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3D-Drucker
Für 3D-Druck-Prozesse stehen am Institut für Bauweisen und Strukturtechnologie verschiedene 3D-Drucker zur Verfügung.
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3D-Koordinatenmessmaschine: Fa. Wenzel, Typ LH 108 / CNC
Die CNC-gesteuerte Koordinatenmessmaschine zur Vermessung von Regelflächen und Freiformflächen wird zur Endvermessungen meist keramischer Bauteile sowie zur Vermessungen während der Fertigung, um Maßänderungen zwischen verschiedenen Fertigungsschritten feststellen zu können, eingesetzt.
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Autoklav
Das DLR-BT in Stuttgart verfügt über eine Heißluft-Autoklavanlage zur Herstellung von komplexen, endkonturnahen CFK-Vorkörpern (kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff).
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Beheizbarer Vakuumtisch
Die Thermoplasttechnologie am Institut BT stützt sich auf Verfahrenstechniken wie die Vakuumkonsolidierung, das Vacuum Molding und das Heißpressen ab. Der Schwerpunkt der Forschungsarbeiten liegt heute unter Nutzung dieser Verfahrenstechniken in der Zusammenführung unterschiedlicher verstärkter und unverstärkter Thermoplastqualitäten in neue Bauweisen.
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Beschussanlage
Zur Durchführung von Versuchen mit Hochgeschwindigkeitsaufprall (High Velocity Impact, HVI) betreibt das DLR-Institut für Bauweisen und Strukturtechnologie Gaskanonen mit verschiedenen Kalibern zwischen 12 und 200 mm. Mit der Beschussanlage können Aufprallkörper (Impactoren) von ca. 1 g bis 7 kg Masse auf Geschwindigkeiten von etwa 50 bis 500 m/s beschleunigt werden.
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Computertomographie (CT)
Für eine detaillierte zerstörungsfreie dreidimensionale Untersuchung komplex geformter Bauteile oder struktureller Baugruppen stehen am Institut für Bauweisen und Strukturtechnologie eine CT-Großanlage sowie ein hochauflösender CT zur Verfügung.
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Cutterzentrum
Zur Unterstützung hochautomatisierter Pick-and-Place-Prozesse für große Luft- und Raumfahrtstrukturen wurde im ZLP Augsburg ein Cutter Zentrum installiert. Verschiedene Materialien wie Trockenfaser- oder Thermoplastgewebe können entweder sequentiell oder verschachtelungsoptimiert geschnitten werden.
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Elektrodynamischer Shaker
Bei der Entwicklung von Schwingungsbeanspruchten Bauteilen ist die Untersuchung der Dauerfestigkeit von Materialien und ganzen Bauteilen oder sogar Bauteilgruppen ein entscheidender Beitrag zur Sicherheit bei der FEM Analyse und speziell auch dem dauerhaft laufenden Bauteil. Diese High-Cycle-Fatigue (HCF)-Tests werden am Institut für Bauweisen und Strukturtechnologie mit einem elektrodynamischen Shaker durchgeführt.
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Fallprüfstand / Crashanlage
Der Fallprüfstand dient zur Untersuchung des Crashverhaltens von Werkstoffen, Subkomponenten und kompletten Strukturen.
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Fibre Placement Zelle (FPZ)
Das ZLP Augsburg verfügt seit März 2020 über eine neue einzigartige Forschungsanlage. Die Fibre Placement Zelle (FPZ) dient zur Erforschung von Tape- und Faserlegeprozessen wie dem Automated Fiber Placement.
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Heißpresse
Das Institut für Bauweisen- und Strukturtechnologie betreibt an seinen beiden Standorten Augsburg und Stuttgart drei Heißpressen, um die Herstellungsprozesse von Strukturbauteilen aus faserverstärkten Thermoplasten zu untersuchen.
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Hochgeschwindigkeitskameras
Das Institut ist mit mehreren Hochgeschwindigkeitskameras ausgestattet. Die üblichen Bildraten reichen von 50 Bildern pro Sekunde (fps) für quasi statische Versuche bis 240.000 fps bei Versuchen zum Hochgeschwindigkeitsaufprall. Ausgewählte Messsignale können durch Transientenrekorder simultan erfasst und synchron dargestellt werden.
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Hochgeschwindigkeitsprüfmaschine
Eine Hochgeschwindigkeitsprüfmaschine steht zur Verfügung für die Ermittlung mechanischer Werkstoffkennwerte sowie zur Untersuchung des Versagensverhaltens von Bauteilkomponenten. Die Belastung eines Werkstoffes oder einer Bauteilkomponente kann dabei bis zu 500000-mal schneller erfolgen als im Standardversuch unter quasi statischer Belastung.
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Inline-Qualitätssicherungszelle (IQZ)
Die Produktion von Hochleistungs-Leichtbaustrukturen erfordert die volle Kontrolle über Material und Produktionsprozess. Inlinefähige Verfahren der Qualitätssicherung stehen hierbei zunehmend im Fokus. Die IQZ ermöglicht Verfahrensentwicklung, -anpassung und -tests direkt auf einem Industrieroboter durchzuführen.
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Multifunktionale Zelle (MFZ)
Die Forschung rund um Produktionsprozesse im Bereich der Leichtbaustrukturen wird künftig zunehmend durch die Automatisierung geprägt. Das DLR Zentrum für Leichtbauproduktionstechnologie in Augsburg befasst sich mit allen Schritten der Produktion von Leichtbaustrukturen.
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Ofenanlagen für Hochtemperaturprozesse
Für die Entwicklung von Bauteilen aus faserverstärkter Keramik stehen dem DLR-Institut für Bauweisen und Strukturtechnologie in Stuttgart neben modernen Anlagen zur Vorkörperfertigung mehrere Ofenanlagen für Hochtemperaturprozesse zur Verfügung. Die Laboröfen dienen der Entwicklung und Herstellung keramischer Faserverbundwerkstoffe (CMC), insbesondere der Materialklassen C/C, C/C-SiC und SiC/SiC.
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Ofenanlage für Kunststoffanwendungen
Das DLR-BT in Stuttgart und Augsburg (auch ZLP Augsburg) verfügt über vier Ofenanlagen zur Herstellung faserverstärkter Bauteile und Baugruppen.
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Optische Verformungsanalyse
Mit der optischen Verformungsanalyse mittels Bildkorrelation (Digital Image Correlation) lassen sich berührungslos Dehnungen und Verschiebungen sowohl in 2D als auch 3D flächig messen.
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Servohydraulische Prüfmaschinen
Das Institut verfügt über drei servohydraulische Prüfmaschinen, die für hohe Geschwindigkeiten, hohe statische Lasten, extrem hohe Temperaturen oder zur Bestimmung der Dauerfestigkeit von Werkstoffen ausgelegt sind.
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Spannfeld
Wenn Bauteile nicht mehr in unsere Prüfmaschinen passen, können sie auf dem Spannfeld getestet werden.
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Technologieerprobungszelle (TEZ)
Die Technologieerprobungszelle (TEZ) besteht aus zwei Robotern vom Typ Kuka Quantec KR210 R3100, die auf einer gemeinsamen acht Meter langen Linearachse montiert sind. Zudem verfügt die Anlage über genügend Platz, um Versuche mit großen Werkzeugformen durchzuführen.
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Thermomechanische Testanlage INDUTHERM
Der Prüfstand INDUTHERM ist für den thermischen und mechanischen Test von Strukturkomponenten, wie z.B. Krafteinleitungen, bestimmt; die Heizung der Prüflinge erfolgt induktiv über ein Suszeptorrohr, das in seinem Inneren ein homogenes Temperaturfeld mit bis zu 2000 °C erzeugt.
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Thermoplastzelle (TPZ)
Das DLR Zentrum für Leichtbauproduktionstechnologie in Augsburg verfügt über eine Thermoplastzelle (TPZ) zur Untersuchung der Produktion faserverstärkter Thermoplaststrukturen.
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Tapelegen für thermoplastische Strukturen
Zur Erforschung und Entwicklung thermoplastischer Hochleistungsstrukturen sowie der entsprechenden Prozesstechnik steht dem DLR-Institut für Bauweisen und Strukturtechnologie in Stuttgart eine robotergestützte Tapelegemaschine zur Verfügung.
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Universalprüfmaschinen (Zwick)
Das Institut hat ein eigenes mechanisches Feinmesslabor, bestehend aus insgesamt vier elektro-mechanischen Universalprüfmaschinen aus dem Hause Zwick. Mit Hilfe der umfassenden Messtechnik lassen sich die Materialkennwerte normgerecht ermitteln oder auch individuelle Prüfungen an Bauteilen und Strukturen durchführen.
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Wasserstrahlschneidanlage
Zum Schneiden von Sonderwerkstoffen, wie Faserverbundkunststoffen, Keramiken, Schäumen, Hybriden Schichtwerkstoffen aus Metall und nichtmetallischen Werkstoffen, hat sich das Schneiden mit Hochdruckwasserstrahl bis 6000 bar mit Reinwasser oder mit abrasivem Wasserstrahl als besonders geeignet etabliert.
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Wickelanlage
Zur Herstellung von Verbundvorkörpern steht neben der RTM- und Presstechnik dem Institut eine 3-Achs Wickelanlage zur Verfügung. So können in einem sehr wirtschaftlichen Verfahren doppelt-gekrümmte rotationssymmetrische Bauteile im Sub- und Full-Scale Bereich hergestellt werden.
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