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25 Jahre Engagement
Sechs Mitarbeitende feiern Jubiläum beim Institut für Antriebstechnik
Das Institut für Antriebstechnik feiert ein herausragendes Jubiläum. Ein Vierteljahrhundert ist vergangen seit Olaf Diers, Katja Boldt, Rainer Schnell, Hans-Peter Kersken, Martin Plohr und Christian Fleing ihren beruflichen Werdegang beim Institut für Antriebstechnik begonnen haben.
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Kürzere Triebwerke sparen Treibstoff und verringern Emissionen
Die Transformation der Luftfahrt hin zum klimaverträglichen Fliegen ist in vollem Gange. Forschung, Industrie und Wirtschaft verfolgen gemeinsam zahlreiche Technologien, um die Klimawirkung der Luftfahrt zu verringern. Im Bereich der Antriebstechnik spielt, neben neuen Energieträgern und revolutionären Antriebslösungen, die Weiterentwicklung konventioneller hochentwickelter Triebwerke eine zentrale Rolle, um die ambitionierten EU-Klimaziele zu erreichen.
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DLR-Institut für Antriebstechnik untersucht revolutionäres Gasturbinen-basiertes Antriebskonzept
Eine der vielversprechendsten Ideen, um die Klimawirkung der Luftfahrt zu reduzieren, ist das revolutionäre Antriebskonzept Water-Enhanced Turbofan (WET) der MTU Aero Engines. Das WET-Konzept ist ein Gasturbinen-basiertes Antriebskonzept, das neben Kerosin mit Wasserstoff oder SAF betrieben und in allen Flugzeugklassen eingesetzt werden kann. Das Institut für Antriebstechnik arbeitet zusammen mit dem Industriepartner MTU Aero Engines daran, dieses Konzept weiterzuentwickeln.
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Neue Brennkammern für Wasserstoffdirektverbrennung
Das Institut für Antriebstechnik am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und Rolls-Royce Deutschland arbeiten gemeinsam an einer neuen Brennkammertechnologie für künftige Flugtriebwerke, in der Wasserstoff direkt verbrannt wird. In der aktuellen gemeinsamen Messkampagne wurde zum ersten Mal verschiedene Wasserstoff-Brenner in einer Drei-Sektor-Brennkammer am Hochdruckbrennkammerprüfstand 1 (HBK1) am DLR in Köln bei realistischen Betriebsbedingungen getestet.
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Jugend forscht am Institut für Antriebstechnik
Der „Jugend forscht“-Gewinner schnuppert Forschungsluft am Institut für Antriebstechnik und unterstützt die Kollegen/innen der Abteilung numerische Methoden dabei, die Daten aus turbulenten Luftströmungen zu visualisieren und so die im Hause entwickelten numerischen Tools für den Einsatz zu validieren.
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Das Unsichtbare sichtbar machen
Chris Willert beschäftigt sich mit dem, was das menschliche Auge selbst nicht erfassen kann. Mit den Strömungen, die sich an und in Turbinen, Tragflächen, Brennkammern und Verdichtern entwickeln. Aber auch hinter den Flügeln von Windrädern oder an Fahrzeugen aus der Automobilindustrie. Überall dort, wo Fluide wie Luft oder Wasser Objekte umströmen, muss Messtechnik das Unsichtbare sichtbar machen. Dafür beherrschen Chris Willert und sein Team der Abteilung „Triebwerksmesstechnik“ am Institut für Antriebstechnik eine Vielzahl an Verfahren.
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Forschende machen simulierten Triebwerksschall hörbar
Flugtaxis sollen in Zukunft Menschen in städtischen Umgebungen bewegen. Daher werden neue Flugzeugkonzepte mit verteilten Antrieben für die urbane und regionale Luftmobilität entwickelt. Damit neue Flugzeugkonzepte keine bedrohliche und belästigende Lärmwirkung verursachen, forscht das Institut für Antriebstechnik (AT) im Projekt VIRLWINT an einer Methode, um den Schall der zukünftigen Antriebe hörbar zu machen.
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Projektstart: Entwicklung eines hybrid-elektrischen Antriebssystems
Das Institut für Antriebstechnik entwickelt gemeinsam mit der TU Braunschweig und Oswald Elektromotoren GmbH ein hybrid-elektrisches Antriebssystem bestehend aus einem Elektromotor und grenzschichteinsaugendem Schuberzeuger. Das Ziel dieses Antriebsystems ist es, im Reiseflug die Energieverluste, die durch die Reibung zwischen dem Flugzeugrumpf und der umströmenden Luft entstehen, durch einen Schuberzeuger, der von einem Elektromotor angetrieben wird, auszugleichen und damit das Geschwindigkeitsdefizit aufzuheben.
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NRW-Ministerin Neubaur besucht Institut für Antriebstechnik
Am 31. Mai 2023 hat die stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen und NRW-Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie, Mona Neubaur, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Köln besucht. Am Institut für Antriebtechnik informierte sich die Ministerin über die Testinfrastruktur am Standort und aktuelle Forschungsaktivitäten für zukünftige klimaneutrale Antriebslösungen.
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Gegenläufiger Rotor soll Luftfahrtantriebe noch effizienter machen
Geringerer Verbrauch, weniger Schadstoffausstoß! – Dies sind stets die Anforderungen an jede neue Generation von Luftfahrtantrieben. An den Prüfständen des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Köln wurden nun die neuesten Tests an „Gegenläufigen Rotoren“ erfolgreich abgeschlossen. Dieses Konzept hat das Potential, den hohen Anforderungen gerecht zu werden.
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Erst rechnen, dann fliegen
Ein Beitrag aus dem DLRmagazin 170
Das Triebwerk ist das Herz eines jeden Flugzeugs, ohne wäre es unmöglich die schweren Hightech-Vögel in den Himmel zu heben. Schon seit Jahrzehnten arbeiten die DLR-Luftfahrt-Institute daran, es stetig zu verbessern. Doch seit geraumer Zeit verändert sich der Fokus der Forschung: Die beiden DLR-Wissenschaftler Stanislaus Reitenbach (AT) und Dr. Kai Becker (SG) sind sich sicher, dass die zukünftige Luftfahrt nicht ohne Simulationen und digitale Modelle auskommen wird – besonders beim Triebwerk.
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Neuartige Messtechnik macht Wasserstoffverbrennung mit Ammoniak sichtbar
Damit Wasserstoff optimal als Ersatz für Erdgas und Kerosin genutzt werden kann, muss sein Verhalten bei der Verbrennung besser bekannt werden. Ingenieure des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) haben eine neue Messtechnik entwickelt und getestet, mit der man sozusagen durchs Schlüsselloch in die Brennkammer blicken kann.
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Projekt ADAPT: Transparente Entwicklungsprozesse
Leise und möglichst emissionsfrei soll der Luftverkehr der Zukunft sein. Die Digitalisierung von Entwicklungsprozessen in der Luftfahrt ist ein wichtiges Instrument, um diese Ziele zeitnah zu erreichen. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat ein neues Projekt namens ADAPT (Assessment and digitalization of forthcoming propulsion technologies) gestartet, das die Zusammenarbeit verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen bei der Entwicklung und Erforschung neuer Technologien vereinfachen und beschleunigen wird. Dabei stehen zwei Themen besonders im Vordergrund: Virtualisierung der Flugzeugtriebwerke und der Einsatz von Wasserstoff als Treibstoff.
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INFRa-Blisk erfolgreich von IPT fertiggestellt und ans DLR übergeben.
Am Donnerstag den 03.02.2022 wurde dem DLR ein in Eigenregie entwickelter Versuchsträger zur Untersuchung zukünftiger, hocheffizienter und robuster Antriebssysteme ziviler Verkehrsflugzeuge übergeben. Die Fertigung, durchgeführt am IPT in Aachen, markiert einen wichtigen Meilenstein im Projekt INFRa.
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Flugzeug-Triebwerk: Neue Materialien und Fertigungstechnologien für die Turbine
Wie können heutige, hochentwickelte Flugzeug-Triebwerke noch effizienter und umweltverträglicher werden und welche Möglichkeiten bieten neue Materialien und Fertigungstechnologien für die Turbine der Zukunft? Seit diesem Jahr arbeiten sechs Institute und Einrichtungen des DLR im Projekt 3DCeraTurb an der Realisierung neuartiger Turbinenschaufeln auf Basis von faserverstärkten Keramiken (CMC) und metallischem 3D-Druck. Mit der erfolgreichen Auslegung einer im DLR frei verwendbaren material- und fertigungsgerechten Schaufel-Außengeometrie als Grundlage für die Fertigungsentwicklung nimmt die Entwicklung nun Gestalt an.
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DLR-Triebwerksakustiker stellen Kompetenzzentrum für leise Flugantriebe der Zukunft vor
Fluglärm nervt. Flugantriebe zukünftig leiser zu konstruieren ist deshalb eine der großen Herausforderungen unserer Zeit. Im Rahmen ihres Forschungstages 2019 gaben die Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) Partnern aus Industrie und Hochschulen einen Einblick in die aktuelle Forschung der Berliner Außenstelle des Instituts für Antriebstechnik.
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Schallgeschwindigkeit in Zeitlupe – Neue Messtechnik für die Triebwerksforschung
Den Ingenieuren des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Köln ist ein wichtiger Schritt zur Digitalisierung in der Luftfahrt gelungen. Mittels einer selbstentwickelten Lasermesstechnik konnten sie erstmals Strömungsschwankungen unter realitätsnahen Bedingungen - im Überschallbereich - detailliert untersuchen. Die in dem neuen Verfahren gewonnenen Daten können dazu beitragen energieeffiziente Flugzeugtriebwerke in Zukunft schneller und kostengünstiger zu entwickeln.
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Innovative Triebwerkssysteme verändern das Fliegen
Um den Herausforderungen eines umweltverträglichen und effizienten Luftverkehrs zu begegnen, erforschen und entwickeln Wissenschaftler am Institut für Antriebstechnik im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) neue Triebwerkstechnologien und Antriebskonzepte für die Luftfahrt.Dabei rücken seit den vergangenen Jahren neue Systeme wie beispielsweise elektrische Antriebe vermehrt in den Fokus der Luftfahrtforscher.
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Extrem genau und schnell: Berechnungen von Dampfströmung
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat gemeinsam mit der Fachhochschule Zittau/Görlitz und der Technischen Universität Dresden ein Verfahren entwickelt, das die Strömung von Wasserdampf in Turbomaschinen hochgenau und 10-mal schneller als bisher simuliert. Damit können Wissenschaftler die Vorgänge in einer Turbine wesentlich präziser vorhersagen und Hersteller haben fundierte Daten für die Weiterentwicklung ihrer Anlagen. Auch Weltraumforscher nutzen die Berechnungsverfahren; mit ihnen können sie die Prozesse auf Kometen, Monden und Exoplaneten besser verstehen und simulieren. Das Verfahren ist von der IAPWS (The International Association for the Properties of Water and Steam) zum neuen internationalen Standard erklärt worden.
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Im Kern des Fluglärms: Neue Erkenntnisse für leisere Triebwerke
Die Luftfahrt in Europa soll umweltfreundlicher und leiser werden. Um dem Kern des Fluglärms auf den Grund zu gehen, nahmen Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) nun Flugzeugtriebwerke auseinander und erstellten physikalische Modellierungen. In umfangreichen Tests gingen die Forscher auf die Suche nach Antworten auf die Fragen: Wie und wo genau entsteht der Lärm in Flugzeugtriebwerken? Wie verändern sich Lärmquellen bei bestimmten Umbauten an Triebwerksbauteilen? Das Ergebnis: Ein neues Modell für die Konzeption von leiseren Triebwerken.
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