Auf dem Flugfeld vor dem Tower am Flughafen Christchurch wartet SOFIA geduldig auf ihre Einsätze bei der Neuseeland-Mission 2015.
Quelle: NASA/SOFIA/USRA/G. Perryman.
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SOFIA landet am 14. Juni 2015 um 13.55 Uhr Ortszeit (3.55 Uhr MESZ) am Flughafen von Christchurch.
Quelle: NASA/SOFIA/USRA/ASP/N. Veronico.
Die Feuerwehr von Christchurch begrüßt das Infrarotobservatorium mit Wasserfontänen.
Quelle: DSI/Thomas Keilig.
Eine Abgeordnete der Ngāi Tahu-Maori (4. v. rechts) überbringt den Segen der Ureinwohner Neuseelands für ein gutes Gelingen der diesjährigen Kampagne.
Frost glitzert auf der Außenhülle von SOFIA. Im Juni fallen die Temperaturen in Christchurch häufig unter null Grad Celsius.
Quelle: DLR.
Mit dem US-amerikanischen Infrarotinstrument FORCAST beobachten die Wissenschaftler während der ersten Missionswochen Gas- und Staubwolken im Galaktischen Zentrum unserer Milchstraße.
Schwere Gegenstände, also auch die Kamerainstrumente HIPO und FLITECAM werden mit dem Lift-Truck an Bord gehoben.
Während der nächtlichen Beobachtungsflüge können die Wissenschaftler gelegentlich ein Schauspiel der besonderen Art genießen: Ein Polarlicht, die Aurora Australis, taucht den Himmel in ein pulsierendes grünes Licht.
Quelle: DSI/Jörk Lichte.
Am 24. Juli 2015 um 13.20 Uhr Ortszeit startet SOFIA zum Rückflug zu ihrem Heimatflughafen in Palmdale, Kalifornien.
Quelle: DSI, Jörk Lichte.
Auf dem Rückflug in die USA wird SOFIA einen dreistündigen Zwischenstop in Hawaii einlegen, bevor es zurück zum NASA Armstrong Flight Research Center in Kalifornien geht.
Quelle: DLR (CC BY-NC-ND 3.0).