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Archiv 2011
Alternative zum Radar: Hochgenaue Ortung von Flugzeugen durch Satelliten
Eine Ortung von Flugzeugen in nicht durch Radar überwachten Gebieten ist heute nur in größeren zeitlichen Abständen möglich. Dies ist einer der Gründe, weswegen es oftmals schwierig ist, ein Flugzeug nach einem Unfall zu finden. Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) forschen an einer alternativen Technik zur Ortung von Flugzeugen.
Luftfahrt der Zukunft - Vortragsreihe im Haus der Wissenschaft
Am 12. Dezember 2011 findet um 19:00 Uhr der letzte Vortrag der Veranstaltungsreihe "Luftfahrt der Zukunft" statt. Florian Piekert (DLR-Institut für Flugführung) und Andreas Deutschmann (DLR-Institut für Flughafenwesen und Luftverkehr) sprechen über „Ein Flug im Jahr 2030 - Neue Konzepte für Flughäfen und den Luftverkehr“. Veranstaltungsort ist das Haus der Wissenschaft, Raum Veolia. Der Eintritt ist frei.
Weniger Unfälle bei Hubschrauber-Rettungseinsätzen durch Start-und-Lande-Assistenten
Bei Hubschrauber-Rettungseinsätzen besteht auch für den Piloten selbst Gefahr: Wenn etwa Nebel oder aufgewirbelter Sand und Schnee die Sicht nahezu ganz einschränken, besteht ein erhöhtes Unfallrisiko bei der Landung. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) forscht im Projekt ALLFlight an einem System, das eine digitale Umgebungskarte für das Cockpit erstellt und den Piloten in schwierigen Situationen unterstützt – bis hin zu einer vollautomatischen Landung.
DLR-Flugversuche zur hochgenauen Satellitennavigation
Das Institut für Flugführung und das Institut für Kommunikation und Navigation des Deutschen Zentrums für Luft und Raumfahrt (DLR) führen vom 1. bis zum 9. Dezember 2011 Flugversuche zur präzisen Satellitennavigation durch.
DLR testet in Braunschweig System für parallele Anflüge
Flughäfen mit Landebahnen, die zu dicht nebeneinander liegen, haben ein Problem: Die Bahnen können nicht unabhängig voneinander angeflogen werden, sondern müssen wie eine Landebahn behandelt werden. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat in mehreren Flugversuchen ein System getestet, das eine Landung auch auf dicht nebeneinander liegenden Bahnen ermöglicht.
Landeanflüge der Zukunft: GBAS-Navigation erfüllt höchste Anforderungen
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat in aktuellen Flugversuchen erstmals ein System getestet, das satellitengestützte Präzisionsanflüge ermöglichen soll – bei automatischen Landungen ohne Sicht.
3. Kolloquium Flugführung startet
Das durch die beiden Flugführungsinstitut von DLR und TU Braunschweig gemeinsam veranstaltete Kolloquium Flugführung startet am 15. November mit seinem ersten Vortrag. Diesjähriges Thema der Vortragsreihe ist der Bereich "Capacity".
Video zur Integration unbemannter Fluggeräte erschienen
Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) zeigt auf ihrer Website ein Forschungsvideo zur Integration unbemannter Fluggeräte in den zivilen Luftraum. Das Forschungsprojekt, an dem das Institut für Flugführung beteiligt ist, ebnet den Weg für den zukünftigen operativen Einsatz solcher Fluggeräte in der zivilen Luftfahrt.
Generaldirektor Mobilität und Verkehr der EU-Kommission zu Besuch
Am 14. September 2011 besuchte Dr. Matthias Ruete, Generaldirektor Mobilität und Verkehr in der Europäischen Kommission, in Begleitung von Paul Verhoef, Leiter der Abteilung Forschung und innovative Transportsysteme in der DG MOVE, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Braunschweig. Im Leitstandsimulator ACCES und begleitet vom DLR-Vorstandsvorsitzenden Prof. Johann-Dietrich Wörner informierten sich die Gäste im auch über Neuigkeiten des Instituts für Flugführung.
EU-Kommission besucht das DLR Braunschweig
Am 1. September 2011 besuchte eine Delegation der EU-Kommission das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Braunschweig. Doris Schröcker aus der Generaldirektion Verkehr und Tiit Jürimäe, Leiter der Abteilung Luftfahrt in der Generaldirektion Forschung und Innovation, informierten sich über die aktuellen Themen der DLR-Luftfahrtforschung.
Reduzierung der Umweltbelastungen durch Flughäfen: Projekt „Green Airport“ startet
Umweltauswirkungen von Flughäfen werden in Zukunft zunehmend an Bedeutung gewinnen. Auf Basis des Hamburger Flughafens soll im Projekt „Green Airport“ modellhaft ein zukünftiger Flughafen mit möglichst geringen Umweltauswirkungen untersucht werden.
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DLR nimmt neuen 360°-Towersimulator in Betrieb
Das Institut für Flugführung hat einen neuen Towersimulator in Betrieb genommen, der einen Blickwinkel von 360° besitzt und eine volle Rundumsicht aus dem simulierten Kontrollturm erlaubt.
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Einsatz unbemannter Luftfahrzeuge für die zivile Sicherheit
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Rahmfahrt ist seit längerem in der Entwicklung der Unmanned Aircraft Systems (UAS) aktiv. Ziel ist es, die Nutzung von UAS im zivilen Bereich zu fördern und voranzutreiben.
Institut für Flugführung wird Partner im wichtigsten Luftfahrtforschungsprogramm Europas
Die Forschungsallianz AT-One, bestehend aus DLR und NLR, hat eine wichtige Ausschreibung des zentralen EU-Forschungsprogramm für die Luftfahrt gewonnen. Sie wird dadurch neuer assoziierter Partner im „Single European Sky ATM Research Programme – Joint Undertaking (SESAR JU)“ von Europäischer Kommission und EUROCONTROL.
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Neuartige Anflugverfahren reduzieren Anfluglärm
Im September 2010 führte das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) gemeinsam mit der Air Berlin PLC & Co. Luftverkehrs KG, der DFS Deutsche Flugsicherung GmbH und der Fraport AG Forschungsflüge zur Lärmverlagerung und Lärmvermeidung bei Landeanflügen durch. Die Auswertung der Messflüge liegt jetzt vor.
Umweltschonendere Anflugverfahren mit autonomer Steuerung
Weniger Treibstoffverbrauch, Schadstoffausstoß und Lärm beim Landeanflug - das sind die Ziele des Projekts flexiGuide des DLR. Mit automatisierten Landeanflügen, das zeigen vorangegangene Untersuchungen, könnte dies bereits in naher Zukunft erreicht werden.
DLR-Airbus A320 ATRA rollt erstmals mit brennstoffzellen-betriebenem Bugrad
Angetrieben durch ein elektrisches Bugrad rollte das DLR-Forschungsflugzeug A320 ATRA (Advanced Technology Research Aircraft) über den Flughafen in Hamburg, Finkenwerder. Bei den am 1. Juli 2011 erfolgreich abgeschlossenen Rollversuchen testeten Forscher und Ingenieure des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), von Airbus und von Lufthansa Technik erstmals ein mit Brennstoffzellen angetriebenes elektrisches Bugrad. Eingebaut in Verkehrsflugzeuge kann ein solches Bugrad Lärm und Abgase an Flughäfen deutlich reduzieren.
Umweltfreundliches Fliegen für London & Stockholm: ERAT erfolgreich beendet
Ein Konsortium aus elf europäischen Partnern, darunter das DLR-Institut für Flugführung in Braunschweig, hat für die Flughäfen London Heathrow und Stockholm Arlanda umweltfreundliche Flugverfahren entwickelt und im Rahmen von Realzeitsimulationen validiert. Das dahinterstehende Projekt ERAT (Environmentally Responsible Air Transport) konnte im Frühjahr 2011 erfolgreich abgeschlossen werden.
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Institut für Flugführung untersucht Vorteile eines "sektorlosen" Luftraums
Der Luftverkehr wird in den nächsten Jahren weiter zunehmen. Auch für Fluglotsen bedeutet das ein höheres Arbeitsaufkommen. Wissenschaftler des DLR-Instituts für Flugführung haben untersucht, was passieren würde, wenn Fluglotsen den deutschen Luftraum nicht wie heute üblich in kleinen Abschnitten, so genannten Sektoren, sondern als Ganzes betrachteten.
Flugversuche für automatisch gestaffelte, parallele Anflüge
Im Rahmen von Grundlagenforschungen has das DLR-Institut für Flugführung in Kooperation mit der Flight Calibration Services GmbH, kurz FCS, Flugversuche am Flughafen Braunschweig-Wolfsburg durchgeführt. Bei den Versuchen wurde ein neues Anflugverfahren auf Flughäfen mit einem parallelen Landebahnsystem erprobt.
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TAMS passiert Projektmeilenstein
Das seit Anfang 2009 gemeinsam mit verschiedenen Industriepartnern durchgeführte Projekt TAMS (Total Airport Management Suite) konnte den ersten großen Projekterfolg feiern.
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DLR-Projekt flexiGuide gestartet: Auf neuen Anflugrouten umweltschonend unterwegs
Anfang April haben die Arbeiten am Forschungsprojekt flexiGuide begonnen, in dem unterschiedliche Ansätze verschiedener Disziplinen zur Reduktion von Treibstoff, Fluglärm und Schadstoffen zusammengeführt werden. Neben dem Institut für Flugführung in Braunschweig sind sechs weitere DLR-Institute an fünf Standorten beteiligt.
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Girls'Days 2011
Am 14. April öffnen technische Unternehmen, Betriebe mit technischen Abteilungen und Ausbildungen, Hochschulen und Forschungszentren in ganz Deutschland abermals ihre Türen für Schülerinnen ab der 5. Klasse. Am DLR beteiligt sich unteren Anderem auch das Institut für Flugführung.
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Abschluss des Verbundprojektes LINA
Am 23. und 24.03.2011 wurde im Institut für Flugführung das Projekt LINA (Local Integrity and Navigation Augmentation) mit einer Abschlusspräsentation erfolgreich zu Ende geführt. Das BMWi-geförderte Verbundprojekt zielte darauf ab, die Anwendung der Satelliten-Navigation im Bereich der zivilen Luftfahrt bis in die Flugphase der Landung möglich zu machen.
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Sitzung der Luftfahrtkommission der Deutschen Gesellschaft für Ortung und Navigation e.V (DGON)
Am 7. und 8. April kommt die DGON-Luftfahrtkommission am DLR-Standort Braunschweig zusammen. Übergreifendes Thema der Sitzung wird „GBAS Ground Based Augmentation - Stand der Technik, Zulassung und Verfahren“ sein.
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Vorlesung "Grundlagen der Flugsicherung" startet
Ab April wird Prof. Dr. Kügler wieder seine Vorlesung "Grundlagen der Flugsicherung" an der TU Braunschweig halten. Die Vorlesung im Sommersemester 2011 behandelt die Grundlagen der Flugsicherung und der Luftverkehrssteuerung.
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Das DLR auf der größten Konferenz für Flugführung und -sicherung
Das Institut für Flugführung ist langjähriger Teilnehmer der Messe und Konferenz ATC Global, welche vom 8. bis 10. März in Amsterdam stattfindet. Die Veranstaltung ist die größte und wichtigste ihrer Art und zieht jedes Jahr mehrere tausend Fachbesucher aus allen Teilen der Welt an.
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