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Tandem-L – Vorschlag für eine Satellitenmission zur Erfassung von dynamischen Prozessen auf der Erdoberfläche
Tandem-L ist ein Vorschlag für eine hochinnovative Satellitenmission zur globalen Beobachtung von dynamischen Prozessen auf der Erdoberfläche in einer bisher nicht erreichten Qualität und Auflösung. Aufgrund seiner neuartigen Abbildungstechniken und seiner enormen Aufnahmekapazität wird Tandem-L dringend benötigte Informationen zur Lösung hochaktueller wissenschaftlicher Fragestellungen aus den Bereichen der Bio-, Geo-, Kryo- und Hydrosphäre liefern. Tandem-L trägt damit entscheidend zu einem besseren Verständnis des Systems Erde und seiner Dynamik bei.
Vollständiger Artikel
Tandem-L News
EUSAR 2024: Extended-Abstract-Abgabetermin rückt näher
EUSAR, die European Conference on Synthetic Aperture Radar, ist die weltweit führende internationale Konferenz, die sich mit SAR-Techniken, -Technologien und -Anwendungen beschäftigt. Sie findet alle zwei Jahre statt und wird vom VDE in Zusammenarbeit mit Airbus, Fraunhofer, Hensoldt und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) organisiert. In 2024 sind der VDE und das DLR Institut für Hochfrequenztechnik und Radarsysteme die Veranstalter. Wir möchten Sie daran erinnern, dass der Termin zur Einreichung des Extended Abstract für die EUSAR 2024 näher rückt:
30. September 2023
. Wir freuen uns auf Ihre Einreichung!
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TerraSAR-X/TanDEM-X Science Team Meeting: Registration Deadline
Im Namen des Organisationskomitees freuen wir uns, Sie zum TerraSAR-X / TanDEM-X Science Team Meeting 2023 einzuladen, das von Mittwoch, 18. Oktober bis Freitag, 20. Oktober 2023 im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen stattfinden wird. Wir möchten Sie daran erinnern, dass Teilnehmer sich bitte bis zum
22. September 2023
registrieren.
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CEOS SAR Cal/Val 2023: Workshop Registration
Die Arbeitsgruppe für Kalibrierung und Validierung (Working Group on Calibration and Validation, WGCV), SAR Subgroup, organisiert den Synthetic Aperture Radar Workshop 2023 (CEOS SAR WGCV 2023). Dieser findet von Montag, 16. Oktober bis Mittwoch, 18. Oktober 2023 im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen statt. Workshop Teilnehmer möchten wir daran erinnern, sich bis
15. September 2023
zu registrieren.
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Vom Regenwald ins Weltall – Radartechnologie bestimmt Biomasse
04. August 2023
Bisher gibt es nur Schätzungen, wie viel Waldbiomasse weltweit vorhanden ist. Ihre Größe ist jedoch entscheidend, um die globale Erwärmung genau zu berechnen. Das dient dazu, die Folgen des Klimawandels vorherzusagen und geeignete Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) arbeiten an Technologien, die Waldbiomasse mit Hilfe von Radarsatelliten künftig weltweit genau zu bestimmen und zu beobachten. Dazu hat ein Forschungsteam aus Oberpfaffenhofen die fünfwöchige Messkampagne GABONX initiiert und im zentralafrikanischen Gabun nun erfolgreich abgeschlossen.
Pressespiegel
:
WELT
Süddeutsche Zeitung
Focus
BR24
Proplanta
FLZ
n-tv
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Pressemeldung: Radarmessungen für effiziente Agrarwirtschaft
07. Juni 2022
Dürre und Trockenperioden bedrohen zunehmend den Ackerbau. In Europa betrifft das insbesondere die Mittelmeer-Region mit ihren bedeutenden Obst-, Gemüse- und Getreideflächen. Um angesichts des globalen Klimawandels Ernten weiterhin zu sichern, muss die Wasserversorgung angepasst werden. Ein wichtiger Faktor ist die Bodenfeuchte. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) testet neue Radartechnologien, die es ermöglichen sollen, die Feuchtigkeitsverteilung in Pflanzen und den obersten Bodenschichten abzubilden, um gezielt Maßnahmen einleiten zu können. Gemeinsam mit dem italienischen Institut für Elektromagnetische Umweltsensorik IREA haben die Forschenden im April 2022 die erste von zwei mehrtägigen Testkampagnen in Italien durchgeführt. Die zweite Kampagne findet vom 14. bis 17. Juni 2022 statt. Die erhobenen Daten dienen dazu, Verfahren zur Ableitung des Informationsprodukts „Bodenfeuchte“ in Hinblick auf aktuelle wie zukünftige europäische Radarsatellitenmissionen anzuwenden und zu testen. Die Verteilung der Bodenfeuchte in der abgebildeten Region wird in Form einer Karte geografisch dargestellt. Die Ergebnisse der Messkampagnen sind insbesondere für die
Radarsatellitenmission Tandem‑L
von Bedeutung, die zukünftig die Bodenfeuchte neben anderen Klimavariablen global in den Blick nehmen könnte.
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Niedersachsen AVIATION
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Wechselwirkungen zwischen Eis und Ozean beschleunigen das Abschmelzen in der Westantarktis
11. März 2022
In einem kürzlich in Nature Geoscience veröffentlichten Artikel berichtet das Team, dass sich die Grundlinie des Pope-Gletschers - die Stelle, an der sich das Eis vom Land entfernt und zu schwimmen beginnt - im Jahr 2017 innerhalb von 3,6 Monaten um 3,5 Kilometer zurückzog, was einem Durchschnitt von fast 12 Kilometern pro Jahr entspricht. Zwischen 2016 und 2018 zog sich der westliche Teil des Smith-Gletschers um 2 Kilometer pro Jahr und der Kohler-Gletscher um 1,3 Kilometer pro Jahr zurück.
Mehr:
Nature Geoscience
UCI News
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Satelliten für die Erdbeobachtung – unverzichtbare Helfer im Kampf gegen den Klimawandel
07. März 2022
Der neue Bericht des Weltklimarates (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC) macht es deutlicher denn je: Die Weltgemeinschaft muss jetzt handeln! Wenn nicht geeignete Maßnahmen für den Klimaschutz und die Anpassung an den Klimawandel ergriffen werden, dann schließe sich das Fenster der Gelegenheit, eine lebenswerte und nachhaltige Zukunft für alle zu sichern. Bereits jetzt seien mehr als 3,3 Milliarden Menschen in hohem Maße von den Auswirkungen des Klimawandels wie Dürren, Hitzewellen oder Überschwemmungen betroffen, heißt es in dem Bericht. Um die biologische Vielfalt zu erhalten, müssten zwischen 30 bis 50 Prozent der Ökosysteme – Land-, Süßwasser- und Meeresflächen – geschützt werden. Nur so könnten sich diese an die veränderten Bedingungen anpassen.
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Gletscher schmelzen schneller und folgenreicher als erwartet
28. Januar 2022
Der Südpol hat neue Sorgenkinder. Eine Gruppe von kleineren Gletschern schmilzt schneller als erwartet: Pope, Smith und Kohler. Bisher standen die benachbarten Eisgiganten Thwaites und Pine Island im Fokus der Forschung, da sie sehr fragil sind und den globalen Meeresspiegel um bis zu 1,2 Meter ansteigen lassen könnten. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat die Veränderungen in der Westantarktis gemeinsam mit internationalen Forschungspartnern aufgedeckt und analysiert. Den Ursachen für die rapiden Abschmelzungen der kleineren Gletscher kamen sie mithilfe spezieller Radardaten der Satellitenmissionen
TanDEM-X
und COSMO-SkyMed auf die Spur.
Die gewonnenen Erkenntnisse sind wichtig, um Gletscherprozesse besser zu verstehen und so die Entwicklung der gesamten Antarktis vorherzusagen. Klimaforschende können dann künftig noch genauer berechnen, wie stark der Meeresspiegel ansteigen wird und welche Schutzmaßnahmen am wirkungsvollsten sind. Die neue Studie ist aktuell im Fachjournal
Nature Geoscience
veröffentlicht. Sie ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit von der University of Houston, dem DLR-Institut für Hochfrequenztechnik und Radarsysteme, der University of California, der Université Grenoble Alpes sowie der italienischen Raumfahrtagentur ASI.
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sueddeutsche.de
astronews.com
merkur.de
gispoint.de
heise-online
Raumfahrer.net
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Gletscherrückgang in den Alpen – erstmals flächendeckend dokumentiert
08. Juli 2020
Ein Forschungsteam der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) untersuchte die Flächen- und Höhenänderungen aller Gletscher der europäischen Alpen über einen Zeitraum von 14 Jahren. Dazu verglichen sie dreidimensionale Geländemodelle der deutschen Radarsatellitenmission TanDEM-X und der deutsch-amerikanischen Shuttle-Radar Topography Mission (SRTM) aus der Zeit zwischen 2000 und 2014. Die Höhenmodelle kombinierte das Team mit optischen Aufnahmen der Landsat-Satelliten der NASA. Das Ergebnis: Ungefähr 17 Prozent des gesamten Eisvolumens der Alpen gingen seit der Jahrtausendwende verloren. Die Erkenntnisse veröffentlichte das Team kürzlich in der Fachzeitschrift Nature Communications.
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50 Jahre "Earth Day" - Satelliten beobachten dramatische Veränderungen unserer Erde
21. April 2020
Millionen Menschen gingen am 22. April 1970 - heute vor 50 Jahren - in den USA auf die Straßen, um gegen Ölpest, Umweltverschmutzung, Walfang und Giftmüll zu demonstrieren - und sie begründeten damit eine Initiative, die schon bald den gesamten Globus erfassen sollte: Die Umweltbewegung, an die der heutige "Earth-Day" erinnert, hat unsere Zivilisation geprägt - vielfach mit wesentlichen Erkenntnissen aus dem Weltraum. In Corona-Zeiten lautet auch hier die Devise #EarthDayAtHome - unter diesem Hashtag sind beispielhaft Aktionen und Informationen zusammengestellt, die wir von zu Hause aus tun können, um unser Bewusstsein für die Verletzlichkeit und Einzigartigkeit unseres blauen Planeten zu schärfen. Deutschland ist seit dem Start des ersten deutschen Forschungssatelliten AZUR im November 1969 zu einem der weltweit wichtigsten Partner für die friedliche Erforschung der Erde aus dem All geworden. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) spielte und spielt hier eine Schlüsselrolle mit eigenen Missionen wie dem deutschen Radarsatelliten-Zwillingspaar TerraSAR-X und TanDEM-X und ab 2021 der EnMAP-Mission sowie den deutschen Beiträgen an ESA-Erdbeobachtungssatelliten wie dem ersten europäischen Wettersatelliten Meteosat in den 1970-er Jahren, gefolgt von ERS und Envisat bis hin zum aktuellen europäischen Satellitennetzwerk des Copernicus-Programmes.
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Erdbeobachtung mit Radar-Interferometrie: Entwicklung patagonischer Eisfelder zeigt enorme Komplexität der physikalischen Wechselwirkungen
10. Dezember 2019
Seit der Kleinen Eiszeit zwischen 1250 und 1900 befinden sich die Gletscher und Eisfelder in der südamerikanischen Region Patagonien auf dem Rückzug. In den letzten Jahrzehnten beschleunigte sich der Verlust an Eismassen im Zusammenhang mit der troposphärischen Erwärmung. Von 2000 bis 2016 tragen die patagonischen Eisfelder etwa sechs Prozent zum eustatischen Meeresspiegelanstieg von 0,74 Millimeter pro Jahr bei.
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UN-Klimakonferenz: Monitoring der Erde – DLR stellt Satellitenmission Tandem-L vor
03. Dezember 2019
Die diesjährige Weltklimakonferenz (COP25) der Vereinten Nationen findet vom 2. bis 13. Dezember 2019 in Madrid statt. Im Rahmen des „Earth Information Day 2019“ stellte das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) am zweiten Tag des Klimagipfels Tandem-L vor, den Vorschlag für eine neuartige Satellitenmission zum Monitoring der Erde. Mithilfe von Tandem-L könnten zukünftig die Auswirkungen des Klimawandels überwacht werden und gleichzeitig die Wirksamkeit politischer Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels kontrolliert werden. Insgesamt zwei Radarsatelliten sollen die Veränderungen der Erde im Wochenrhythmus erfassen – in hoher Auflösung und unabhängig von Wetter oder Tageszeit.
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10 Jahre Mikrowellenforschung im "TechLab"
Die Forschungsarbeit des Instituts für Hochfrequenztechnik und Radarsysteme im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) blickt auf jahrzehntelange Erfahrungen zurück. Am Standort Oberpfaffenhofen wurden bereits in den 1930er Jahren die Eigenschaften von Antennen und deren Funktionsweise untersucht. Seit dieser Zeit werden Messverfahren und Techniken stetig weiterentwickelt. Im Jahr 2009 wurde mit dem Bau des "TechLab" ein hochmodernes Forschungsumfeld erschaffen, das bis heute auch zukünftigen Ansprüchen der Forschung gerecht wird. Das Institut erweiterte damit seine einzigartige Infrastruktur für die Entwicklung innovativer Erdbeobachtungsmissionen wie aktuell der Vorschlag für die Radarsatellitenmission Tandem-L.
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Deutsche Radarsatelliten liefern wertvolle Umweltdaten
24. Oktober 2019
Es ist heute kein Geheimnis mehr, dass sich unsere Umwelt seit Beginn der Industrialisierung rasanter verändert als zuvor. Die deutschen Satellitenmissionen TerraSAR-X und TanDEM-X liefern seit 2007 und 2010 einzigartige Erdbeobachtungsdaten, aus denen reichhaltige Erkenntnisse über unsere Umwelt gewonnen werden können. Wissenschaftliche Nutzer aus der ganzen Welt sind am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen zusammengekommen, um im Rahmen des „TerraSAR-X und TanDEM-X Science Meetings“ die aus den Daten gewonnenen Ergebnisse auszutauschen und Anforderungen an künftige Fernerkundungstechnologien zu formulieren. In mehr als 100 Präsentationen offenbart sich vom 21. bis 24. Oktober 2019 der neueste Stand der Forschung. Begleitend dazu stellt der TanDEM-X-Blog Vorträge aus dem „Science Meeting“ vor und skizziert, in welcher Weise die Daten der zwei Radarmissionen Forscher weltweit unterstützen.
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Südamerika: TanDEM-X offenbart Gletschermasse im Detail
12. Juni 2019
Um die Entwicklung eines Gletschers genau verstehen und vorhersagen zu können, muss man seine Masse genau kennen. Wie wichtig diese Daten sind, zeigt sich besonders in Südamerika: Auf lokaler Ebene, in den tropischen Regionen zwischen Bolivien und Venezuela, sichert das Schmelzwasser der Gletscher die Trinkwasserversorgung während der Trockenzeit. Die grundlegenden Daten über die Massenveränderung der Gletscher sind jedoch nicht einfach zu beschaffen. Dabei tragen die Massenverluste global gesehen auch zum Anstieg des Meeresspiegels bei. Wie ein neues Analyseverfahren unter Verwendung von TanDEM-X-Daten zeigt, gilt das vor allem für Patagonien.
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Höchste Rechenleistung zur Erforschung des Globalen Wandels in der Kooperation "TERRA_Byte"
27. Mai 2019
Eines der größten europäischen Höchstleistungsrechenzentren - das Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) der Bayerischen Akademie der Wissenschaften - und die größte Raumfahrtforschungseinrichtung Europas - das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) - kooperieren in Zukunft bei der Auswertung der enormen Datenmengen, die Erdbeobachtungssatelliten im Zusammenspiel mit weiteren globalen Datenquellen wie den sozialen Netzwerken täglich über den Zustand unseres Planeten erfassen.
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Globale TanDEM-X-Waldkarte verfügbar
06. Mai 2019
Wälder sind die Lunge der Erde: Sie helfen die Treibhausgaskonzentration in der Atmosphäre zu reduzieren und damit der globalen Erwärmung entgegenzuwirken, bieten Schutz und Ressourcen für Menschen, Tiere und Pflanzen – und sie gehen in alarmierendem Ausmaß verloren. Wie der Blick aus dem All (TerraSAR-X und TanDEM-X) verrät, ist die Landmasse der Erde heute zu rund einem Drittel von Wäldern bedeckt.
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Bundestagsabgeordnete Claudia Roth besucht HR-Institut
20. Dezember 2018
Klimaforschung und Erdbeobachtung standen im Mittelpunkt eines Besuchs der Bundestagsabgeordneten Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen) am 20. Dezember 2018 beim Deutschen Zentrum für Luft-und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen. Als eine ihrer fünf Stationen im DLR besuchte Claudia Roth auch das Institut für Hochfrequenztechnik und Radarsysteme (HR). Dabei informierte sie sich insbesondere auch zu TanDEM-X und der vom HR-Institut vorgeschlagenen Tandem-L SAR Satellitenmission, die in der Lage sein wird, im wöchentlichen Rythmus stets neue Daten zu den auf der Erde dynamisch ablaufenden Prozessen zu liefern.
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Tauende Arktis im Radar-Blick
14. September 2018
Wissenschaftler des Instituts für Hochfrequenztechnik und Radarsysteme des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) entwickeln spezielle Radartechnologien und Analyseverfahren, die eine hochgenaue Beobachtung von Permafrost ermöglichen. Permafrost prägt seit Jahrtausenden den Untergrund der arktischen und subarktischen Breiten und reicht von wenigen Metern bis mehr als einen Kilometer tief ins Erdinnere.
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Tandem-L auf dem Weltraumforschungskongress COSPAR
24. Juli 2018
Der weltgrößte Weltraumforschungskongress des Committee on Space Research (COSPAR) fand vom 14. bis 22. Juli 2018 in Pasadena, Kalifornien, statt. Auf dem Kongress tauschten sich mehr als 3.000 Wissenschaftler aus aller Welt über neueste Erkenntnisse der Weltraumforschung aus. Auch Tandem-L wurde in einer begleitenden Ausstellung vorgestellt.
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Das DLR auf der ILA: Die
Tandem-L
Satelliten mit großen entfaltbaren Reflektorantennen im Formationsflug
23. April 2018
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) präsentiert sich auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung ILA Berlin Air Show vom 25. bis zum 29. April 2018 mit aktuellen Projekten und Forschungsergebnissen. Das DLR ist auch 2018 wieder einer der größten institutionellen Aussteller. Ebenfalls am DLR-Stand in Halle 4 setzt das DLR die Themen Erdbeobachtung, suborbitaler Hyperschalltransport und Exploration in Szene. Das innovative Konzept
Tandem-L
für eine radargestützte globale Umwelt- und Klimaüberwachung wird den Besuchern vorgestellt.
DLR-Stand auf der ILA-2018 in Berlin.
,
Interview Manfred Zink
,
event.dlr.de.
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Das DLR im Jahr 2018
01. Februar 2018
Der globale Wandel und der Klimawandel stellen große Herausforderungen an unsere Gesellschaft. Die Raumfahrtforschung des DLR unterstützt die kontinuierliche und weltweite Beobachtung der Atmosphäre und der Erde aus dem Weltraum. Große Erwartungen haben wir für das Projekt TanDEM-L. Zwei Radar-Erdbeobachtungssatelliten werden die Landmasse der Erde in drei Dimensionen alle acht Tage abbilden. Das DLR forscht und entwickelt auch im Bereich der schnellen optischen Kommunikation über Satelliten sowie zur kryptographischen Sicherung mit Hilfe von Quantentechnologien.
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Helmholtz-Allianz: Zukunftsperspektiven Tandem-L
24. November 2017
Die globalen Herausforderungen unserer Zeit reichen von Klimawandel und Umweltzerstörung – über Ressourcenknappheit und Bevölkerungswachstum – bis hin zu abnehmender Biodiversität. Probleme, für die auch in Deutschland dringend Lösungen gefunden werden müssen. Einen wissenschaftlichen Beitrag leistet dazu die Helmholtz-Allianz "Fernerkundung und Dynamik des Erdsystems" (EDA), das vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) federgeführt wird. Ziel der Forschungsallianz ist es, mit Hilfe von neuartigen Satellitenprodukten akkurate Prognosen zum Klimawandel und anderen Umweltprozessen aufzustellen.
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DLRmagazin 154 - Am Puls der Erde
24. Mai 2017
Wie bewegen sich Berge? Wie entwickeln sich Wetter und Wasserverfügbarkeit? - Die Erdbeobachtung mit Radarsatelliten kann auf solche und viele andere Fragen Antworten geben Mit Tandem-L hat das DLR eine Mission für ein hochgenaues und dreidimensionales Abbild unserer sich wandelnden Erde konzipiert. Das Juni-Magazin beleuchtet das Zukunftsprojekt (Bild: Traunstein, Oberbayern, F-SAR, L-Band voll-polarimetrisch).
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"Luft- und Raumfahrt": Erdbeobachtung in 3D - Tandem-L auf Kurs zum Klimawächter
16. Februar 2017
Am 21. Juni 2010 startete der deutsche Erdbeobachtungssatellit TanDEM-X an Bord einer russisch-ukrainischen Dnjepr-Trägerrakete zu seiner Mission in den niedrigen Erdorbit ... Im September 2016 konnte die erste topografische Karte der Erde fertiggestellt werden. Sie ist 30-mal genauer als alle bisherigen globalen Datensätze. ... Währenddessen stecken die Wissenschaftler aber schon im nächsten wichtigen Projekt. Bereits seit fünf Jahren arbeiten sie an der
Nachfolgemission Tandem-L
, die ebenfalls aus zwei Satelliten im Formationsflug bestehen soll.
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Deutschlandfunk: Satelliten für den Wald
13. Februar 2017
Pressemitteilung (Deuschlandfunk): "Seit 2010 fliegen die Satelliten TerraSAR-X und TanDEM-X nebeneinander um die Erde. Ihre Bilder zeigen, wie sich Städte entwickeln oder wo Wälder verschwinden. Aber ihre Radarstrahlen dringen kaum durch die Baumkronen der Wälder. Ihre Nachfolger sollen es besser machen und auch Informationen über die Struktur von Wäldern liefern." Von Jochen Steiner
[PDF]
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Zukunftstechnologie für die Gletscherforschung
15. November 2016
Am Institut für Hochfrequenztechnik und Radarsysteme des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) haben Forscher eine neue Methode zur 3D Vermessung der Erde entwickelt. In enger Zusammenarbeit mit dem Alfred-Wegener-Institut (AWI) konnte diese Methode nun sehr erfolgreich zur Vermessung von Gletschern und Eisflächen angewendet werden.
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AWI: Neue Satellitentechnik verspricht große Fortschritte für die Gletscher-Forschung
04. November 2016
Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Institutes haben Experten des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) geholfen, eine neue Satelliten-Messmethode für die Beobachtung der großen Eismassen Grönlands und der Antarktis aus dem Weltall zu entwickeln. Tandem-L heißt ein neues Satellitenradar-System, das ab dem Jahr 2022 unter anderem dringend benötigte Daten zum Schrumpfen der Gletscher und Eisschilde in beiden Hemisphären liefern könnte. Über den Bau des Radars und den Start der gleichnamigen Satellitenmission berät der Wissenschaftsrat
Ende November
im Rahmen eines Begutachtungsverfahrens im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).
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Wie Forscher die neuesten Erdbeobachtungsdaten nutzen - Teil 3
20. Oktober 2016
Teil 3 folgt den Bewegungen unserer Erde: Wie verändert sich ihre Gestalt? Mit welcher Geschwindigkeit, und mit welchen Folgen? Die Satellitenmissionen TerraSAR-X und TanDEM-X bieten neue Perspektiven, die die Wissenschaftler zu neuen Ansätzen inspiriert.
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Wie Forscher die neuesten Erdbeobachtungsdaten nutzen - Teil 2
19. Oktober 2016
Im zweiten Teil der Serie zum TerraSAR-X und TanDEM-X Science Meeting in Oberpfaffenhofen stellen wir weitere Anwendungsgebiete für Satellitendaten vor. Diesmal geht es zum Beispiel um die Bestimmung von Biomasse mit Hilfe der "Erdbeobachter aus dem All". Noch bis Donnerstag, 20. Oktober 2016 nutzen internationale Wissenschaftler den Kongress, um ihre Forschungsergebnisse zur satellitengestützten Erdbeobachtung zu zeigen und sich auszutauschen.
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Wie Forscher die neuesten Erdbeobachtungsdaten nutzen - Teil 1
19. Oktober 2016
Wissenschaftler aus der ganzen Welt sind in Oberpfaffenhofen zum TerraSAR-X und TanDEM-X Science Meeting zusammengekommen. Vier Tage lang, vom 17. bis 20. Oktober 2016 haben sie Gelegenheit, ihre Ergebnisse aus den Daten der zwei Erdbeobachtungsatellitenmissionen zu zeigen und sich auszutauschen. Rund 200 Präsentationen geben einen Überblick über den neuesten Forschungsstand in der satellitengestützten Erdbeobachtung. Die Radardaten kommen in den unterschiedlichsten wissenschaftlichen Bereichen zum Einsatz, von der Klimaforschung über die Geowissenschaften bis hin zur Forstwirtschaft, Infrastrukturplanung und Methodik der Fernerkundung.
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Zukunft Radar: Nutzen und Potenziale von TerraSAR-X und TanDEM-X in der Wissenschaft
17. Oktober 2016
Die deutschen Satellitenmissionen TerraSAR-X und TanDEM-X prägen seit 2007 und 2010 die internationale Forschungslandschaft mit einzigartigen Erdbeobachtungsdaten. Wissenschaftliche Nutzer aus der ganzen Welt sind am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen zusammengekommen, um im Rahmen des "TerraSAR-X und TanDEM-X Science Meetings" die aus den Daten gewonnenen Ergebnisse auszutauschen und Anforderungen an künftige Fernerkundungstechnologien zu formulieren.
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Next TerraSAR-X/TanDEM-X Science Team Meeting: October 17-20, 2016 at DLR in Oberpfaffenhofen, Germany
20. Juli 2016
IN ENGLISH: The main goal of the meeting is the presentation of results, exchange of experiences and the information about the TerraSAR-X, TanDEM-X and Tandem-L mission status. Interested scientists are kindly invited to present their research results in an oral or poster presentation. Preliminary programs, registration, hotel, and general information on the TerraSAR-X, TanDEM-X and Tandem-L workshop can be found on the
Meeting Web Site
.
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Welt am Sonntag: Herrscher über 150 Millionen Quadratkilometer
12. Juni 2016
Seit sechs Jahren vermessen zwei Satelliten die Oberfläche der Erde neu. Ihre Daten liefern einem Team in Oberbayern das Material für die erste komplette Weltkarte in drei Dimensionen – und auch den Anlass für politischen Streit
(Online-Artikel)
.
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DLR Magazin 148 - Erdbeobachtung 4.0
14. April 2016
Erdbeobachtung 4.0. – Das passt auch auf den Bericht über das erfolgreiche Radarsatelliten-Duo TanDEM-X. Nah am Ziel, einem digitalen Höhenmodell der Erde, folgt ihm auf dem Reißbrett schon Tandem-L. Die Leistungsfähigkeit der bisherigen Radarsatelliten soll mit diesem neuen Duo um das Zehnfache übertroffen werden.
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Fokus liegt auf dem Gabuner Regenwald für BIOMASS
03. März 2016
Ralf Horn, DLR AfriSAR Teamleiter sagt: "Alles lief glatt und die Radarmessungen sind von exzellenter Qualität. Die größte Herausforderung war das Wetter. Der meiste Regen fiel jedoch nachts und wir waren in der Lage, über den Wolken zu fliegen." (ARTIKEL in ENGLISCH)
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Deutschlands Radar-Augen im All
24. Februar 2016
Im Formationsflug kartierten Satelliten-Zwillinge des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt die Erde in 3D. Ihre Bilder lassen uns heute staunen: Den Verlauf der neuen Budapester U-Bahn-Linie 4 kann man aus dem All sehen (
ARTIKEL als PDF
).
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Regenwald unterm Radar
24. Februar 2016
Dichter Regenwald, ein zweimotoriges Forschungsflugzeug und hochmoderne Radartechnologie: Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) fliegen vom 01. bis zum 29. Februar im zentralafrikanischen Gabun zahlreiche Messflüge, um den Zustand des Regenwaldes zu bestimmen. Die gewonnenen Daten helfen dabei, Klimamodelle zu verbessern und die Erderwärmung besser zu verstehen. Die Kampagne wird in Kooperation mit der europäischen (ESA), der französischen (ONERA), der gabunischen (AGEOS) und dem amerikanischen Raumfahrtzentrum (NASA) durchgeführt. ONERA führte bereits im Juli 2015 Messflüge zur Trockenzeit durch, während das DLR und die NASA mit insgesamt drei Flugzeugen den Regenwald zur Regenzeit erforschen. Die Ergebnisse dienen der für 2020 geplanten ESA-Satellitenmission
BIOMASS
und dem deutschen Missionsvorschlag
Tandem-L
als Referenzdaten.
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Grönlands Gletscher schmelzen - DLR-Satelliten liefern Daten für neue Langzeitstudie
12. November 2015
Bislang galten die Gletscher im Nordosten Grönlands wegen der starken Kälte als sicher vor der Klimaerwärmung. Ein Forscherteam der amerikanischen University of California, Irvine (UCI) konnte nun jedoch in einer Langzeitstudie am Gletscher Zachariæ Isstrøm zeigen, dass die riesigen Eismassen schneller schmelzen als bisher angenommen.
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DLR/NASA: 3D-Radarmessungen von Waldgebieten
15. Juli 2015
In einer gemeinsamen Messkampagne mit der US-amerikanischen Luft- und Raumfahrtbehörde NASA haben die Radarexperten des DLR die Leistungsfähigkeit des speziellen F-SAR Systems nun bestätigt. Ziel der Zusammenarbeit war es die Möglichkeiten von Radardaten hinsichtlich der Ableitung von verschiedenen Parametern zu validieren, etwa die Höhe oder die vertikale Struktur eines Waldes.
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BLOG: F-SAR Grönland-Kampagnen "ARCTIC15" und "DALOEX15"
13. Mai 2015
Verfolgen Sie was derzeit geschieht während unserer beiden F-SAR Grönland-Kampagnen ARCTIC15 und DALOEX15 (ENGLISCH).
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F-SAR Grönland-Kampagnen "ARCTIC15" und "DALOEX15"
13. Mai 2015
ARCTIC15 ist eine Kampagne initiiert durch das Institut für Hochfrequenztechnnik und Radarsysteme des DLR und durchgeführt in Kooperation mit der Danish Defence Acquisition and Logistics Organization (DALO) sowie der ETH Zürich mit Unterstützung des Alfred Wegener Instituts (AWI). Sie findet derzeit auf Grönland statt (Mitte April bis Ende Mai) - mit dem Ziel, polarimetrische, interferometrische SAR-Daten in verschiendenen Trägerfrequenzen (X-, C-, S-, L- and P-Band) über verschiedenen Ausbildungen von Inlandeis zu akquirieren. Der Untersuchungsgegenstand im DALOEX-Part der Kampagne hingegen wird das Ausloten verschiedener Möglichkeiten sein, die moderne SAR-Systeme für die Überwachung von arktischen Szenarien bietet. Die Messungen werden mit dem am Institut für Hochfrequenztechnnik und Radarsysteme betriebenen F-SAR-System durchgeführt (ENGLISCH).
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POLinSAR Workshop: Waldstruktur-Kartierung aus dem All
02. Februar 2015
Über die letzten 10 Jahre reifte eine neue Methode mittels Radarsatellitenbildern, die uns 3D-Ansichten zu natürlichen Resourcen der Erde und urbanen Gegenden liefern kann. Wissenschaftler aus aller Welt haben sich nun versammelt, um sich über neueste Fortschritte in dieser aufregenden ‘POLinSAR’ Technik auszutauschen (IN ENGLISCH).
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Radar-Fernerkundung: Forschung für Landwirtschaft und Klima
19. September 2014
Das Erntejahr 2014 nähert sich dem Ende und in ganz Deutschland zeichnen sich für Weizen, Mais & Co. insgesamt gute Erträge ab. Standortabhängig zeigen sich jedoch extreme Unterschiede. Für optimalen Anbau ist es daher wichtig, den Zustand des Bodens und der Pflanze stets zu kennen. Radaraufnahmen sind besonders gut geeignet, flächendeckende Beobachtungen durchzuführen – per Flugzeug oder per Satellit.
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Das DLR auf der ILA: Die Satellitenmissionen
TanDEM-X
und
Tandem-L
26. Mai 2014
Vom 20. bis 25. Mai 2014 präsentierte das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) auf der ILA Berlin Air Show 2014 seine Forschungsthemen und Satellitenprojekte, u.a. auch TanDEM-X und Tandem-L. Professor Alberto Moreira fasst in einem Interview die Highlights der Radarfernerkundung im DLR in diesem
Video
zusammen.
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Erste Allianz-Woche der Helmholtz-Allianz: Remote Sensing and Earth System Dynamics
27. September 2013
Zum ersten Mal werden sich alle Wissenschaftler der Helmholtz-Allianz "Remote Sensing and Earth System Dynamics" im Rahmen einer Allianz-Woche vom 7. bis 10. Oktober 2013 in Garmisch-Partenkirchen treffen. Die Projektkoordinatoren des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt werden zu diesem Anlass Partner von acht Helmholtz-Zentren, elf Universitäten und drei Forschungsinstituten willkommen heißen. In Anwesenheit des External Advisory Boards, des User Boards und weiterer externer Experten werden erste Ergebnisse präsentiert und zukünftige Forschungsrichtungen ausgelotet. Die erste Allianz-Woche wird die wissenschaftlichen Fortschritte des Projekts anregen und den Weg für die kommenden Jahre bahnen.
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DLR Science Slam: Beitrag von HR "All you need is Tandem-L"
13. November 2012
Der Beitrag unseres Instituts "All you need is Tandem-L" wurde vom Publikum des DLR Science Slam am 13. November 2012 in Oberpfaffenhofen sehr begeistert aufgenommen. Unsere Kollegen Hannah Jörg und Astor Torano Caicoya sowie Thomas Jagdhuber als Nachrichtensprecher lieferten eine tolle Vorstellung. Nach Abstimmung einer Jury, des Vor-Ort-Publikums und des Internet-Publikums per Telefonabstimmung kam unser Institut auf einen ausgezeichneten Platz 2 hinter dem Beitrag des Instituts für Physik der Atmosphäre, das mit seiner Weather-Band brillieren konnte, und - mit hauchdünnem Vorsprung - vor dem Institut für Methodik der Fernerkundung, das ebenfalls einen hervorragenden Beitrag zeigte.
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