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Highlights aus dem Institut für Flugsystemtechnik
ALAADy (Automated Low Altitude Air Delivery)
Mit dem tieffliegenden, unbemannten Lufttransport beschäftigen sich verschiedene Projekte des DLR unter der Federführung des Instituts für Flugsystemtechnik. Von der Konzeption bis zum praktischen Probebetrieb untersuchen Wissenschaftler des DLR verschiedenen Anwendungen von Drohnen für den Transport verschiedener Güter - von der humanitären Hilfe bis hin zu zeitkritischen on-demand Anwendungen.
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DRAKULA
Das Projekt DRAKULA, beauftragt durch das BAAINBw, hat zum Ziel, die Vorteile luftgestützter Erkundung und Aufklärung auch in unübersichtlichen Umgebungen bis hin zum Flug innerhalb von Gebäuden durch unbemannte Kleinstluftfahrzeuge umzusetzen.
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Drohnenabwehr
Die zunehmende Anzahl kommerziell verfügbarer unbemannter Luftfahrzeuge führen zu einem gesteigerten Aufkommen an legalem, jedoch auch widerrechtlichem Einsatz derartiger Systeme. Das Projekt Drohnenabwehr forscht an Technologien und deren Verknüpfung, um einen Schutz vor widerrechtlich betriebenen Drohnen kostengünstig bereitzustellen.
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Drones4Good
Im Forschungsprojekt Drones4Good werden neuartige Technologien zur Unterstützung internationaler Hilfsmissionen durch unbemannte Luftfahrzeuge entwickelt und erprobt. Der Fokus liegt hierbei auf der automatisierten optischen Aufklärung mithilfe künstlicher Intelligenz.
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FALCON
Ein Schlüssel zur Verringerung der Kosten kommender Weltraumprogramme ist die Wiederverwendung von Trägerraketen, statt diese ganz oder teilweise nach dem Ausbrennen ins Meer stürzen zu lassen. Ein vielversprechendes Konzept für die Wiederverwendung von Booster-Stufen ist es, die ausgebrannten Teile beim antriebslosen Sturz durch die Atmosphäre zu stabilisieren und in einen steilen Formationsflug mit einem leistungsfähigen Flugzeug zu bringen, welches sich aus der Formation mit dem Raketenteil verbindet und dieses in der Folge abschleppt und kontrolliert zu Boden bringt.
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HAP (High-Altitude Platform)
Das DLR hat sich zum Ziel gesetzt umfassendes Know-how für die Realisierung leistungsfähiger, zulassbarer, hochfliegender Solarflugzeuge aufzubauen und bereitzustellen. Unter der Führung des Instituts für Flugsystemtechnik (FT) verfolgt das DLR einen ganzheitlichen Ansatz und entwickelt nicht nur eine Plattform, sondern auch die notwendige Bodenstation, auf der Plattform tragbare Nutzlasten zur Erdbeobachtung sowie zur Durchführung entsprechender Missionen essentielle operationelle Prozeduren.
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HART II International Workshop
Der HART II Rotortest von 2001 erzeugte eine bedeutende und umfassende Datenbasis, welche die Rotorkräfte und -momente, die Blattbewegung, Blattruckverteilungen, Lärmemission und Strömungsfeldmessungen beinhaltet. Eine Untermenge davon wurde weltweit zur Verfügung gestellt und wird seither als Test zur Validierung von Hubschraubersimulationsprogrammen verwendet.
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HEDELA (Helicopter Deck Landing Assistance)
Hubschraubermanöver in maritimen Umgebungen unter schlechten Sichtbedingungen sind eine anspruchsvolle Aufgabe für Pilotinnen und Piloten. In den Projekten HELMA (Helicopter Flight Safety in Maritime Environments) und HEDELA (Helicopter Deck Landing Assistance) haben die Forscherinnen und Forscher vom Institut für Flugsystemtechnik eine spezielle Anzeigensymbolik für diese herausfordernden Anwendungsszenarien entwickelt und erprobt.
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InTEnt-H - Vereisungsprüfstand
Im Rahmen des LuFo-Projektes InTEnt-H (Innovative Technologien für ein Enteisungssystem von kleinen und mittelschweren Hubschraubern) haben das Institut für Flugsystemtechnik und das Institut für Faserverbundleichtbau und Adaptronik einen Rotorturm zu einer Klimakammer (5.25 m Durchmesser, 6 m Höhe) umgerüstet und mit einem Vereisungssystem ausgestattet.
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KI4Flight
Das vom BMBF geförderte Forschungsverbundprojekt KI4Flight befasst sich mit einer Schlüsseltechnologie für das sichere autonome Fliegen, der dreidimensionalen und semantischen Kartierung der Umgebung in Echtzeit und während des Flugs. Im Fokus der Forschung stehen dabei Algorithmen der Künstlichen Intelligenz (KI), insbesondere Maschinelles Lernen, sowie die Sicherheit dieser Algorithmen und deren Nachweisführung.
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Man4Gen
Moderne Verkehrsflugzeuge fliegen sicher und hoch automatisiert. Die Piloten müssen in den seltensten Fällen manuell fliegen – aber trotzdem auf alles vorbereitet sein. Das DLR arbeitet an der Anpassung von Pilotentraining und Cockpitverfahren. Dazu fanden zwei umfangreiche Versuchsreihen mit 17 Crews verschiedener europäischer Airlines im Simulatorzentrum AVES (Air Vehicle Simulator) in Braunschweig statt
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MaRPAS (Maritimer RPAS-Betrieb)
Im Projekt Maritimer RPAS-Betrieb (MaRPAS) forscht das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit seinem Kooperationspartner der Bundespolizei See seit 2016 an unbemannten Flugsystemen (RPAS - Remotely Piloted Aircraft Systems) und den Einsatzmöglichkeiten und -bedingungen für den Einsatz auf See. Mit Flugversuchen Mitte Oktober 2018 wurde das Projekt erfolgreich abgeschlossen.
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morphAIR
Das interdisziplinäre Forschungsprojekt „Morphing Technologies & Artificial Intelligence Research Group“ (morphAIR) zielt darauf ab, die Verbesserung der Flugleistung durch formveränderliche Flügel zu demonstrieren und ihren Beitrag zur Effizienzsteigerung von Flächenflugzeugen zu bestimmen.
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Upcoming Drones Windfarm (UDW)
Windkraftanlagen zählen zu den wichtigsten Technologien für eine nachhaltige Energieversorgung. Bei Anlagen auf hoher See legen Wartungsteams und Material weite Wege bis zum Einsatzort zurück. Der Zeit- und Kostenaufwand ist dabei vergleichsweise hoch. Könnten Drohnen künftig Schiffe, Hubschrauber und Kräne sicher und effektiv ersetzen und Wartungspersonal entlasten? Darum geht es im Projekt „Upcoming Drones Wind Farm“ (UDW), welches das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) gemeinsam mit dem Energieversorger EnBW durchführt.
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VoloSTreAM
Im Mittelpunkt des Vorhabens steht die Entwicklung eines Überwachungssystems für hoch-kritischen eVTOL Betrieb. Fortschritte in der Elektromobilität und der Automatisierungstechnik ermöglichen die kommerzielle Nutzung von hochautomatisierten Luftfahrzeugen mit verteilten elektrischen Antrieben.
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Windwärme
Windthermische Energie oder Windthermie ist die direkte Umwandlung von Windenergie in Nutzwärme. Im Gegensatz zur indirekten Gewinnung von Wärme aus elektrischer Windspitzenlast (Wind to Power to Heat) wird hier kein Strom, sondern direkt Wärme erzeugt. Das DLR erforscht die technischen und ökonomischen Potenziale an einer innovativen Pilotanlage. Ziel ist es die technische Machbarkeit und die Wirtschaftlichkeit windthermischer Anlagen zu beweisen.
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Modellierung und Simulation von Flugzeugvereisungszuständen
Die Gefahr der Flugzeugvereisung stellt auch heute noch ein Risiko für den Luftverkehr dar, insbesondere wenn Verkehrsflugzeuge sich in Bereichen mit unterkühlten Wassertropfen bewegen. Dieser Problematik widmet sich das Projekt SuLaDI (Supercooled Large Droplets Icing) und eine Forschungskooperation mit dem Brasilianischen Flugzeughersteller Embraer.
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SHEFEX - Flugsteuerungssysteme für Wiedereintrittsvehikel
Rückkehrtechnologie ist Basis für alle Arten der sicheren Rückführung zur Erde. Rückführungen von Proben aus planetaren und orbitalen Missionen und bemannte Rückführungen von orbitalen Stationen im Rahmen nationaler und internationaler Raumfahrtprojekte sind Einsatzgebiete dieser Technologien. Weitere Anwendungsmöglichkeiten für Rückkehrtechnologie liegen im Bereich der zivilen wie auch militärischen Hyperschalltransportsysteme und zunehmend im kommerziell genutzten Markt des Weltraumtourismus.
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A400M Flugeigenschaftsbewertung
Im Rahmen von Studienverträgen mit dem Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung sind in den letzten Jahren Studien zur Untersuchung der Flugeigenschaften des neuen großen Transportflugzeuges A400M durchgeführt worden. Die Untersuchungen fanden bis Mitte 2007 in Braunschweig, ab Mitte 2007 an der Außenstelle Flugerprobung in Manching statt, wo die nationale Zulassung der A400M sowie ein Teil der Government Furnished Facilities-Zulassung vorgenommen werden.
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Wetter & Fliegen
Ein wesentliches Ziel des DLR-Projekts „Wetter und Fliegen“ ist die Verbesserung des Flugverhaltens durch flugzeuggestützten Steuerungs-, Überwachungs- und Informationssysteme. Es soll der Einfluss von Windböen, Windscherungen und Wirbelschleppen auf das Flugverhalten minimiert werden. Hierzu entwickelt und erprobt das Institut für Flugsystemtechnik Ausweichverfahren sowie automatische Flugsteuerungssysteme unter Verwendung bordgestützter Sensoren. Zusätzlich arbeiten die DLR-Forscher an einem integrierten automatischen Steuerungs- und Regelungssystem, das zur Verbesserung des Flugverhaltens und zu einer Belastungsreduktion von Pilot, Passagieren und Fluggerät bei extremen Atmosphärenbewegungen beitragen soll.
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