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Spuren von Wasser auf der Marsoberfläche
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In der Frühzeit des Mars flossen in manchen Gebieten große Mengen von Wasser über die Oberfläche, wie das heute trockene Kasei-Tal im zentralen Marshochland bezeugt. Zeitgleich und möglicherweise bis in die jüngere geologische Vergangenheit waren auf dem Mars auch zahlreiche Vulkane aktiv, wie der von erstarrter Lava angefüllte, etwa 30 Kilometer große Einschlagskrater rechts im Bild bezeugt. Die Landesonde GEMS (Geophysical Monitoring Station) soll, wenn sie von der NASA als neue "Discovery"-Mission ausgewählt wird, nach ihrer Landung auf dem Mars im Jahre 2017 mit geophysikalischen Experimenten den Marsuntergrund untersuchen. Dabei sollen Fragen zum Verbleib des Wassers beantwortet werden, beispielsweise, ob es in Form von Eis noch in Hohlräumen unter der Oberfläche vorhanden ist, oder die Entwicklung des Vulkanismus im Laufe der Zeit geklärt werden.
Die perspektivische Ansicht des Kasei-Tals beruht auf Stereo-Bilddaten der vom DLR betriebenen Kamerasystems HRSC (High Resolution Stereo Camera) auf der europäischen Raumsonde Mars Express, die seit Ende 2003 den Mars umkreist.
Quelle: ESA/DLR/FU Berlin (G. Neukum).
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