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Hohe SO2-Belastung der Atmosphäre durch Ausbruch des Vulkans Popocatepetl in Mexiko.
Quelle: DLR (CC-BY 3.0).
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Messungen des TROPOMI-Instruments auf dem Copernicus-Satelliten Sentinel-5 Precursor (S5p) setzen die lange Zeitreihe europäischer Messungen fort, die bereits 1995 mit GOME (Global Ozone Monitoring Experiment) auf ERS2 begann. Anhand der S5p-Messungen kann die Größe des Ozonlochs über der Antarktis abgeschätzt werden. Am 25. Sep. 2022 betrug die Fläche ungefähr 22 Millionen Quadratkilometer.
Der WSF Evolution nutzt sieben Millionen Bilder des US-Satelliten Landsat, die zwischen 1985 und 2015 aufgenommen wurden. Mit ihnen lässt sich das jährliche Wachstum der Städte nachvollziehen. Die Daten können als Grundlage für eine zukünftige, nachhaltige Stadtentwicklung dienen.
Quelle: DLR (CC BY-NC-ND 3.0).
Die neuesten Daten des lithosphärischen Magnetfeldes von Swarm (ESA-Mission zur Erforschung des Magnetfeldes der Erde) zeigen detaillierte Variationen in diesem Bereich präziser als bisherige satellitengestützte Rekonstruktionen, die durch geologische Strukturen in der Erdkruste verursacht wurden.
Im DLR entwickelte Computermodelle, die das Energiesystem simulieren können, ermöglichen Aussagen zum optimalen Energiemix oder dem sinnvollen Einsatz von Speichern, Lastmanagement bis zum Ausbau der Stromnetze.
Die Polargebiete agieren als Barometer für den Klimawandel. Um eine Vorstellung zu bekommen, wieviel Meereis es im Arktischen Ozean gibt, kann eine kleine Berechnung in Form von Eiffeltürmen gemacht werden.
Die Einzelbaumerkennung und –charakterisierung auf Basis von Radardaten erlaubt die Erhebung wichtiger Parameter für die Forstwirtschaft.
Schiffe, Ölplattformen und Offshore-Windparks werden durch extreme Wetterlagen auf See bedroht. Satelliten ermöglichen die Erkennung und Vorhersage von extremen Wellenhöhen.
Copernicus Satelliten helfen dabei, die Ver- und Ausbreitung von Malaria sowie die Wahrschienlichkeit von Ausbrüchen der Krankheit zu modellieren.
Visualisierung eines simulierten Partikelfeldes in einer Luftströmung, die durch ein Flugzeug verwirbelt wurde.
Hochwasser in Mitteleuropa, haben großflächig Schäden verursacht. Solche Ereignisse werden in Zukunft zunehmen. Karten basierend auf Satellitendaten helfen nationalen Rettungsdienste, ihre Maßnahmen besser zu planen.
Daten aus der neuen Sentinel-1 Satelliten werden dazu beitragen, eine flächendeckende kontinuierliche Überwachung von Vulkanen zu entwicklen, um Prozesse unter der Erdoberfläche zu analysieren.
Die Qualität des Wassers in Europas in Gefahr. Erdbeobachtungs-Satelliten helfen dabei, ein harmonisiertes Beobachtungssystem für ganz Europa zu entwickeln.
Satellitenunterstützte Beobachtungen liefern Basisinformationen für eine moderne Stadtplanung und die nachhaltige Entwicklung in urbanen Regionen.
Die Beobachtung und Vorhersage der Luftqualität ist wichtig für unsere Gesundheit. GMES/Copernicus liefert genaue Informationen über den Zustand der Atmosphäre, sowohl regional als auch europaweit.
Die Zukunft unserer Wälder ist von globaler Bedeutung. Nachhaltiges Management ist deshalb immer wichtiger. GMES/Copernicus liefert präzise und frühzeitig verfügbare Informationen über den Status dieser wertvollen Ressource.
Aktuelle Radarsatelliten und die kommenden Sentinel-Missionen liefern die Daten, um Ölverschmutzungen nicht nur beobachten sondern auch rechtzeitig darauf reagieren zu können.
Der K2 ist einer der bekanntesten Achttausender: die 3-d Animation wurde aus Satellitenbildern und digitalen Geländemodellen aus SAR Interferometriedaten gerechnet.
Satelliten wie Envisat mit seinem optischen MERIS Sensor erlauben die sorgfältige globale Beobachtung und Kartierung von Bränden.
Mehr als 2000 große Schiffe kreuzen täglich in der Ostsee, die damit das am intensivsten befahrene, zeitweise mit Eis bedeckte Meer darstellt.
Das Video zeigt in einer Zeitreihe von 1978 bis 2010 die Meereiskonzentration im Monat September.
Auf Satellitenmessungen basierende Modellierungen zeigen die jahreszeitliche Variation der europäischen Vegetation.
Während die Instrumente GOME-2 und Sciamachy die langfristige Messung des stratosphärischen Ozons sicher stellen, werden die GMES-Missionen Sentinel-4 und -5 in Zukunft das atmosphärische Ozon kartieren.
Radardaten, die von den ersten GMES Satelliten geliefert werden, erlauben die kontinuierliche Überwachung von Absenkungen und Anhebungen der Erdoberfläche, von Verkehrsinfrastruktur und Bauwerken.
Die Simulation eines vollständigen Ablaufens der Weltmeere gibt den Blick frei auf den Meeresboden und seine Spuren der Plattentektonik.
Einer der größten Seen der Welt, der Aralsee, schrumpft kontinuierlich seit 1960 auf Grund der Wasserentnahme durch intensive Landwirtschaft im Süden des Sees.
Die Bestimmung der Luftqualität erfordert die Messung des boden-nahen Feinstaubs. Die im Video gezeigten Konzentrationen über Europa im Oktober 2007 sind aus ENVISAT-SCIAMACHY Daten abgeleitet.
Der GOCE Satellit der ESA kartiert das Schwerefeld der Erde mit bisher unerreichter Präzision. Die 3D-Animation repräsentiert das Geoid, d.h. die Äquipotentialfläche des Gravitationsfeldes.
Mehr als 80% der Erdoberfläche werden vom Menschen bearbeitet und geprägt. Die Karten veranschulichen die unterschiedlichen Grade des menschlichen Einflusses und die verbleibenden Wildnisse.
Die Zunahme des Luftverkehrs hat wachsende Beeinträchtigungen der Atmosphäre zur Folge. Unter bestimmten meteorologischen Bedingungen können Kondensstreifen eine messbare Reduzierung der Einstrahlung bewirken.
Die atmospherische Konzentration von NO2 ist gekoppelt an industrielle AAktivitäten. Währen in Europa und den USA die tagweise Konzentration einen deutlichen Abfall am Wochnende zeigt, ist dieser in Ost Asien nicht zu sehen.
Um Platz für die landwirtschaftliche Nutzung zu schaffen, wird der tropische Regenwald in der Amazonasregion Rondonia (Brasilien) großflächig abgeholzt.
Der NDVI (Normalized Differenced Vegetation Index) verdeutlicht die Aktivität der Vegetation auf den Kontinenten. Die Zeitreihe zeigt die Jahre 1998 bis 2003.