Luft­fahrt­for­schung

Elektrisches Fliegen – emissionsfrei, mit neuem Look und leiser

Elek­tri­sches Flie­gen – emis­si­ons­frei, mit neu­em Look und lei­ser

Dienstag, 26. November 2019 Vie­le klei­ne elek­trisch be­trie­be­ne Pro­pel­ler ent­lang der Trag­flä­che sor­gen für mehr Auf­trieb. Die Flü­gel­flä­che kann da­durch ver­klei­nert wer­den, das spart Ge­wicht, Wi­der­stand und Ener­gie.


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Bild 1/17, Credit: DLR (CC-BY 3.0)
Der Niedergeschwindigkeits-Windkanal

Der Nie­der­ge­schwin­dig­keits-Wind­ka­nal in Braun­schweig

Dienstag, 18. Dezember 2018 Das Deut­sche Zen­trum für Luft- und Raum­fahrt (DLR) hat am 2. De­zem­ber 2010 ge­mein­sam mit der Stif­tung Deutsch-Nie­der­län­di­sche Wind­kanä­le (DNW) den leis­tungs­fä­higs­ten ae­roakus­ti­schen Wind­ka­nal der Welt er­öff­net. In Wind­kanä­len un­ter­su­chen Wis­sen­schaft­ler die ae­roakus­ti­schen Ei­gen­schaf­ten von Ob­jek­ten wie Trieb­wer­ken oder Trag­flä­chen. Der Braun­schwei­ger Wind­ka­nal zählt heu­te nicht nur zu den lei­ses­ten, son­dern kann durch sei­ne ho­he Fle­xi­bi­li­tät so­wohl für Flug­zeu­ge als auch für Au­tos ein­ge­setzt wer­den. Hier­durch bie­ten sich neue Mög­lich­kei­ten, Lärm­quel­len und de­ren Emis­sio­nen bes­ser als bis­her zu er­fas­sen und kon­struk­tiv zu re­du­zie­ren.


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Bild 2/17, Credit: Deutsch-Niederländische Windkanäle (DNW)
Luftberuhigungskammer

Luft­be­ru­hi­gungs­kam­mer

Dienstag, 18. Dezember 2018 Was wie ein Wind­ka­nal aus­sieht, ist in Wahr­heit der Be­ru­hi­gungs­raum ei­nes Luft­an­sau­gers. Trieb­werks­for­schern dient der 16 Me­ter lan­ge und im Durch­mes­ser acht Me­ter große Raum da­zu, die Luft, be­vor sie in den Ver­dich­ter ein­ge­lei­tet wird, von Ver­wir­be­lun­gen zu be­frei­en. Da­mit stel­len sie op­ti­ma­le und für ein­zel­ne Ver­su­che ver­gleich­ba­re Be­din­gun­gen si­cher.Ge­blä­se und Ver­dich­ter ha­ben ent­schei­den­den Ein­fluss auf die Leis­tungs­stär­ke von Trieb­wer­ken und de­ren Lär­me­mis­si­on. Sie sind des­halb Ge­gen­stand der For­schung im DLR-In­sti­tut für An­triebs­tech­nik. Die Wis­sen­schaft­ler ar­bei­ten an neu­en Bau­for­men für Ver­dich­ter und über­prü­fen ih­re Aus­le­gungs­me­tho­den für Pro­to­ty­pen. Un­ver­zicht­bar da­für: der Mehr­wel­len­ver­dich­ter­prüf­stand M2PV im DLR Köln, der hier für ei­nen Ver­such vor­be­rei­tet wird.


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Bild 3/17, Credit: DAAD / Lannert.
Heißgas-Mikrofon-Sonden am Hubschraubertriebwerk

Heiß­gas-Mi­kro­fon-Son­den am Hub­schrau­ber­trieb­werk

Dienstag, 18. Dezember 2018 Für die Mess­kam­pa­gne wur­de ei­ne Rei­he von Mi­kro­fo­nen an ver­schie­de­nen Stel­len in­ner­halb und im Aus­tritts­be­reich des Trieb­werks mon­tiert, die je­weils zur glei­chen Zeit Si­gna­le auf­neh­men. Die­se Si­gna­le bil­den die Grund­la­ge für die Schall­feld­ana­ly­se.


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Bild 4/17, Credit: DLR (CC BY-NC-ND 3.0)
Rotorschaufeln des DLR-Prüfstands

Ro­tor­schau­feln des DLR-Prüf­stands

Dienstag, 18. Dezember 2018 Die Ro­tor­schau­feln (Fan) des Köl­ner UH­BR-Rigs am DLR-In­sti­tut für An­triebs­tech­nik.


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Bild 5/17, Credit: DLR (CC BY-NC-ND 3.0)
Entwurf eines Flugzeugs

DLR/NA­SA De­sign Chal­len­ge 2018

Dienstag, 18. Dezember 2018 Die Ent­wür­fe der teil­neh­men­den Stu­die­ren­den sol­len sich da­durch aus­zeich­nen, dass sie deut­lich we­ni­ger Kraft­stoff­ver­brauch und Emis­sio­nen ge­ne­rie­ren als ak­tu­el­le Flug­zeug­kon­fi­gu­ra­tio­nen.


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Bild 6/17, Credit: DLR (CC BY-NC-ND 3.0)
Hochgeschwindigkeits-Hubschrauber RACER

Hoch­ge­schwin­dig­keits-Hub­schrau­ber RA­CER

Dienstag, 18. Dezember 2018 Bis zu 400 Ki­lo­me­ter pro Stun­de schnell kann das neue Hub­schrau­ber Mo­dell von Air­bus He­li­co­pters dank For­schung des DLR flie­gen.


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Bild 7/17, Credit: Airbus Helicopters-PAD.
Computergestützte Strömungssimulation

Com­pu­ter­ge­stütz­te Strö­mungs­si­mu­la­ti­on

Dienstag, 18. Dezember 2018 Das Deut­sche Zen­trum für Luft- und Raum­fahrt (DLR) ist beim Hoch­ge­schwin­dig­keits­hub­schrau­ber RA­CER an ent­schei­den­der Stel­le bei der ae­ro­dy­na­mi­schen Ge­stal­tung der Flü­gel und des Hö­hen­leit­werks be­tei­ligt.


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Bild 8/17, Credit: DLR (CC BY-NC-ND 3.0)
Flugzeug mit bunten Farben

Di­gi­ta­li­sie­rung und Vir­tua­li­sie­rung in der Luft­fahrt

Dienstag, 18. Dezember 2018 Ein lang­fris­ti­ges Ziel bei der Di­gi­ta­li­sie­rung der Luft­fahrt ist der vir­tu­el­le Erst­flug neu­er Flug­zeu­ge.


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Bild 9/17, Credit: DLR (CC BY-NC-ND 3.0)
Das "Freespace Experimental Laser Terminal II"

Das "Free­space Ex­pe­ri­men­tal La­ser Ter­mi­nal II"

Dienstag, 18. Dezember 2018 Un­ten am Flug­zeug an­ge­bracht: Das "Free­space Ex­pe­ri­men­tal La­ser Ter­mi­nal II" zur Da­ten­kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen Flug­zeug und Bo­den. Mit dem Sys­tem wur­den zahl­rei­che Mes­sun­gen durch­ge­führt. Da­bei wur­den die re­le­van­ten Ei­gen­schaf­ten der At­mo­sphä­re be­stimmt, um die Da­ten­über­tra­gungs­sys­te­me op­ti­mie­ren zu kön­nen.


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Bild 10/17, Credit: DLR (CC BY-NC-ND 3.0)
Gedruckte formvariable Flügelhinterkante

Ge­druck­te form­va­ria­ble Flü­gel­hin­ter­kan­te

Dienstag, 18. Dezember 2018 Mit der Kom­bi­na­ti­on von fes­ten und fle­xi­blen Ma­te­ria­li­en ist mitt­ler­wei­le der 3D-Druck form­va­ria­bler Flü­gel­kan­ten mög­lich, die über elas­ti­sche luft­druck­ge­steu­er­te Zel­len ver­fü­gen.


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Bild 11/17, Credit: DLR (CC BY-NC-ND 3.0)
Flügelrippen im 3D-Drucker

Flü­gel­rip­pen im neu­en 3D-Dru­cker

Dienstag, 18. Dezember 2018 Ers­te Bau­tei­le aus dem neu­en La­bor sind bei­spiels­wei­se Flü­gel­rip­pen für ein So­lar-Ha­le-Flug­zeug, ei­ner flie­gen­den Platt­form, die durch ihr ge­rin­ges Ge­wicht al­lein durch Son­nen­ener­gie aus So­lar­zel­len in der Luft ge­hal­ten wer­den kann. Die Rip­pen wer­den di­rekt durch ei­ne Kom­bi­na­ti­on von Car­bo­nend­los­fa­sern und ei­nem ther­mo­plas­ti­schen Kunst­stoff ge­druckt.


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Bild 12/17, Credit: DLR (CC BY-NC-ND 3.0)
Viersitziges Brennstoffzellenflugzeug im Flug

Erst­flug für vier­sit­zi­ges Brenn­stoff­zel­len­flug­zeug

Dienstag, 18. Dezember 2018 Im Sep­tem­ber 2016 star­te­te die Hy4, das ers­te vier­sit­zi­ge Pas­sa­gier­flug­zeug, das mit ei­ner Brenn­stoff­zel­le an­ge­trie­ben wird, am Flug­ha­fen Stutt­gart zum Erst­flug.


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Bild 13/17, Credit: DLR (CC BY-NC-ND 3.0)
Forschungsflugzeug HALO

For­schungs­flug­zeug HA­LO

Dienstag, 18. Dezember 2018 HA­LO ba­siert auf dem Ul­tra-Long Ran­ge Busi­ness Jet G 550 der Fir­ma Gulf­stream Ae­ro­space. Mit ei­ner Reich­wei­te von weit mehr als 8.000 Ki­lo­me­tern sind mit HA­LO erst­mals Mes­sun­gen auf der Ska­la von Kon­ti­nen­ten mög­lich: al­le Re­gio­nen von den Po­len bis zu den Tro­pen und den ab­ge­le­ge­nen Ge­bie­ten des Pa­zi­fiks kann das For­schungs­flug­zeug er­rei­chen.


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Bild 14/17, Credit: DLR (CC BY-NC-ND 3.0)
DLR-Forschungsflugzeug Falcon im Flug

DLR-For­schungs­flug­zeug Fal­con: Der "Ash Hun­ter"

Dienstag, 18. Dezember 2018 Die Fal­con ist das ein­zi­ge For­schungs­flug­zeug in Eu­ro­pa, das in der La­ge ist im Rah­men ge­setz­li­cher Grenz­wer­te in großen Hö­hen und über län­ge­re Di­stan­zen in Vul­ka­na­sche­wol­ken ein­zu­flie­gen.


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Bild 15/17, Credit: DLR (CC BY-NC-ND 3.0)
DLR-Forschungsflugzeug ATRA

DLR-For­schungs­flug­zeug ATRA

Dienstag, 18. Dezember 2018 Der Air­bus A320-232 "D-ATRA" (Ad­van­ced Tech­no­lo­gy Re­se­arch Air­craft) ist das größ­te Mit­glied der DLR-For­schungs­flot­te.


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Bild 16/17, Credit: DLR/Evi Blink (CC-BY 3.0).
Gemeinsame Forschungsflüge mit Biotreibstoffen

Ge­mein­sa­me For­schungs­flü­ge mit Bio­t­reib­stof­fen

Dienstag, 18. Dezember 2018 Dicht hin­ter dem DLR A320 ATRA (Ad­van­ced Tech­no­lo­gy Re­se­arch Air­craft) fliegt das "Flie­gen­de La­bor" der NA­SA in ei­ner DC-8 im Ab­gas­s­trahl des Air­bus. An Bord mes­sen Wis­sen­schaft­ler die Zu­sam­men­set­zung des Ab­gas­s­trahls und un­ter­su­chen die Aus­wir­kun­gen von Bio­fuels wie HE­FA auf die Bil­dung von Ruß­par­ti­keln und Eis­kris­tal­len.


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Bild 17/17, Credit: DLR/NASA/Friz

Das DLR erarbeitet Lösungen für die aktuelle und kommende Technologiegeneration. Zudem folgt es mit seiner Forschungskompetenz für das Gesamtsystem Luftfahrt dem Anspruch, fundierte Vorschläge für die übernächste Generation zu entwerfen und damit neue Perspektiven für die Luftfahrt aufzuzeigen.

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