeitsschwerpunkt des DLR ist die Simulation des Gesamtverhaltens eines Hubschraubers unter Crash-Bedingungen sowie die Arbeit an detaillierten Sitz-/Insassenmodellen.
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Ceramic Tile Experiment CETEX für die EXPRESS-Mission
Im Rahmen einer Kooperation zwischen Deutschland und Japan wurde unter Leitung und Finanzierung der ehemaligen DARA und unter der Systemverantwortung der DASA das Vorhaben EXPRESS durchgeführt. Es handelte sich hierbei um eine russische Salyut-Kapsel, die mit 5 Wiedereintrittsexperimenten ausgerüstet war. Nach dem Start im Januar 1995 in Japan sollte die Kapsel nach einer fünftägigen Orbitalphase einen ballistischen Wiedereintritt durchführen und in Australien landen.
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