Nach der ISS sichert das Orbital Hub, bestehend aus der bewohnten Basis Plattform und dem autonomen Free Flyer, die Fortsetzung der astronautischen Raumfahrt im niedrigen Erdorbit.
Quelle: DLR (CC BY-NC-ND 3.0).
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Der Free Flyer als erstes Element des „Orbital Hub“ Szenarios dockt während seiner ersten Mission an die existierende ISS an.
Berechnung von Trajektorien für Raumfahrtmissonen.
DLR-Konzeptentwurf der Free Flyer Plattform als Teil eines möglichen Post-ISS Szenarios.
Ergebnisse verschiedener Entwurfsstudien zukünftiger Explorationsmissionen zu erdnahen Objekten.
Ergebnisse verschiedener Entwurfsstudien zukünftiger Satellitenmissionen im niederen Erdorbit.
DLR-Konzeptentwurf für eine erdahe orbitale Beobachtungs- und Forschungsplattform.
DLR-Konzeptentwurf für eine erdnahe orbitale Beobachtungs- und Forschungsplattform.
Quelle: DLR (CC-BY 3.0).
Bei dem so genannten „Concurrent Engineering Prozess“ arbeiten zeitgleich verschiedene Fachexperten an einer gemeinsamen technischen Entwicklung.
Quelle: © DLR, alle Rechte vorbehalten, jegliche Weiterverbreitung verboten.
Die Concurrent Engineering Facility (CEF) am DLR-Standort Bremen.
Panoramablick in das EDEN-Labor.
Das EDEN-Labor zur Untersuchung von bioregenerativen Lebenserhaltungssystemen.
Präparieren der Nährstofflösung für Hydrokulturen
Die Kompetenz in der Abteilung Systemanalyse Raumsegment umfasst den Konzeptentwurf für Orbitalsysteme und planetare Infrastrukturen (insbesondere für Satelliten und Habitate) sowie Systems- und Concurrent Engineering (CE) in den Projektphasen 0, A und teilweise B. Für entsprechende Design-, Forschungs- und Entwicklungsaufgaben werden unter Einbeziehung vieler externer und interner Partner die Großforschungsanlage CEF (Concurrent Engineering Facility) und das Space Habitation Plant Laboratory (EDEN-Labor) betrieben.
Die in der Abteilung Systemanalyse Raumsegment durchgeführten Studien und Entwicklungen dienen zum Teil als Vorbereitung für die Aktivitäten im Bereich der Systemtechnik.
Für die Systemanalysen entwickelt und verwendet die Abteilung qualitative und quantitative rechnergestützte Methoden zur Bewertung von Raumfahrt-Konzepten hinsichtlich Anwendbarkeit, Machbarkeit, Akzeptanz, Kosten und Nutzen.
Aus den Ergebnissen der Systemanalyse Entscheidungshilfen und Empfehlungen für die Politik und Programmatik erarbeitet. Dadurch soll die nationale und europäische Raumfahrt langfristig weiterentwickelt, gesteuert und der deutsche Raumfahrtstandort im internationalen Wettbewerb nachhaltig gestärkt werden.
Die Abteilung ist unterteilt in drei Forschungsgruppen: Concurrent Engineering, EVACO (Evaluation and Cost) und Konzeptentwicklungen, Studien & bemannte Raumfahrt.