Das For­schungs­flug­zeug HA­LO

DLR-Forschungsflugzeug HALO
DLR-For­schungs­flug­zeug HA­LO
Bild 1/4, Credit: DLR (CC BY-NC-ND 3.0)

DLR-Forschungsflugzeug HALO

Das Hö­hen­for­schungs­flug­zeug HA­LO (High Al­titu­de and Long Ran­ge Re­se­arch Air­craft).
Blick aus dem Cockpit von HALO
Blick aus dem Cock­pit von HA­LO
Bild 2/4, Credit: DLR (CC BY-NC-ND 3.0)

Blick aus dem Cockpit von HALO

HA­LO ba­siert auf dem Ul­tra-Long Ran­ge Busi­ness Jet G 550 der Fir­ma Gulf­stream Ae­ro­space. Mit ei­ner Reich­wei­te von weit mehr als 8.000 Ki­lo­me­tern sind mit HA­LO erst­mals Mes­sun­gen auf der Ska­la von Kon­ti­nen­ten mög­lich: al­le Re­gio­nen von den Po­len bis zu den Tro­pen und den ab­ge­le­ge­nen Ge­bie­ten des Pa­zi­fiks kann das For­schungs­flug­zeug er­rei­chen. Die ma­xi­ma­le Flug­hö­he von über 15 Ki­lo­me­tern er­mög­licht auch Mes­sun­gen in der un­te­ren Stra­to­sphä­re, au­ßer­halb der Tro­pen.
Seitenansicht von HALO
Sei­ten­an­sicht von HA­LO
Bild 3/4, Credit: Aero-Art Frank Herzog.

Seitenansicht von HALO

Er­mög­licht wur­de das HA­LO-Pro­jekt durch die Max-Planck-Ge­sell­schaft, die Mit­glie­der der Helm­holtz-Ge­mein­schaft Deut­scher For­schungs­zen­tren so­wie ei­ne Rei­he an­de­rer wis­sen­schaft­li­cher In­sti­tu­te aus dem Be­reich der At­mo­sphä­ren­for­schung. Ins­ge­samt sind 31 For­schungs­in­sti­tu­te an dem Pro­jekt be­tei­ligt.
Forschungsflugzeug HALO
For­schungs­flug­zeug HA­LO
Bild 4/4, Credit: DLR/Andreas Minikin (CC-BY 3.0).

Forschungsflugzeug HALO

Das For­schungs­flug­zeug HA­LO (High Al­titu­de and Long Ran­ge Air­craft) zeich­net sich durch ei­ne be­son­de­re Reich­wei­te und Flug­hö­he aus.

Mit dem Forschungsflugzeug HALO (High Altitude and Long Range Research Aircraft) beginnt ein neues Kapitel in der Geschichte der deutschen Atmosphärenforschung und Erdbeobachtung. HALO basiert auf einem Ultra Long Range Business Jet G 550 der Firma Gulfstream. Die Kombination aus Reichweite, Flughöhe, Nutzlast und umfangreicher Instrumentierung macht das Flugzeug zu einer weltweit einzigartigen Forschungsplattform.

Beschafft wurde HALO aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), der Helmholtz-Gemeinschaft (HGF) und der Max-Planck-Gesellschaft (MPG). Der Betrieb wird getragen von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), der MPG, dem Forschungszentrum Jülich (FZJ), dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und dem Leibniz-Institut für Troposphärenforschung in Leipzig (TROPOS). Das DLR ist zugleich Eigner und Betreiber von HALO.

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