Gemeinsam entwickelten ESA und EUMETSAT den im Oktober 2006 gestarteten MetOp-A Satelliten, der das Raumsegment im EUMETSAT Polar System (EPS) definiert. Zwei weitere Plattformen der MetOp-Reihe sollen im Abstand von ca. 4-5 Jahren folgen und qualitativ hochwertige Daten bis mindestens 2020 sicherstellen. Dazu trägt auch die Ausstattung der MetOp-Serie mit weitgehend identischen Instrumenten bei. Zusammen mit dem in einem Nachmittagorbit - die lokale Zeit beim Überflug im absteigenden Knoten beträgt 14 Uhr - die Erde umkreisenden polaren Satelliten NOAA-18 ermöglicht MetOp-A eine umfassende Überwachung des globalen Wettergeschehens aus der Erdumlaufbahn.
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