His­to­ri­sche Bil­der des DLR und sei­ner Vor­gän­ger­or­ga­ni­sa­tio­nen

Ludwig Prandtl am Wasserkanal

Lud­wig Prandtl am Was­ser­ka­nal

Freitag, 9. Juli 2021 Lud­wig Prandtl am Was­ser­ka­nal der Tech­ni­schen Hoch­schu­le Han­no­ver im Jahr 1904.


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Bild 1/20, Credit: © DLR. Alle Rechte vorbehalten
Modell eines Luftschiffkörpers mit seinem Verfertiger Otto Kreutz

Mo­dell ei­nes Luft­schiff­kör­pers mit sei­nem Ver­fer­ti­ger Ot­to Kreutz

Freitag, 9. Juli 2021 Mo­dell ei­nes Luft­schiff­kör­pers mit sei­nem Ver­fer­ti­ger Ot­to Kreutz um 1910. Ot­to Kreutz, von Hau­se aus Klemp­ner, war der ers­te Mo­dell­bau­er in der Mo­dell­ver­suchs­an­stalt der Mo­tor­luft­schiff-Stu­dien­ge­sell­schaft.


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Luftschrauben-Versuchswagen

Luft­schrau­ben-Ver­suchs­wa­gen

Freitag, 9. Juli 2021 Luft­schrau­ben-Ver­suchs­wa­gen der Mo­dell­ver­suchs­an­stalt der Mo­tor­luft­schiff-Stu­dien­ge­sell­schaft (MVA) im Jahr 1911. Der Luft­schrau­ben-Ver­suchs­wa­gen war 1909 auf der ers­ten in­ter­na­tio­na­len Luft­fahr­taus­stel­lung in Frank­furt als Ver­such­sein­rich­tung ver­wen­det wor­den. Er dien­te als Prü­fein­rich­tung für Pro­pel­ler und wur­de nach En­de der Aus­stel­lung nach Arens­hau­sen, in die Nä­he von Göt­tin­gen, ge­bracht, wo sich ei­ne Au­ßen­stel­le der MVA be­fand. Die Ar­bei­ten in der so­ge­nann­te Luft­schrau­ben­prüf­stel­le wur­den mit Be­ginn des Ers­ten Welt­kriegs ein­ge­stellt und die Prüf­stel­le 1920 auf­ge­löst. Der Luft­schrau­ben-Ver­suchs­wa­gen wur­de 1923 an das Göt­tin­ger Ei­sen­bahn-Aus­bes­se­rungs­werk ver­kauft und dien­te dort für Ma­te­ri­al­trans­por­te.


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Laminare Strömung an einer Kugel im 1. Göttinger Windkanal

La­mi­na­re Strö­mung an ei­ner Ku­gel im 1. Göt­tin­ger Wind­ka­nal

Freitag, 9. Juli 2021 La­mi­na­re Strö­mung an ei­ner Ku­gel im 1. Göt­tin­ger Wind­ka­nal der Mo­dell­ver­suchs­an­stalt der Uni­ver­si­tät Göt­tin­gen (MVA), 1914.


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Bild 4/20, Credit: DLR (CC BY-NC-ND 3.0)
Modell Eindecker E4/20 im Windkanal

Mo­dell Ein­de­cker E4/20 im Wind­ka­nal

Freitag, 9. Juli 2021 Mo­dell Ein­de­cker E4/20 (Groß­flug­zeug „Staa­ken“) im Wind­ka­nal der Ae­ro­dy­na­mi­schen Ver­suchs­an­stalt der Kai­ser-Wil­helm-Ge­sell­schaft (AVA) in Göt­tin­gen, 1919. Der Ein­de­cker E4/20 war das ers­te vier­mo­to­ri­ge Ganz­me­tall-Ver­kehrs­flug­zeug der Welt. Es wur­de von den Zep­pe­lin Wer­ken in Staa­ken kon­stru­iert und konn­te bis zu 18 Pas­sa­gie­re be­för­dern.


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Bild 5/20, Credit: DLR (CC BY-NC-ND 3.0)
Modell des Luftschiffs "Bodensee" im kleinen Kanal der Aerodynamischen Versuchsanstalt

Mo­dell des Luft­schiffs "Bo­den­see" im klei­nen Ka­nal der Ae­ro­dy­na­mi­schen Ver­suchs­an­stalt

Freitag, 9. Juli 2021 Mo­dell des Luft­schiffs LZ 120 „Bo­den­see“ im klei­nen Wind­ka­nal der Ae­ro­dy­na­mi­schen Ver­suchs­an­stalt in Göt­tin­gen um 1919. Es war das ers­te Luft­schiff, das ei­ne voll­stän­di­ge Strom­li­ni­en­form auf­wies.


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Bild 6/20, Credit: © DLR. Alle Rechte vorbehalten
Dr. Carl Wieselsberger im Windkanal der AVA

Dr. Carl Wie­sels­ber­ger im Wind­ka­nal der AVA

Freitag, 9. Juli 2021 Dr. Carl Wie­sels­ber­ger im Wind­ka­nal der AVA um 1921. Wie­sels­ber­ger pro­mo­vier­te 1922 bei Lud­wig Prandtl und wur­de 1931 an den Lehr­stuhl für Me­cha­nik in Aa­chen be­ru­fen.


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Modell Segelflugzeug "Falke"

Mo­dell Se­gel­flug­zeug "Fal­ke"

Freitag, 9. Juli 2021 Mo­dell Se­gel­flug­zeug „Fal­ke“, 1921. Auf­grund des Ver­sail­ler Frie­dens­ver­trags wa­ren die Kon­struk­ti­on und der Bau von Mo­tor­flug­zeu­gen in Deutsch­land ver­bo­ten. In den 1920er Jah­ren kon­zen­trier­te man sich da­her auf die Ent­wick­lung von Se­gel­flug­zeu­gen. Die­se durf­ten in den deut­schen Luft­fahrt­for­schungs­ein­rich­tun­gen auch wis­sen­schaft­li­chen un­ter­sucht wer­den.


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Körper gleichen Widerstands

Kör­per glei­chen Wi­der­stands

Freitag, 9. Juli 2021 Die Form be­stimmt die Ae­ro­dy­na­mik: Hier­bei han­delt es sich um ein An­schau­ungs­ob­jekt zur Il­lus­tra­ti­on des Luft­wi­der­stands aus dem An­fang des 20. Jahr­hun­derts. Das ei­nem Luft­schiff äh­neln­de Mo­dell und die münz­große Schei­be ha­ben den­sel­ben Luft­wi­der­stand.


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Bild 9/20, Credit: DLR (CC BY-NC-ND 3.0)
Dreikomponentenwaage mit Versuchsstand Kanal 1 der AVA

Drei­kom­po­nen­ten­waa­ge mit Ver­suchs­stand Ka­nal 1 der AVA

Freitag, 9. Juli 2021 Drei­kom­po­nen­ten­waa­ge im Ver­suchs­stand Ka­nal 1: Ae­ro­dy­na­mi­sche Ver­suchs­an­stalt der Kai­ser-Wil­helm-Ge­sell­schaft, 1925. Mit Hil­fe ei­ner Drei­kom­po­nen­ten­waa­ge kön­nen die Kräf­te und Mo­men­te, die auf ei­nem Wind­ka­nalm­odell wir­ken, ge­mes­sen wer­den. Da­zu zäh­len zum Bei­spiel Auf­trieb und Wi­der­stand oder auch das Kipp­mo­ment. Frü­her wur­den die Kräf­te mit Hil­fe von me­cha­ni­schen Waa­gen ge­mes­sen. Heu­te er­folgt dies di­gi­tal.


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Bild 10/20, Credit: DLR (CC BY-NC-ND 3.0)
Raketenprüfstand D am Standort Trauen

Ra­ke­ten­prüf­stand D am Stand­ort Trau­en

Freitag, 9. Juli 2021 Ra­ke­ten­prüf­stand D am Stand­ort in Trau­en der Deut­schen For­schungs­an­stalt für Luft­fahrt (DFL). Hier wur­de im Jahr 1966 der Test­lauf für die Ober­stu­fe der Eu­ro­pa­ra­ke­te durch­ge­führt.


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Der erste deutsche Forschungssatellit AZUR

Der ers­te deut­sche For­schungs­sa­tel­lit AZUR

Freitag, 9. Juli 2021 Der ers­te deut­sche For­schungs­sa­tel­lit AZUR. Der Sa­tel­lit wur­de vor sei­nem Start im Jahr 1969 in der elek­tro­ma­gne­ti­schen In­ter­fe­renz­kam­mer der Deut­schen Ver­suchs­an­stalt für Luft- und Raum­fahrt (DVL) un­ter­sucht. Die Ver­su­che dien­ten der Aus­rich­tung der Funk­an­ten­nen an Bord des Sa­tel­li­ten, um ei­ne rei­bungs­lo­se Ver­bin­dung zwi­schen dem Sa­tel­li­ten und dem Raum­fahrt­kon­troll­zen­trum in Ober­pfaf­fen­ho­fen her­zu­stel­len.


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Bild 12/20, Credit: DLR (CC BY-NC-ND 3.0)
Strukturmodell der Sonnensonde Helios

Struk­tur­mo­dell der Son­nen­son­de He­li­os

Freitag, 9. Juli 2021 Struk­tur­mo­dell der Son­nen­son­de He­li­os bei ei­nem Vi­bra­ti­ons­test im No­vem­ber 1973. Die He­li­os-Missi­on war ein Ge­mein­schaftspro­jekt der USA und der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land und hat­te das Ziel, die Son­ne mit Hil­fe zwei­er bau­glei­cher Son­den zu un­ter­su­chen. He­li­os-1 wur­de 1974 auf die Rei­se ge­schickt. He­li­os-2 folg­te im Jahr 1976.


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Bild 13/20, Credit: DLR (CC BY-NC-ND 3.0)
Modell "Sänger 2"

Mo­dell "Sän­ger 2"

Freitag, 9. Juli 2021 Mo­dell "Sän­ger 2", 1989.


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Bild 14/20, Credit: DLR (CC BY-NC-ND 3.0)
Luftaufnahme des Standorts Lampoldshausen

Luft­auf­nah­me des Stand­orts Lam­polds­hau­sen

Freitag, 9. Juli 2021 Luft­auf­nah­me des Stand­orts Lam­polds­hau­sen der Deut­schen For­schungs- und Ver­suchs­an­stalt für Luft- und Raum­fahrt (DFVLR), 1989.


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Bild 15/20, Credit: DLR (CC BY-NC-ND 3.0)
D1-Missionskontrollzentrum am Standort Oberpfaffenhofen

D1-Missi­ons­kon­troll­zen­trum am Stand­ort Ober­pfaf­fen­ho­fen

Freitag, 9. Juli 2021 D1-Missi­ons­kon­troll­zen­trum am Stand­ort Ober­pfaf­fen­ho­fen. D1 war die ers­te Welt­raum­mis­si­on un­ter Fe­der­füh­rung der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land. Die sie­ben­tä­gi­ge Missi­on fand im Jahr 1985 statt. Im Space­lab des Space Shutt­le „Chal­len­ger“ wur­de in die­ser Zeit 76 Ex­pe­ri­men­te durch­ge­führt. An Bord be­fan­den sich auch zwei deut­schen Astro­nau­ten: Ernst Mes­ser­schmid und Rein­hard Fur­rer.


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Der Astronaut Klaus-Dietrich Flade während der Mission MIR'92

Klaus-Diet­rich Fla­de wäh­rend der Missi­on MIR'92

Freitag, 9. Juli 2021 Klaus-Diet­rich Fla­de wäh­rend der Missi­on MIR’92. In den 1990er Jah­re ar­bei­te die Bun­des­re­pu­blik nicht nur mit den USA, son­dern auch mit Russ­land in der be­mann­ten Raum­fahrt zu­sam­men. Im Rah­men der so­ge­nann­ten MIR-Missio­nen flog 1992 der deut­sche Kos­mo­naut Klaus-Diet­rich Fla­de auf die Raum­sta­ti­on MIR.


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Bild 17/20, Credit: © DLR. Alle Rechte vorbehalten
D2-Missionskontrollzentrum am Standort Oberpfaffenhofen

D2-Missi­ons­kon­troll­zen­trum am Stand­ort Ober­pfaf­fen­ho­fen

Freitag, 9. Juli 2021 D2-Missi­ons­kon­troll­zen­trum am Stand­ort Ober­pfaf­fen­ho­fen. Nach der er­folg­rei­chen ers­ten deut­schen Raum­fahrt­mis­si­on D1 folg­te 1993 die zwei­te Welt­raum­mis­si­on un­ter Fe­der­füh­rung der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land. Mit an Bord der US-Raum­fäh­re „Co­lum­bia“ wa­ren die deut­schen Astro­nau­ten Hans Schle­gel und Ul­rich Wal­ter.


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Hans Wilhelm Schlegel und Reinhold Ewald beim Training für die Mission MIR'97

Hans Wil­helm Schle­gel und Rein­hold Ewald beim Trai­ning für die Missi­on MIR'97

Freitag, 9. Juli 2021 Die Astro­nau­ten Hans Wil­helm Schle­gel (links) und Dr. Rein­hold Ewald beim Trai­ning für die Missi­on MIR'97 (So­jus TM-25) im Astro­nau­ten­aus­bil­dungs­zen­trum der Deut­schen For­schungs­an­stalt für Luft- und Raum­fahrt (DLR) am Stand­ort Köln, 1997.


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Bild 19/20, Credit: © DLR. Alle Rechte vorbehalten
Astronauten der Mission MIR'97

Astro­nau­ten der Missi­on MIR'97

Freitag, 9. Juli 2021 Astro­nau­ten der Missi­on MIR’97. In den 1990er Jah­re ar­bei­te die Bun­des­re­pu­blik nicht nur mit den USA, son­dern auch mit Russ­land in der be­mann­ten Raum­fahrt zu­sam­men. Im Rah­men der so­ge­nann­ten MIR-Missio­nen flog 1992 der deut­sche Kos­mo­naut Klaus-Diet­rich Fla­de auf die Raum­sta­ti­on MIR. 1997 er­hielt der deut­schen Kos­mo­naut Rein­hold Ewald den Zu­schlag für die Missi­on MIR’97.


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Bild 20/20, Credit: DLR/NASA
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