Das Institut für Optische Sensorsysteme des DLR gliedert sich in fünf Fachabteilungen auf. Darüber hinaus existieren diverse thematische Arbeitsgruppen, die sich an mittelfristigen Zielsetzungen orientieren. Die Abteilungen arbeiten eng zusammen und tragen durch das spezifische Fachwissen zur Systemkompetenz bei.
Der Schwerpunkt dieser Abteilung liegt auf Modellen, Algorithmen, Prozessierungswerkzeugen und auf der Datenverarbeitungskette für die Sensorsysteme die vom Institut gebaut und entwickelt werden, zum Beispiel für die FireBIRD-Mission.
Die Abteilung High-Speed-Elektronik umfasst die Kompetenz des Instituts für die Entwicklung von Fokalebenen und Detektorelektroniken für VIS / NIR-Satellitenkameras.
Die Abteilung In-situ Sensing (ISS) am DLR Institut für Optische Sensorsysteme erforscht und entwickelt Methoden für in-situ Messungen auf planetaren Körpern wie etwa dem Mars, dem Mond und Asteroiden.
Unsere wissenschaftliche Arbeit besteht in der Konzeption, Umsetzung und Verifikation von neuartigen Fernerkundungssystemen und innovativen Strategien zur automatischen Verarbeitung hochauflösender Sensordaten.
Die Abteilung hat eine lange Tradition in der Infrarot- , Terahertz - und Laborspektroskopie. Auf dieser Grundlage beteiligen wir uns an einer Vielzahl von Projekten.
Die Abteilung Weltrauminstrumente umfasst die Instrumentenentwicklungsaktivitäten des Instutes für Optische Sensorsysteme. Hauptmissionen mit bedeutenden Beiträgen des Instituts sind die Planetenmissionen der ESA BepiColombo, CHEOPS (Charakterisierung von Exoplanet Satellite) und PLATO (Planetengetriebe und Oszillation von Sterne).