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Australische Botschafterin zu Gast beim EOC
16. Dezember 2019
Die australische Botschafterin Lynette Wood besuchte am 16. Dezember 2019 das Deutsche Zentrum für Luft-und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen. Begrüßt wurde sie von Prof. Dr. Hansjörg Dittus, Vorstand für Raumfahrtforschung und -technologie. Seit Jahren bestehen enge Beziehungen zu Wissenschaft und Wirtschaft in Australien. Für diese Beziehung spielt unter anderem die Erdbeobachtung eine große Rolle.
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FireBIRD beobachtet Brände in Australien
27. November 2019
Am 9. und 14. November konnten mit Daten des DLR-Satelliten FireBIRD die Brände in New South Wales, Australien kartiert werden. Der verwendete Sensor BIROS hat mit 320 m eine deutlich höhere räumliche Auflösung als die üblichen Thermalsensoren von MODIS oder Sentinel-3 SLSTR (1 km).
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WFP PRISM-Teambesuch im DLR am 28. Oktober
06. November 2019
Das WFP (Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen) reiste am 28.10. mit verschiedenen Experten aus dem GIS/Remote Sensing -Bereich nach Oberpfaffenhofen, um über gemeinsame Projekte und Kooperationen im Kontext ihrer Initiative zum Aufbau einer eigenen Plattform für Echtzeit-Lagebeurteilung und -monitoring zu sprechen.
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Tag der Deutschen Einheit 2019 in Kiel – ZKI unterstützt mit Fernerkundungsprodukten
09. Oktober 2019
Gemeinsam mit dem DLR-Institut für Optische Sensorsysteme unterstützte das Zentrum für satellitengestützte Kriseninformation die Arbeit der Bundespolizei und der Landespolizei am Tag der Deutschen Einheit. Es wurden verschiedene Fernerkundungsprodukte erzeugt und bereitgestellt.
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Ministerialdirektor Dr. Frehse und Dr. Latsch vom BMI besuchen das ZKI
01. Oktober 2019
Ministerialdirektor Dr. Frehse (Abteilungsleiter Heimat) und Dr. Latsch (Referatsleiter Geoinformationswesen) vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) besuchten am 1. Oktober 2019 das ZKI im Deutschen Fernerkundungsdatenzentrum (DFD), um sich über laufende Arbeiten sowie praktische Anwendungen der Forschungsarbeiten innerhalb der operationellen ZKI-Services zu informieren.
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DRIVER+ Trial „Austria“ und IRONORE2019 am 12. bis 14. September 2019, Eisenerz/Österreich
17. September 2019
Zur Stärkung des Krisenmanagements führte das EU-Projekt DRIVER+ (Driving Innovation in Crisis Management for European Resilience) vom 12. bis 14. September 2019 in der Region Eisenerz/Österreich eine umfangreiche Katastrophenschutzübung durch.
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DLR präsentiert Lösungen zum Schutz der Bevölkerung und der Bewältigung von Krisen
12. September 2019
Am 11. September 2019 sprachen Prof. Dr. Pascale Ehrenfreund, Vorstandsvorsitzende des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und Prof. Dr. Stefan Dech, Direktor des Deutschen Fernerkundungsdatenzentrums des DLR, beim gemeinsamen Info-Lunch der Parlamentsgruppe Luft- und Raumfahrt und des Forums Luft- und Raumfahrt e.V. über die Beiträge des DLR zur Lösung globaler Herausforderungen und zum Schutz der Zivilbevölkerung.
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ZKI zu Gast in der Landesgeschäftsstelle München des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK)
12. Juli 2019
Ein sehr produktives Arbeitstreffen hatten am 10.07.2019 die Vertreter der Abteilung Rettungsdienst/Sicherheitsforschung im Bayerischen Roten Kreuz (BRK) und die Kolleginnen des ZKI.
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Regierungskommission "Mehr Sicherheit für Nordrhein-Westfalen" zu Gast im ZKI
12. Juli 2019
Die Regierungskommission "Mehr Sicherheit für Nordrhein-Westfalen" unter Leitung von Wolfgang Bosbach besuchte am 8. Juli 2019 das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen, um sich über die im DLR entwickelte sicherheitsrelevante Technik zu informieren. Der DLR-Programmkoordinator Sicherheitsforschung, Dr. Dennis Göge, begrüßte die Vertreterinnen und Vertreter der Kommission.
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DLR auf der „Innovation for Crisis Management (I4CM)“
11. Juli 2019
Die diesjährige Konferenz „Innovation for Crisis Management (I4CM)“ wurde am 12. und 13. Juni 2019 in Kopenhagen ausgerichtet. Das ZKI stellte sich auf dem „Marktplatz innovativer Lösungen“ vor und präsentierte Ergebnisse und innovative Produkte der Krisenübung in den Niederlanden, welche unter Beteiligung des DLR im Mai 2019 im Rahmen des Projekts DRIVER+ durchgeführt wurde.
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Vegetationsbrände in Deutschland - ZKI unterstützt mit aktuellen Lagekarten basierend auf Satelliten- und Luftbilddaten
02. Juli 2019
Auch das DLR unterstützt die Einsatzkräfte in Mecklenburg-Vorpommern. Anhand von verschiedenen ZKI-Kartenprodukten soll die Einschätzung der aktuellen Gefahrenlage verbessert werden. Hierzu werden verschiedene Datenquellen herangezogen. Neben der Verwendung von aktuellen Daten verschiedener satellitengestützten Sensoren hat zudem das Institut für Optische Sensorsysteme weite Teile der Waldbrände bei Lübtheen mit einer speziellen Version des „Modular Aerial Camera System“ (MACS) angebraucht an einem Forschungsflugzeug der Freien Universität Berlin beflogen. Zusätzlich werden auch Aufnahmen vom DLR-Forschungssatellitenmission FireBIRD/TET herangezogen.
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Weitere ZKI-DE-Nutzerschulung am Checkpoint Charlie in Berlin
06. Juni 2019
Zum dritten Mal organisierten das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) und das Zentrum für satellitengestützte Kriseninformation (ZKI) des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) vom 4. bis 5. Juni 2019 gemeinsam eine Schulung zum Thema „Der ZKI-DE-Fernerkundungsservice für Bundesbehörden“ im i-Punkt in Berlin.
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DLR erprobt neuartige Krisenmanagementlösungen in Den Haag
28. Mai 2019
Vom 22. bis 23. Mai 2019 wurde in Den Haag im Projekt DRIVER+ ein umfassendes Hochwasserszenario simuliert. Dabei bewerteten die Wissenschaftler fünf innovative Lösungen. Unter Beteiligung von Krisenmanagern aus mehreren Ländern war dies eine Gelegenheit, innovative Lösungen für das Krisenmanagement in Europa zu untersuchen. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) organisierte gemeinsam mit dem Krisenstab in Den Haag (Safety Region the Hague) die Krisenübung und erprobte gleichzeitig neue Entwicklungen des Zentrums für satellitengestützte Kriseninformation (ZKI) und das Verkehrsmanagementsystem "KeepOperational" des DLR-Instituts für Verkehrssystemtechnik.
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BBK und ZKI gemeinsam im Austausch mit DRK, BRK, THW Bayern sowie Feuerwehrschule Geretsried
16. Mai 2019
Am 09. Mai fand beim ZKI in Oberpfaffenhofen ein Workshop „Fernerkundung für Großschadenslagen“ statt. Hierbei erfolgte insbesondere ein fachlicher Austausch zu den satellitengestützten Produkten des ZKI zur extremen Schneelage in Bayern im Januar 2019.
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Besuch des Bundeskriminalamtes beim ZKI
03. Mai 2019
Der ZKI-DE Service ermöglicht seit 2013 die kurzfristige Beschaffung und Analyse aktueller und vergangener Fernerkundungsdaten für Bundesbehörden. Aus den Daten werden am ZKI nutzerdefinierte und ZKI-spezifische Produkte erstellt.
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Weiteres gemeinsames Treffen zwischen BKG und ZKI
17. April 2019
Seit 2013 ermöglicht der ZKI-DE Service Bundesbehörden die kurzfristige Beschaffung und Analyse aktueller und vergangener Fernerkundungsdaten, aus welchen ZKI-spezifische und nutzerdefinierte Produkte erstellt werden.Im derzeitigen Rahmenvertrag (2017-2020) zwischen dem Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und dem DLR ist es unter anderem vorgesehen, dass das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) die vielfältigen operationellen Aufgaben der ZKI-DE Service Elemente erlernt, um ab 2021 fähig zu sein, den ZKI-DE Service im vollen Umfang der Bundesverwaltung zur Verfügung zu stellen.
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Karlheinz Busen und Bernd Reuther zu Gast beim ZKI
01. April 2019
Bei dem Besuch der Bundestagsabgeordneten Karlheinz Busen (FDP) und Bernd Reuther (FDP) am 28. März 2019 im Deutschen Zentrum für Luft-und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen standen die Themen Digitalisierung, Landwirtschaft und Verkehr im Fokus. Besonderes Interesse zeigten Karlheinz Busen und Bernd Reuther an dem Thema "Verkehrsanwendung" im Zentrum für satellitengestützte Kriseninformation (ZKI) am Earth Observation Center (EOC).
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Tropischer Zyklon Idai trifft Mosambik und Simbabwe
22. März 2019
Der tropische Zyklon Idai gilt als einer der schlimmsten tropischen Wirbelstürme, die Afrika und die südliche Hemisphäre insgesamt betreffen. Der Sturm verursachte in mehreren Nationen katastrophale Schäden, so dass bisher mehr als 600 Menschen starben und Hunderte weitere vermisst wurden. Idai brachte starke Winde und verursachte schwere Überschwemmungen in Madagaskar, Mosambik, Malawi und Simbabwe.
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EU-Kommissarin zu Gast beim ZKI
06. März 2019
Die EU-Kommissarin Elżbieta Bieńkowska, (European Commissioner for Internal Market, Industry, Entrepreneurship and SMEs) besuchte am 5. März 2019 das DLR und war insbesondere interessiert an der praktischen Anwendung der Forschungsarbeiten innerhalb der operationellen ZKI-Services.
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Erfolgreicher Test für die internationale Katastrophenübung „Niederlande“ im Projekt DRIVER+
28. Februar 2019
Vom 18.-22.02.2019 fand der erste, technische Testlauf (Dry-run) für den Trial "The Netherlands" im Rahmen des EU-finanzierten FP7-Projekts DRIVER+ statt. In DRIVER+ werden innovative (technische) Lösungen für das Krisenmanagement zusammengeführt und in europaweiten Demonstrationen getestet. Das DLR ist mit vier Instituten am Projekt beteiligt, darunter auch das Earth Observation Center (EOC) mit dem ZKI.
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Steffi Lemke zu Besuch im ZKI
11. Februar 2019
Die Bundestagsabgeordnete Steffi Lemke (Bündnis 90/Die Grünen) besuchte am 8. Februar 2019 das Deutsche Zentrum für Luft-und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen und zeigte sich besonders interessiert an den Arbeiten des ZKI.
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"DLR Humanitarian Technology Days": UN World Food Programme und DLR unterzeichnen Abkommen
8. Februar 2019
Das ZKI beteiligte sich bei den DLR Humanitarian Technology Days, um den möglichen Mehrwert von Satellitenfernerkundung zur Unterstützung von Humanitären Hilfsorganisationen im Krisenfall darzustellen und zu diskutieren.
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Dammbruch im Brasilianischen Eisenerzbergwerk
31. Januar 2019
Im Eisenerzbergwerk nahe dem Ort Brumadinho im Osten Brasiliens ist am Freitag, den 25.01.2019, der Staudamm eines Rückhaltebeckens gebrochen. Millionen Tonnen Schlamm ergossen sich daraufhin über die Umgebung des Bergwerkes. Im Rahmen der Internationalen Charta „Space and Major Disasters“ wurden über das DLR RapidEye Daten zur Verfügung gestellt und erste Karten für das überschwemmte Gebiet und die betroffenen Siedlungen für die Brasilianische Katastrophenschutzbehörde (CENAD) erstellt. Auch das ZKI unterstützt mit Karten die Schadensanalyse.
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Extreme Schneelage in Bayern - ZKI-DE unterstützt mit Fernerkundungsprodukten
16. Januar 2019
Seit dem 5. Januar 2019 führten extreme Schneefälle im gesamten Voralpenland zu einer angespannten Lage. In fünf bayerischen Landkreisen wurde deswegen der Katastrophenfall ausgerufen.
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