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1. Februar 2021
4-6 Monate
Vollzeit (Teilzeit möglich)
Im Rahmen eines Projekts, welches das Ziel hat den Bahnbetrieb zu digitalisieren, sollen Aufprallereignisse automatisch erkannt werden. In einer vorausgegangenen Machbarkeitsstudie wurde eine prinzipielle Realisierbarkeit festgestellt. Diese Realisierbarkeit und mögliche Hürden sollen nun in vereinfachter Weise mittels realer generischer Bauteile im Labor nachgewiesen werden. Im Rahmen dieser Arbeit soll die für die Aufprallerkennung benötigte Sensorik geprüft und in ein bestehendes ROS-System integriert werden.
Ihre Aufgaben sind u.a.:
Freuen Sie sich auf einen Arbeitgeber, der Ihr Engagement zu schätzen weiß und Ihre Entwicklung durch vielfältige Qualifizierungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten fördert. Unser einzigartiges Arbeitsumfeld bietet Ihnen Gestaltungsfreiräume und eine unvergleichbare Infrastruktur, in der Sie Ihre Mission verwirklichen können. Vereinbarkeit von Privatleben, Familie und Beruf sowie Chancengleichheit von Personen aller Geschlechter (w/m/d) sind wichtiger Bestandteil unserer Personalpolitik. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen bevorzugen wir bei fachlicher Eignung.
Sie können sich diese Stellenanzeige per E-Mail zusenden und Ihre Bewerbung am stationären Computer oder Laptop erstellen.
Wir benötigen Ihre digitalen Bewerbungsunterlagen (PDF). Die Übermittlung wird von einigen Mobilgeräten nicht standardmäßig unterstützt. Bitte erstellen Sie Ihre Bewerbung an einem PC/Laptop.
Herr Robert Winkler-Höhn Institut für Fahrzeugkonzepte Tel.: +49 711 6862-511 Nachricht senden
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