Bei Hamburger Schietwetter wird SOFIA im Engine-Hangar gewartet.
Quelle: DLR.
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Auch Motoren und Fahrwerke werden auf Herz und Nieren geprüft.
Jetzt geht es SOFIA an die Eingeweide: Der Boden und die Seitenverkleidung wurde entfernt, damit die Techniker jede Einzelheit unter die Lupe nehmen können.
Nachdem Beulen und Kratzer begutachtet und die Triebwerkeinstellungen überprüft und korrigiert wurden, konnte SOFIA in den Hangar gerollt werden. Für die weiteren Arbeiten wird der Flieger nun mit Gerüsten umgeben.
Die fliegende Sternwarte rollt nach der Landung bis zu den Hallen von Lufthansa Technik, wo SOFIA zum "TÜV" muss. Bis ins kleinste Detail wird das Flugzeug untersucht. Auch das riesige Teleskop soll gewartet werden.
Am 28. Juni 2014 landete das Infrarotobservatorium SOFIA auf dem Hamburger Flughafen. In den nächsten Monaten wurde es bei Lufthansa Technik ausgiebig inspiziert.