Newsletter 17/2017
Die Europäische Agentur für die Grenz- und Küstenwache, Frontex, hat einen potenziellen neuen Copernicus-Dienst ermittelt, bei dem Heckwellen von Schnellboten auf Meeresgebieten anhand von weltraumbasierten SAR (Synthetic Aperture Radar)-Daten entdeckt werden können. Dieses soll dem Auffinden von Schmuggler-Routen dienen. Dafür soll technische Unterstützung für die Prüfung und Bewertung des neuen Copernicus-Dienstes bereitgestellt werden. Voraussetzung für potenzielle Auftragnehmer ist, dass sie Expertise in Raumfahrttechnologien, Erdbeobachtung, Radarsensoren und Bildanalyse nachweisen können. Der Auftragswert liegt bei 500.000 @ über eine Laufzeit von 12 Monaten. Angebote werden bis zum 6. November 2017, 17:00 Uhr, entgegen genommen. Weitere Informationen...