BBK und ZKI gemeinsam im Austausch mit DRK, BRK, THW Bayern sowie Feuerwehrschule Geretsried
Am 09. Mai fand beim ZKI in Oberpfaffenhofen ein Workshop „Fernerkundung für Großschadenslagen“ statt. Hierbei erfolgte insbesondere ein fachlicher Austausch zu den satellitengestützten Produkten des ZKI zur extremen Schneelage in Bayern im Januar 2019.
Gemeinsam mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) stellte das ZKI generelle Möglichkeiten und Verfahrensabläufe für die Bereitstellung von satellitengestützten Kriseninformationen dar. Repräsentanten der Nutzer, wie z.B. das Deutsche Rote Kreuz (DRK), das Bayrischen Roten Kreuz (BRK), das Technische Hilfswerk (THW) Bayern oder die Feuerwehrschule Geretsried, gaben ihre Erfahrungen während der extremen Schneelage weiter. Gemeinsam mit dem BBK sowie dem Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG), welches die Serviceelemente des ZKI-DE-Service ab 2021 anbietet, wurde über mögliche Optimierungen sowie weitere Anwendungsfälle und Zugangswege diskutiert. Zum Abschluss des erfolgreichen Workshops besuchten die Teilnehmer das Deutsche Raumfahrtkontrollzentrum (GSOC).
Teilnehmer des Workshops „Fernerkundung für Großschadenslagen“