Zen­tra­les In­ves­ti­ti­ons­ma­na­ge­ment

Antenne der Antarktisstation
An­ten­ne der Ant­ark­tis­sta­ti­on
Bild 1/5, Credit: DLR (CC BY-NC-ND 3.0)

Antenne der Antarktisstation

Auch als Ra­dio­te­le­skop für VL­BI-Mes­sun­gen wird die 9-m-An­ten­ne ge­nutzt. Als Zeit­nor­mal wird ei­ne Atom­uhr (Was­ser­stoff­ma­ser) be­trie­ben.
Laserstrahlpropagation innerhalb der Laserfreistrahlstrecke
La­ser­strahl­pro­pa­ga­ti­on in­ner­halb der La­ser­frei­strahl­stre­cke
Bild 2/5, Credit: DLR (CC BY-NC-ND 3.0)

Laserstrahlpropagation innerhalb der Laserfreistrahlstrecke

La­ser­strahl­pro­pa­ga­ti­ons­weg in der La­ser­frei­strahl­stre­cke zwi­schen Sen­de­sta­ti­on (links im Bild) und Emp­fangs­sta­ti­on (rechts im Bild)
Die ESA-Kurzarmzentrifuge im :envihab
Die ESA-Kurz­arm­zen­tri­fu­ge im :en­vi­hab
Bild 3/5, Credit: © DLR. Alle Rechte vorbehalten

Die ESA-Kurzarmzentrifuge im :envihab

Pro­ban­den kön­nen mit bis zu 4,5 g am Fußen­de be­schleu­nigt wer­den.
Vorratstanks des Eintank-Versuchsspeichers TESIS:store
Vor­rat­stanks des Ein­tank-Ver­suchsspei­chers TE­SIS:sto­re
Bild 4/5, Credit: © DLR. Alle Rechte vorbehalten

Vorratstanks des Eintank-Versuchsspeichers TESIS:store

Der Ein­tank-Ver­suchsspei­cher TE­SIS:sto­re wird aus zwei Vor­rats­be­häl­tern mit Flüs­sig­salz ver­sorgt. Die­se si­mu­lie­ren den zu­ge­hö­ri­gen Pro­zess, be­ste­hend aus Wär­me­quel­le und -sen­ke. Im rea­len Sys­tem könn­te ei­ne Wär­me­quel­le z.B. ein So­lar­feld oder ein Elek­tro­er­hit­zer sein, ei­ne Wär­me­sen­ke bei­spiels­wei­se ein Damp­fer­zeu­ger.
Ansicht von unten
An­sicht von un­ten
Bild 5/5, Credit: DLR (CC BY-NC-ND 3.0)

Ansicht von unten

Das größ­te For­schungs­flug­zeug (Air­bus A320 ATRA) des DLR - An­sicht von un­ten.

Das Zentrale Investitionsmanagement ist der Kontakt für alle Belange die Forschungsinfrastruktur des DLR betreffend. Wir adressieren sowohl die Erwartungen des DLR-Vorstands und der DLR-Institute im Innenverhältnis als auch die der Zuwendungsgeber, insbesondere des Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Wirt­schaft und Kli­ma­schutz (BMWK) und der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren (HGF) sowie weiterer interessierter Parteien im Verhältnis nach außen.

Der Satzungszweck des DLR, Forschung in den Schwerpunkten Luft- und Raumfahrt, Energie, Verkehr, Sicherheit und Digitalisierung zu betreiben, wird unter anderem verwirklicht durch die Errichtung und den Betrieb von Forschungsinfrastruktur. Sie wird instituts- und schwerpunktübergreifend eingesetzt und steht auch Partnern aus Forschung und Industrie zur Verfügung. Derzeit betreibt das DLR über 150 Forschungsanlagen. Dazu zählen unter anderem Luftfahrzeuge und Windkanäle, Kontrollräume und Empfangsstationen sowie Datenarchive und Prozessierungssysteme für den Satellitenbetrieb, Forschungskraftwerke und Energiespeicher-Versuchsanlagen, Versuchsstrecken, Simulatoren und Systemanalyselabore, Anlagen der Material- und Konstruktionsforschung, medizinische Infrastruktur und Hochleistungsrechner.

Kontakt für alle Belange der Forschungsinfrastruktur

Für die Errichtung und den Betrieb der Forschungsinfrastruktur stellt das DLR die entsprechenden Finanzmittel zur Verfügung. Wir sind verantwortlich für die zentrale Planung und Steuerung dieser Finanzmittel und deren effektiven und effizienten Einsatz. Ebenso steuern wir die Planung und Umsetzung von Investitionsmaßnahmen, die über weitere externe Finanzquellen realisiert werden.

Die Abteilung unterstützt den Vorstand des DLR in der Ausrichtung seiner Forschungsinfrastruktur, damit rechtzeitig ein an den Zielen der Forschungsbereiche des DLR orientiertes Anlagenportfolio zur Verfügung steht und der Betrieb der Anlagen sichergestellt ist. Dazu leiten wir eine Großanlagenstrategie aus der Gesamtstrategie des DLR und den einzelnen Fach- und Schwerpunktstrategien ab.

Die Institute des DLR unterstützen wir bei der Identifikation ihrer Investitionsbedarfe entlang von mittelfristigen Investitionsplanungen und begleiten zentral den Aufbau der Forschungsinfrastrukturen sowie die Betriebsphase. Grundsätzlich gilt es, die Relevanz einer Forschungsanlage unter Gesichtspunkten der fachlichen und wirtschaftlichen Nachhaltigkeit zu ermitteln.

Aufgaben im Sinne der Nachhaltigkeit, Transparenz und Partizipation

Regelmäßig evaluieren wir den Bestand der Forschungsanlagen hinsichtlich ihrer strategischen sowie fachlichen und programmatischen Relevanz, aber auch bezüglich der wirtschaftlichen Kennzahlen.

Um unsere Aufgaben im Sinne der Nachhaltigkeit, Transparenz und Partizipation durchführen zu können, haben wir ein gemäß DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem aufgestellt. Dabei wird der gesamte Lebenszyklus von Forschungsinfrastrukturen von der Planung über den Aufbau und Betrieb der Anlagen bis zu eventuellen Anlagenschließungen abgebildet.

Kontakt
  • Volker Speelmann
    Lei­tung For­schungs­in­fra­struk­tu­ren
    Deut­sches Zen­trum für Luft- und Raum­fahrt (DLR)
    Vor­stands­be­reich In­no­va­ti­on, Trans­fer und wis­sen­schaft­li­che In­fra­struk­tu­ren
    Telefon: +49 2203 601-4103
    Fax: +49 2203 601-4115
    Linder Höhe
    51147 Köln
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