Das Institut für Aeroelastik entwickelt neben dem Institut für Aerodynamik und Strömungstechnik den linearen Frequenzbereichslöser (LFD) in TAU). Diese Methode erlaubt, aufbauend auf einer zuvor konventionell bestimmten stationären Lösung und unter Vorgabe eines Verschiebungsamplitudenfeldes, die direkte Berechnung eines vollständig komplexwertigen Störungsströmungsfeldes bzw. einer komplexen Störungsdruckverteilung auf der mit konstanter Frequenz schwingenden Oberfläche. Anspruch an das LFD-Verfahren ist, dass es in jedem Fall exakt die gleiche Lösung liefert, wie der konventionelle Zeitbereichslöser (TAU-TD) für den Spezialfall kleiner Störungen.
Literatur