Alltag im All: Blitze im Schlaf und Pizza an der Decke …

Astronaut Joseph Acaba trainiert am Fahrrad-Ergometer. Da die Muskulatur in Schwerelosigkeit weniger beansprucht wird, sind solche Übungen absolut notwendig, damit die Astronautinnen und Astronauten körperlich fit bleiben. Übrigens: Weil die Schwerkraft fehlt, verlagert sich die Körperflüssigkeit aus den Beinen in die obere Körperhälfte. Die Gesichter werden dadurch etwas dicker, die Beine etwas dünner – Astronauten sprechen von „Storchenbeinen“. 
Bild: NASA

Astronaut Joseph Acaba trainiert am Fahrrad-Ergometer. Da die Muskulatur in Schwerelosigkeit weniger beansprucht wird, sind solche Übungen absolut notwendig, damit die Astronautinnen und Astronauten körperlich fit bleiben. Übrigens: Weil die Schwerkraft fehlt, verlagert sich die Körperflüssigkeit aus den Beinen in die obere Körperhälfte. Die Gesichter werden dadurch etwas dicker, die Beine etwas dünner – Astronauten sprechen von „Storchenbeinen“. Bild: NASA