Unsere Autorinnen und Autoren im Überblick
Hier bloggt das GSOC-Team des Deutschen Raumfahrtkontrollzentrums – mit vielen spannenden Neuigkeiten aus der Einrichtung Raumflugbetrieb und Astronautentraining. Wir geben einen Einblick in aktuelle Projekte und einen Ausblick in zukünftige Vorhaben.
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Wie wirkt sich die Schwerelosigkeit auf den menschlichen Körper aus? Und was können wir gegen die negativen Effekte tun? Bettruhestudien dienen hier auf der Erde als Modell, um die Auswirkungen der Schwerelosigkeit auf den menschlichen Körper hervorzurufen – und so Reaktionen, Auswirkungen und Gegenmaßnahmen untersuchen zu können.
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Hier bloggt DLR_next, das offizielle Jugendportal des DLR im Web mit vielen spannenden Inhalten für die Kleinen und Mittelkleinen - und auch die "Großen" haben ihre Freude am Angebot auf DLR.de/next.
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Jan Marius Bach war schon immer an Technik und Naturwissenschaften interessiert. Beruflichen Zugang zur Raumfahrt erhielt er jedoch erst im Zuge des Studiums der Luft- und Raumfahrttechnik an der Universität Stuttgart mit Spezialisierung auf Flugzeugbau und Raumfahrtantriebe.
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Celia Baumhoer ist Wissenschaftlerin am Earth Observation Center (EOC) des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) im Team für kalte und polare Regionen.
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Thomas Berger ist Physiker und leitet die Arbeitsgruppe Biophysik in der Abteilung Strahlenbiologie am DLR-Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin. Seine Kollegen und er entwickeln, bauen und fliegen Strahlungsmessgeräte in den Weltraum.
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Eric Bershad ist Associate Professor für Neurologie und Weltraummedizin am Baylor College of Medicine in Houston, Texas. Seine Hauptaufgabe ist die Behandlung von Patienten mit einer Vielzahl von akuten Hirnverletzungen in der neurologischen Intensivmedizin, einschließlich Störungen des intrakraniellen Drucks (ICP) und des zerebralen Blutflusses. Angesichts der Hypothesen zu den Veränderungen des ICP und des zerebralen Blutflusses bei Astronauten in der Schwerelosigkeit während Langzeitmissionen interessierte sich Dr. Bershad für die Erforschung dieser einzigartigen Krankheit. Er stellte ein Team von Experten aus den Bereichen Neurologie, Neuroradiologie, Ophthalmologie, Neurowissenschaften und Weltraummedizin zusammen, um Methoden zur nicht-invasiven Überwachung der Funktion und Struktur von Gehirn und Auge zu entwickeln.
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Das Biolab-Team am Microgravity User Support Center (MUSC) des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) besteht seit 2003 und derzeit arbeiten dort elf Personen. Biolab wurde 2008 mit einem Space Shuttle zur Internationalen Raumstation ISS gebracht und die erste Aufgabe des Teams war die Inbetriebnahme der Anlage. Seitdem wurden in Biolab 14 Experimente durchgeführt oder unterstützt.
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Anko Börner ist Leiter der Abteilung Echtzeit-Datenprozessierung am DLR-Institut für Optische Sensorsysteme in Berlin. Er hat Elektrotechnik an der TU Ilmenau studiert und "landete" bei einem Praktikum am DLR, das ihn seit dieser Zeit nicht mehr loslässt.
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Jörg Brauchle ist Entwicklungsingenieur und Projektleiter am DLR, wo er neue Technologien zur Fernerkundung erforscht. Er bloggt für spannende Expeditionen wie die Erkundung der Himalaya-Region und publiziert in einschlägigen Fachzeitschriften.
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Manuela Braun macht seit 2010 Öffentlichkeitsarbeit für das DLR – und hat sich auf die Raumfahrtthemen spezialisiert. Als ausgebildete Journalistin in Print und Online ist sie am liebsten dort vor Ort, wo Raumfahrt zum Greifen nah ist.
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Fiona Brömer hat Computer Engineering an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin studiert. Seit 2022 arbeitet sie am DLR-Institut für Softwaretechnologie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Gruppe Onboard Software Systems, vor allem im Bereich Fehlererkennung.
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Jess Bunchek ist Pflanzenwissenschaftlerin am Kennedy Space Center der NASA. Als Gastforscherin des DLR-Instituts für Raumfahrtsysteme lebt sie seit Anfang 2021 für ein Jahr in der Neumayer-Station III des AWI. Als Teil der zehnköpfigen Überwinterungscrew arbeitet sie im 400 Meter von der Station entfernten EDEN ISS-Gewächshaus des DLR. Ziel ist es die Gemüsezucht ohne Erde unter künstlichem Licht für zukünftige Raumfahrtmissionen zu Mond und Mars zu erforschen.
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Dorothee Bürkle arbeitete bis 2018 für die Kommunikations-Abteilung des DLR. Hier übernahm sie als Fachredakteurin die Forschungsbereiche Energie und Verkehr. Sie findet, dass Energie und Mobilität zu den wichtigsten Zukunftsthemen unserer Gesellschaft gehören.
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Philipp Burtscheidt arbeitet in der externen DLR-Kommunikation seit April 2015. Über die Zeit arbeitete er in verschiedenen redaktionellen Funktionen, zum Beispiel als Online- und Crossmedia-Redakteur, forschungsbereichsübergreifend als Fachredakteur in der DLR-Pressestelle und Portalmanager für die Hauptwebsite DLR.de und den Blog.
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Marta Cortesao ist Doktorandin in der Forschungsgruppe Weltraum-Mikrobiologie am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und untersucht, wie Mikroorganismen in der Raumfahrt reagieren und was dies für die Zukunft der Weltraumforschung bedeutet.
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Falk Dambowsky schreibt als Luftfahrtredakteur der DLR-Kommunikation. Er ist dort, wo Testpiloten in Forschungsflugzeugen abheben und Luftfahrtforscher Windkanäle in Gang setzen. Erkenntnis sieht er nicht als Selbstzweck, sondern das Erkennen im lebendigen und anschaulichen Dialog zwischen den Menschen.
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Johann Dauer ist fasziniert von den Möglichkeiten, die neue Technologien der zivilen unbemannten Luftfahrt mit sich bringen. Seit 2008 forscht er am DLR-Institut für Flugsystemtechnik in Braunschweig an unbemannten Luftfahrzeugen (Unmanned Aircraft Systems, UAS) und deren Anwendungsbereichen.
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Jean-Pierre Paul de Vera ist seit 2009 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Planetenforschung tätig. Sein Hauptaufgabengebiet besteht in der Gruppenleitung der Astrobiologischen Labore "Planeten- und Marssimulation" sowie "Raman-Biosignaturen-Forschung“. Zudem gehören zu seinen Arbeitsfeldern auch die Planeten-analogen Feldstudien in Polarregionen und Wüstengebieten sowie die Leitung von ESA-Weltraumexperimenten wie zum Beispiel BIOMEX auf der ISS.
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Stefan Dech, Professor und Ordinarius für Fernerkundung an der Uni Würzburg, ist seit 1998 Direktor des Deutschen Fernerkundungszentrums im DLR. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Fernerkundung von Global-Change-Prozessen und Umweltveränderungen in terrestrischen Ökosystemen sowie die Entwicklung von Kriseninformations- und Frühwarnsystemen bei Naturkatastrophen.
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Marc Deissenroth arbeitet in der Abteilung Systemanalyse und Technikbewertung des Institutes für Technische Thermodynamik in Stuttgart. Er untersucht die Strategien einer nachhaltigen Entwicklung im Energiebereich und analysiert die politischen Förderinstrumenten mit Multi-Agent-Systemen.
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Simone Del Togno ist Thermal- und Strahlungsingenieur in der Abteilung Planetare Sensorsysteme am DLR-Institut für Planetenforschung in Berlin. Seine Hauptaufgabe ist die Gewährleistung, dass die entwickelten wissenschaftlichen Instrumente im Weltraum überleben und korrekt funktionieren. Er trägt zum Design und zum Testen der Instrumentenprototypen bei.
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Georg Dietz arbeitet seit Januar 2019 als Projektleiter in der Einrichtung Flugexperimente des DLR. Hier ist er für die Kalkulation und Planung von wissenschaftlichen Flugmissionen verantwortlich - insbesondere für das Forschungsflugzeug HALO.
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Ralf Dujmovits kennt Länder wie Peru, Kanada, Tansania, Pakistan, Thailand, Norwegen oder auch Island vor allem von oben - wenn er von Bergen wie dem Mount McKinley, dem Huascarán, dem Kilimanjaro oder dem Nanga Parbat blickte. Er stieg auf allen sieben Kontinenten auf die höchsten Bergen. Er stand als erster Deutscher auf den Gipfeln aller 14 Achttausender.
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Thomas Esch leitet seit 2008 das Team "Smart Cities und Raumentwicklung" am Earth Observation Center (EOC) des DLR.
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Reinhold Ewald gehörte von 1999 bis 2005 dem ESA-Astronautenkorps an. Zuvor war er Mitglied im ehemaligen deutschen Astronautenteam und flog 1997 bei der Mission Mir-97 zur russischen Raumstation Mir. Damit wurde Ewald zum neunten Deutschen im All.
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Martin Fleischmann ist Wissenschaftsfreak und mit Leib und Seele Redakteur. Schon im Sandkasten suchte er nach Öl und seine Lieblingsfrage war schon im Kleinkindalter das "Warum?". Heute ist er Printredakteur der DLR-Kommunikation am Standort Bonn.
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Timo Frett ist seit 2013 wissenschaftlicher Koordinator für die Kurzarm-Humanzentrifugen am DLR-Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin in Köln. Bei AGBRESA ist er Leiter des Zentrifugenteams und verantwortlich für die tägliche Intervention und Experimentdurchführung auf der Zentrifuge.
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Felix Fuchs arbeitet als Doktorand am DLR-Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin in Köln in der Strahlenbiologie. In seiner Arbeitsgruppe, der Weltraummikrobiologie, erforscht er den Einfluss von simulierten Weltraumbedingungen auf Bakterien und Biofilme.
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Manfred Gaida ist seit seiner frühsten Jugend vom Weltall fasziniert und wurde schon als Schüler Mitglied der Kölner Sternfreunde. Von 1973 bis 1982 studierte er an den Universitäten Bonn und Köln Astronomie und Physik und war 33 Jahre lang als promovierter Astronom wissenschaftlicher Mitarbeiter im DLR-Raumfahrtmanagement. Zwischendurch widmete er sich auch einige Jahre intensiv dem Wissenschaftsjournalismus und war nebenbei als Fachübersetzer für bekannte populärwissenschaftlich orientierte Verlage tätig.
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Marc Gelhausen hat an der RWTH Aachen Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Operations Research und Wirtschaftsinformatik und an der FU Hagen Volkswirtschaftslehre studiert. Im Jahr 2007 wurde er an der RWTH Aachen zum Dr.rer.pol. promoviert.
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Manfred Gottwald gehörte dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt seit 1991 an und ist seit einiger Zeit im Ruhestand. Verbunden bleibt Gottwald dem DLR aber weiterhin - unter anderem durch die Arbeiten zu Impaktkratern, für die er Daten der TanDEM-X-Mission nutzt.
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Christian Grimm arbeitet seit 2012 als wissenschaftlicher Mitarbeiter im DLR am Institut für Raumfahrtsysteme in der Abteilung Explorationssysteme. Seit Ende 2011 ist er Teil des MASCOT-Teams, welches die Flugmission des Asteroidenlanders auf der japanischen Muttersonde Hayabusa-2 vorbereitet und koordiniert.
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Matthias Grott ist der leitende Wissenschaftler des MARA-Experiments und war für die Konzipierung, den Bau sowie die Integration des Instruments in den MASCOT-Lander verantwortlich.
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Als Portalmanagerin und Online-Redakteurin ist Andrea Haag in der DLR-Kommunikationsabteilung neben der Redaktion und Produktion von Online-Formaten auch für die Neugestaltung und Weiterentwicklung von DLR.de zuständig.
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Prof. Irena Hajnsek leitet seit 2001 die Forschungsgruppe Polarimetrische SAR-Interferometrie (Pol-InSAR) am DLR-Institut für Hochfrequenztechnik und Radarsysteme und ist seit 2009 Professorin für Erdbeobachtung und Radarfernerkundung an der ETH Zürich am Institut für Umweltingenieurwissenschaften.
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Heinz Hammes hat Sicherheitstechnik studiert und arbeitet seit mehr als 25 Jahren im DLR Raumfahrtmanagement. Seit 1998 arbeitet er hauptsächlich für das SOFIA-Projekt und leitete die mechanische Integration des Teleskops in das Flugzeug in den USA.
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Ernst Hauber ist Geologe und untersucht die festen Oberflächen der terrestrischen Planeten. Sein Interesse gilt vor allem vulkanischen, tektonischen, und periglazialen Oberflächenformen, wobei er auch intensiv an terrestrischen Analogen arbeitet. Er ist Mitglied in verschiedenen Instrumententeams, die Mars, Merkur, und das Jupitersystem erforschen. Eine seiner Aufgaben ist es, eine sichere Landestelle für den ESA-Rover ExoMars auszuwählen.
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Julia Heil hat sich schon immer für das interessiert, was hinter den Dingen steckt - Fragen stellen ist eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen. Zunächst als Volontärin in der Kommunikationsabteilung und nun als Redakteurin für das DLR-Magazin schreibt sie über die vielfältigen Forschungsthemen des DLR und taucht mitten hinein in die Welt der Wissenschaft.
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Elke Heinemann arbeitet seit 2003 für die Kommunikations-Abteilung des DLR. Für das Web Portal realisiert sie Sonderseiten zu Missionen und Projekten des DLR wie beispielsweise über die Kometenmission Rosetta, die Internationale Raumstation ISS oder Mars Express.
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Dr. Dirk Heinen erforscht Schmelzsonden und Navigationssysteme für diese Sonden. Schmelzsonden werden genutzt, um Gletscher und Eisschelfe zu durchdringen, zu explorieren und darunterliegende subglaziale Seen zu erreichen. Seit 2010 forscht er am III. Physikalischen Institut B der RWTH Aachen. In seiner Promotion arbeitete er an einem akustischen Lokalisierungssytem für die Schmelzsonde EnEx-IceMole, die im Rahmen der Enceladus-Explorer-Initiative "EnEx" der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR in Zusammenarbeit von sechs Hochschulen entwickelt wurde.
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Jörn Helbert hat an der Technischen Universität in Braunschweig Physik studiert. Den größten Teil seiner Diplomarbeit fertigte er am Imperial College in London an, wo er auch an der ursprünglichen ESA-Cluster-Mission gearbeitet hat. Mit dem Verlust der Mission beim Start lernte er direkt die Risiken von Weltraummissionen kennen. Das hielt ihn aber nicht davon ab, weiterhin auf diesem Gebiet zu bleiben. Er ging zum Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und wurde über die Chemie in der Koma des Kometen Hale-Bopp an der Freien Universität Berlin promoviert.
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Rolf Hempel startete 1992 gemeinsam mit drei Kollegen die internationale "Message-Passing-Interface"-Initiative. Das dort entstandene Programmiermodell MPI ist bis heute der vorherrschende Standard im Hochleistungsrechnen. Seit 2001 ist er im DLR. Hier leitete er zunächst die Einrichtung Simulations- und Softwaretechnik und bis Ende 2022 das Institut für Softwaretechnologie.
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Dr. Tra-Mi Ho arbeitet am DLR-Institut für Raumfahrtsysteme in Bremen und ist die Projektmanagerin des Landers MASCOT. Zu ihren Aufgaben gehört es, ein großes, internationales Team unter einen Hut zu bringen, Lösungen zu finden und alle zufrieden zu stellen. Und nicht zuletzt: Dafür zu sorgen, dass alle gemeinsam ihr Ziel erreichen - eine erfolgreiche Landung auf dem Asteroiden Ryugu.
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Kathrin Höppner arbeitet seit 2003 im Deutschen Fernerkundungsdatenzentrum des DLR. Angefangen hat alles mit einem Praktikum in der Abteilung Atmosphäre. Die Diplomarbeit und Doktorarbeit folgten, wobei sie sich auf die Auswertung von Temperaturzeitreihen in der oberen Atmosphäre konzentrierte. Das hatte mit ihrem Studium der Geographie nicht mehr sehr viele Berührungspunkte.
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Dr. Hauke Hußmann ist kommissarischer Leiter der Abteilung Planetengeodäsie am DLR-Institut für Planetenforschung in Berlin. Dort beschäftigt er sich mit den Monden des äußeren Sonnensystems, insbesondere mit dem inneren Aufbau und der Entwicklung der Monde. Nicht zuletzt spielt dabei die Frage nach inneren Ozeanen der Eismonde und deren Charakterisierung durch Messungen auf Raumsonden eine große Rolle.
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Bernadette Jung ist seit 2010 Redakteurin in der DLR-Kommunikation und zuständig für die Standorte Oberpfaffenhofen, Augsburg und Weilheim. Ihr Steckenpferd - die Vielfalt. So war sie nach dem Studium als freie Redakteurin im TV- und Hörfunk tätig ebenso wie für Online-Plattformen und Zeitungen. Im DLR geht sie jeden Tag Themen aus über einem Dutzend Forschungsbereichen nach, von der Erdbeobachtung über Robotik bis hin zu Plasmaforschung.
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Dr.-Ing. Ralph Kahle ist der verantwortliche Flugdynamik-Ingenieur für die TerraSAR-X-/TanDEM-X-Mission. Zu seinen Aufgaben zählen die präzise Bahn- und Lagebestimmung der Satelliten und ihre Position zueinander sowie die Erzeugung von Hilfsprodukten für die Radar-Prozessierung
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Bernd Kärcher arbeitet seit 1997 am DLR-Institut für Physik der Atmosphäre und hat seit 2006 eine außerplanmäßige Professur an der Fakultät für Physik der Ludwig-Maximilians-Universität München inne. Er leitete eine Reihe von forschungsbereichsübergreifenden DLR-Projekten zum Thema Luftverkehr und Klima.
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Dr. Christian Karrasch hat an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn Physik studiert und an der Ruhr-Universität Bochum promoviert. Als Doktorand bereitete er Materialproben und Experimente für den Elektromagnetischen Levitator (EML) vor, die momentan an Bord der Internationalen Raumstation (ISS) laufen.
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Philip Kausche hat an der TU Berlin Luft- und Raumfahrttechnik studiert. Nach seiner Promotion wechselte er im Jahr 2015 innerhalb des DLR von Berlin-Charlottenburg nach Bonn-Oberkassel in die Abteilung Trägersysteme des Raumfahrtmanagements. Seitdem betreut er dort u.a. als Projektmanager das Programm zur Nutzungsphase des europäischen Schwerlastträgers Ariane 5.
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Ulrich Köhler ist Planetengeologe am DLR-Institut für Planetenforschung in Berlin-Adlershof. Dort gehört er - kaum, dass er über 30 Jahre beim DLR ist - mittlerweile auch schon zum "spätmittelalterlichen" Eisen und kann mit Begriffen wie Apollo, Viking oder Voyager im Gegensatz zu manchem Masterstudenten noch etwas anfangen.
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Andreas Kolbeck ist seit 2009 im Satellitenbetrieb tätig. Er ist einer der Flugdirektoren in einem Geo-Projekt. Für EDRS-A ist er ebenfalls Flugdirektor. In der Vorbereitung hat er festgelegt, wie der Betrieb ablaufen soll und dies in den entsprechenden Dokumenten festgehalten. Jetzt ist er, wie auf einem Schiff der Kapitän, für die Durchführung verantwortlich.
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Volker Kratzenberg-Annies ist Vorstandsbeauftragter für Nachwuchsförderung im DLR. Er entwickelt und koordiniert dabei eine Vielzahl von Maßnahmen, die sich an Kinder und Jugendliche, Studierende sowie Doktorandinnen und Doktoranden richten.
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Christian Krause arbeitet am Nutzerzentrum für Weltraumexperimente (MUSC, Microgravity User Support Center) des DLR in Köln. Dort ist er Leitender Operations-Manager für das Experimentpaket HP3 auf der NASA-Marsmission InSight.
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Petra Kuß fungiert im Deutschen Raumfahrtkontrollzentrum in der Abteilung "Geschäftsfeldentwicklung" die Schnittstelle zur Öffentlichkeitsarbeit. Als Mediadesignerin hat sie viele Multimedia- und Print-Produktionen erstellt und nutzt dieses Hintergrundwissen nun für die Luft- und Raumfahrt.
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Daniel Leidner hat an der Hochschule Mannheim technische Informatik studiert und fand es schon immer spannend, wenn seine Software die Welt außerhalb des Computers beeinflussen konnte.
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Fiona Lenz war bis 2019 Mitglied im Cross-Media-Team und seit 2016 für das DLR auf twitter, facebook und Co. unterwegs. Davor studierte sie Online-Journalismus, als Generation „Digital Native“ naheliegend. Dass sich ihr Weg dann in Richtung Forschung und Wissenschaft entwickelt, hätte Fiona zu Beginn ihres Studiums selbst nicht gedacht. Nach einem Praktikum beim DLR wollte sie aber einfach nicht mehr gehen.
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Dr. Dietmar Lilienthal ist seit 15 Jahren im SOFIA-Projekt tätig und hat die elektrische und S/W-Integration des SOFIA-Teleskops in die 747SP in den USA mit begleitet. Außerdem hat er die vertraglichen Voraussetzungen für die Gründung des Deutschen SOFIA Instituts (DSI) an der Universität Stuttgart geschaffen.
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Kay Lingenauber hat Luft- und Raumfahrttechnik studiert und arbeitet seit 2005 am DLR-Institut für Planetenforschung im Bereich der Hardware-Entwicklung. Er war an der Konstruktion und Integration des BepiColombo Laser Altimeter (BELA) beteiligt. Als Systemingenieur konzipierte er das Ganymede Laser Altimeter (GALA), das er heute als Projektmanager betreut.
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Fabian Locher arbeitete bis Oktober 2016 in der DLR-Kommunikation. Bei Cross|Media|Relations erlebte er live die Rückkehr von @Astro_Alex und die Landung von @Philae2014 auf einem Kometen.
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Der Energiejournalist Jan Oliver Löfken schreibt unter anderem für Technologie Review, Wissenschaft aktuell, Tagesspiegel, Berliner Zeitung und das P.M. Magazin. Derzeit diskutiert er im DLR-Energieblog aktuelle Themen rund um die Energiewende.
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Michael Maibaum ist Mitglied des MASCOT-Operation Teams und hier insbesondere für das Thermalsystem verantwortlich.
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Nailya Maitanova arbeitet in der Abteilung Energiesystemtechnologie am DLR-Institut für Vernetzte Energiesysteme in Oldenburg für das Forschungsprojekt EMGIMO. Hierbei untersuchte sie, wie sich Messdaten aus „Smart Metern“ dazu nutzen lassen, Gewerbeimmobilien möglichst CO2-neutral mit Energie zu versorgen und Lademöglichkeiten für Elektromobilität netzverträglich zu integrieren.
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Mattia Marconcini ist seit März 2012 Ingenieur und Projektleiter im Team "Smart Cities und Raumentwicklung" des DLR Earth Observation Center (EOC). Die Forschungsgruppe befasst sich mit dem Einsatz von Erdbeobachtungstechniken zur Unterstützung einer nachhaltigen Stadtentwicklung.
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Dr. Dörte Mehlert hat an der Universität Hamburg Physik studiert und im Bereich Astronomie zum Thema "Elliptische Galaxien in hoher Umgebungsdichte: Der Coma-Galaxienhaufen" an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) promoviert.
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Pierre-François Migeotte ist Physiker und promovierte in biomedizinischer Signalverarbeitung in Anwendung auf Weltraumphysiologie. Seine Leidenschaft gilt der Weltraumforschung, Astronauten und ihrer kardiovaskulären Gesundheit sowie innovativem Unternehmertum. Mehrere Jahre Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Weltraumphysiologie und der kardialen Überwachung von Astronauten in der Schwerelosigkeit führten ihn zum Entwurf des Kinokardiographen: ein kleines automatisiertes tragbares System, das einzigartige Informationen über die kardiale mechanische Funktion liefern kann.
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Elisabeth Mittelbach studierte Politik, Geschichte und VWL bevor sie einige Jahre als Tageszeitungsredakteurin arbeitete. Vor dort wechselte sie in die Kommunikationsabteilung des DLR. Für sie ist es eine besondere Herausforderung Technik und Naturwissenschaften für Laien verständlich zu machen.
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Lysan Pfützenreuter hat an der FH Aachen Luft- und Raumfahrttechnik studiert und sich dabei mit der Auslegung und Steuerung von Experimenten auf Höhenforschungsraketen beschäftigt. Nach ihrer Masterarbeit begann sie ihre berufliche Laufbahn beim DLR Raumfahrtmanagement.
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Univ.-Prof. Dr.-Ing. Robert Pitz-Paal leitet seit Juni 2011 als einer von zwei Co-Direktoren das Institut für Solarforschung. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die technische Analyse und Optimierung von konzentrierenden Solarsystemen zur Strom- und Brennstofferzeugung.
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Clemens Plank studierte Maschineningenieurwesen mit Schwerpunkt Raumfahrttechnik und Nukleartechnik an der TU München. Seine Abschlussarbeit absolvierte er am MIT (Massachusetts Institute of Technology) in den USA wo er sich mit der Computersimulation von Wasserstoffverpuffungen beschäftigte. Seit 2016 arbeitet Plank in Bonn am DLR Raumfahrtmanagement in der Abteilung für Extraterrestrik und ist deutscher Projektingenieur für die fliegende Sternwarte SOFIA.
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Peter Pletschacher ist Geschäftsführer der Aviatic Verlag GmbH, die neben Buchproduktionen das DGLR-Magazin "Luft- und Raumfahrt", das "REUSS Jahrbuch der Luft- und Raumfahrt" und den wöchentlichen Info-Dienst "Flugpost" publiziert. Seit 1982 ist er auch Präsident des Luftfahrt-Presse-Clubs e.V. (LPC).
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Matthias Reeg ist seit 2014 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Systemanalyse und Technikbewertung beim DLR-Institut für Technische Thermodynamik. Ihn fasziniert unter anderem die Transformations- und Nachhaltigkeitsforschung komplexer sozio-technischer Systeme.
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Dr.-Ing. Alessandra Roy studierte Astronomie an der Universität von Bologna (Italien). Sie promovierte in Geodäsie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. Sie arbeitete fast 16 Jahre lang an der Universität Bonn und am Max-Plank-Institut für Radioastronomie .
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Freya Scheffler-Kayser arbeitet als Missionsmanagerin der horizons-Mission beim DLR in Bonn. Sie hat Physik studiert und war 15 Jahre lang in der Raumfahrtindustrie tätig, unter anderem 1993 als Prozeduren-Ingenieurin für die deutsche D-2-Mission, bevor sie 2002 ins DLR Raumfahrtmanagement wechselte.
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Volker Schmid leitet das DLR-Missionsteam der horizons-Mission von Alexander Gerst. Er absolvierte eine Lehre als Feinmechaniker. Nach einer dreijährigen Industrietätigkeit als Metallfacharbeiter im Spritzgießmaschinenbau studierte er Luft- und Raumfahrttechnik an der FH Aachen. Während seiner Diplomarbeit und danach beschäftigte er sich in Systemstudien und bei Softwareentwicklung hauptsächlich mit dem Entwurf von zukünftigen Raumtransportfahrzeugen in der Hauptabteilung Systemanalyse beim DLR in Köln.
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Nicole Schmitz ist Planetenforscherin und Ingenieurin am Institut für Planetenforschung des DLR in Berlin, Deutschland. Die Forschungsgruppe konzentriert sich auf die Erforschung der planetaren Geologie mit Hilfe von Daten, die von Kameras, Spektrometern und anderen Instrumenten auf verschiedenen Raumfahrtmissionen gewonnen werden. Schmitz war am Design und der Entwicklung von Instrumenten für planetare Erkundungsmissionen, an der Missionsplanung und -durchführung sowie an wissenschaftlichen Aktivitäten für Mars-, Jupiter-, Mond- und Asteroidenmissionen beteiligt.
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Dr. Martin Sippel ist seit über 20 Jahren im DLR in der Systemanalyse von Trägerraketen tätig. Seit 2008 ist er Abteilungsleiter Systemanalyse Raumtransport (SART) am Institut für Raumfahrtsysteme in Bremen.
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Tilman Spohn leitet wissenschaftlich am DLR-Institut für Planetenforschung das Experiment HP 3(Heat Flow and Physical Properties Package) und ist Investigation lead (Instrument-PI) des Experiments im Rahmen der NASA-Mission InSight. Von 2004 bis 2017 leitete er das DLR-Institut für Planetenforschung in Berlin. Anfang 2019 hat er die Leitung des International Space Science Institute in Bern übernommen.
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Tim Stelkens-Kobsch interessiert sich schon seit seinen Schulzeiten für die Luftfahrt. Diese Begeisterung hat ihn zum Studium der Luft- und Raumfahrt an der Technischen Universität Braunschweig animiert, das er 2001 abgeschlossen hat. Am Institut für Flugführung der TU Braunschweig hat er dann bis 2007 gearbeitet.
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Freek Stulp leitet seit 2016 die Abteilung für Kognitive Robotik am Institut für Robotik und Mechatronik des DLR. Die Abteilung befasst sich unter anderem damit, wie Roboter ihre Fähigkeiten und die Welt um sich herum darstellen und wie sie schnell neue Fähigkeiten von Menschen erlernen können.
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Telle forscht in der Abteilung Energiesystemtechnologie am DLR-Institut für Vernetzte Energiesysteme und ist als Leiter für das Forschungsprojekt EMGIMO tätig.
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Thomas Terzibaschian ist Physiker und arbeitet seit 1985 in Berlin-Adlershof - anfangs im Institut für Kosmosforschung, seit 1992 im neu gegründeten DLR Standort.
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Ruth Titz-Weider arbeitet am DLR-Institut für Planetenforschung im Bereich Extrasolare Planeten und ist dort, neben der fachlichen Arbeit, auch Ansprechpartnerin für die Öffentlichkeitsarbeit zu diesem Thema und zu Missionen wie PLATO.
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PD Dr. Rudolph Triebel leitet seit 2015 die Abteilung "Perzeption und Kognition" des Institutes für Robotik und Mechatronik am DLR.
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Marco Trovatello leitete in der DLR-Kommunikation bis Ende April 2014 die Abteilung Crossmedia. In dieser Funktion verantwortete er die Onlinekommunikation des DLR. Seit Mai 2014 ist er als Cross-Media Coordinator und Strategy Advisor für das Communication Department der ESA in Paris tätig.
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Als Kind wollte Tom Uhlig Astronaut werden. Beim DLR kam er dabei seinem Traum sehr nahe: Er arbeitete als Columbus-Flugdirektor an der Konsole und leitete sowohl das Col-CC-Trainingsteam als auch Gruppe für den Betrieb von geostationären Satelliten bis Dezember 2016.
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Prof. Thomas Voigtmann arbeitet am DLR-Institut für Materialphysik im Weltraum und ist Projektleiter des Höhenforschungsraketenprojekts MAPHEUS-D. Von seiner Ausbildung her ist er theoretischer Physiker mit Forschungsinteressen im Bereich der Rheologie, also der Untersuchung des Fließens komplexer Fluide und aktiver Materialien.
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Prof. Dr.-Ing. Ulrich Wagner war bis 1. März 2015 als Vorstand für die Schwerpunkte Energie und Verkehr im DLR tätig. In seiner Promotion an der TU München befasste Wagner sich mit dem Thema "Energieausbeute von Traktionsbatterien" in Elektroautos.
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Bereits als Schülerin schrieb Nicole Artikel für die regionale Tageszeitung ihrer Heimat. Vom Bodensee zog es sie zum Studium nach Stuttgart. Und wie es sich dort gehört, begann sie nach ihrem Bachelor "Werbung und Marktkommunikation" an der Hochschule der Medien in der Automobilbranche zu arbeiten. Als Redakteurin in der Abteilung "Research, Development and Environmental Communications" bei Daimler beantwortete sie Presseanfragen und schrieb Briefings für den Vorstand.
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Fabian Walker ist seit 2012 Online-Redakteur in der DLR-Kommunikationsabteilung. Bis 2007 studierte er audiovisuellen Medien an der Kunsthochschule für Medien in Köln mit dem Schwerpunkt Dokumentarfilmregie. Anschließend war er als freier Autor für die Onlineredaktion des WDR tätig.
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Frank Wallrapp ist Physiker und seit neun Jahren im Raumflugbetrieb tätig. Er ist im GSOC der Projektleiter für EDRS und hat das Projekt seit 2012 vorangetrieben. Wenn es nun tatsächlich losgeht, ist sein Platz im Kontrollraum, um als Missionsdirektor für kritische Entscheidungen bereitzustehen und um die Koordination mit dem Auftraggeber zu führen.
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Johannes Weppler arbeitet seit 2012 beim DLR Raumfahrtmanagement in der Abteilung „Bemannte Raumfahrt, ISS und Exploration“. Dort betreut er das ISS-Betriebsprogramm, die nationale Nutzung der Station und den europäischen Beitrag zum neuen U.S.-amerikanischen Crew-Raumschiff Orion.
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Friederike Wolff arbeitet seit 2015 am DLR und ist als Ingenieurin an verschiedenen Missionen beteiligt, die Planeten und andere Himmelskörper erforschen. Am Institut für Systemdynamik und Regelungstechnik in Oberpfaffenhofen hat sie an dem Asteroidenlander MASCOT mitgewirkt. Seit 2019 arbeitet sie beim Institut für Planetenforschung in Berlin, an dem sie als Systemingenieurin die Entwicklung der Weltraumkamera JANUS technisch verantwortet. Die Kamera wird 2022 auf der JUICE-Raumsonde gestartet, um den Jupiter und seine Monde zu erforschen.
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Im Jan-Wörner-Blog bloggte der ehemalige Vorstandsvorsitzende des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), Prof. Dr.-Ing. Johann-Dietrich "Jan" Wörner, selbst. Seit dem 1. Juli 2015 ist er Generaldirektor der Europäischen Weltraumorganisation ESA.
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Nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre in Köln hat Florian Wozny in Potsdam am Lehrstuhl für Empirische Wirtschaftsforschung promoviert und zeitgleich am Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit in Bonn an umwelt- und gesundheitsökomischen Fragestellungen geforscht.
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Michael Wrasmann arbeitet seit 2012 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am DLR-Institut für Raumfahrtsysteme in der Abteilung Explorationssysteme. Seit Mitte 2012 ist er Teil des MASCOT-Teams, welches die Flugmission des Asteroidenlanders auf der japanischen Muttersonde Hayabusa-2 vorbereitet und koordiniert.
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Jens Wucherpfennig ist seit Kindheit begeistert von der Luft- und Raumfahrt. Bereits vor seinem Studium der Politik und Geschichte begann er, als Journalist zu arbeiten und war einige Jahre Redakteur.
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Friederike Wütscher ist am DLR-Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig und stellt die vielfältigen Arbeits- und Themengebiete des Instituts nach außen dar. Besonders diese Vielfalt und die aufwendigen Studien, die das Institut in :envihab und den weiteren Forschungsanlagen durchführt, begeistern sie. Deshalb ist sie auch immer wieder bei verschiedenen Projekten vor Ort im Einsatz und kann direkt vom Studiengeschehen berichten.
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Paul Zabel arbeitet seit 2011 beim DLR am Institut für Raumfahrtsysteme in der Abteilung Systemanalyse Raumsegment. Seit seiner Kindheit begeistert er sich für Science Fiction. Das brachte ihn schließlich dazu ein Studium zum Luft- und Raumfahrtingenieur an der Technischen Universität Dresden abzuschließen. Er arbeitet in der, im Jahr 2011 gegründeten, Forschungsgruppe EDEN.
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German Zoeschinger ist seit Kindesalter der bemannten Raumfahrt verbunden. Seitdem Columbus sich als ein Teil der ISS im Erdorbit befindet, ist er als Columbus Flight Director tätig. Er leitet die Gruppe der Columbus-Flugdirektoren im Columbus-Kontrollzentrum.
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