Nickversuchsstand 2.0 im DLR-Projekt Mephisto
Böengenerator - Blick in die Messstrecke Projekt ALLEGRA
Entsprechend der unterschiedlichen Fragestellungen in der Aeroelastik verfügt das Institut über verschiedene Aufbauten, die im Windkanalexperiment die Untersuchung verschiedenartiger Modellkonfigurationen mit unterschiedlichen Bewegungsformen erlauben. Die experimentellen Simulationsmöglichkeiten im Windkanalexperiment umfassen zwangsgeführte Bewegungen (forced motion) zur Messung bewegungsinduzierter Luftkräfte und Lasten an bewegten Strukturen, selbsterregte Schwingungen (Flattern) und Antwortprobleme (forced response). Da der Schwerpunkt der Untersuchungen auf Transportflugzeugen liegt, sind alle Modelle und Aufbauten für den transsonischen Windkanal in Göttingen konzipiert, werden aber auch an anderen Windkanälen z.B. für Untersuchungen bei hohen Reynoldszahlen eingesetzt.
Über folgende Versuchsstände verfügt das Institut für Aeroelastik
Messtechniken im Institut für Aeroelastik