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Mitarbeiter des Auswärtigen Amts zu Besuch beim ZKI
23. Dezember 2021
Am 15. November 2021 besuchten Experten im Bereich Early Warning des Auswärtigen Amtes (PREVIEW) das DLR, um über eine mögliche Zusammenarbeit und gemeinsame Projekte zu den Themen Krisenfrüherkennung und Krisenindikatoren zu sprechen.
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Übung „Drohnenbefliegung Ahrtal“ im Rahmen des AIFER-Projekts
22./23. Oktober 2021
Am 22./23. Oktober 2021 fand unter gemeinsamer Leitung des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK), Abteilung Rettungsdienst – Sicherheitsforschung und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) – Zentrum für satellitengestützte Kriseninformation (ZKI) eine Drohnenbefliegung im Ahrtal statt.
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ZKI erhält hohe Auszeichnung „Ehrennadel der Deutschen Raumfahrt“ der DGLR
03. September 2021
Am 1. April 2004 gründete das Deutsche Fernerkundungsdatenzentrum mit dem Zentrum für satellitengestützte Kriseninformation (ZKI) einen neuartigen Service. Seitdem hat das ZKI in Deutschland, Europa und international in vielfältiger Weise entscheidend zur Nutzung und Etablierung der Fernerkundung im staatlichen und behördlichen Umfeld beigetragen. Das ZKI wurde nun mit der Vergabe der „Ehrennadel der Deutschen Raumfahrt“ für seine "herausragenden Leistungen in der Nutzung von Erdbeobachtungsdaten zur weltweiten Unterstützung des Krisenmanagements nach Naturkatastrophen und in der humanitären Hilfe" von der Deutschen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt (DGLR) ausgezeichnet.
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Unwetter in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, Deutschland
15. Juli 2021
Im Westen Deutschlands haben Unwetter und lang anhaltender Starkregen für zahlreiche Überschwemmungen und damit verbundene Schäden gesorgt. Besonders betroffen sind hierbei Orte in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Etliche Flüsse und Bäche sind dort über die Ufer getreten, Straßen wurden überflutet und Keller sind vollgelaufen. Zahlreiche Gebäude und Infrastrukturen wurden im Zuge der Unwetter zerstört. Aktuell kamen über 40 Menschen ums Leben und weitere werden nach wie vor vermisst.
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Tornado in Südmähren, Tschechien
24. Juni 2021
Ein Tornado von für Europa ungewöhnlicher Stärke der Kategorie F3/F4 zog am 24. Juni 2021 durch die Region Südmähren in der Tschechischen Republik. Dabei kamen mehrere Personen ums Leben, mehr als 200 weitere wurden verletzt. Sieben Dörfer zwischen Břeclav und Hodonín wurden durch die zerstörerischen Winde mit Geschwindigkeiten zwischen 254 bis 332 km/h und überdurchschnittlich großen Hagelkörner verwüstet. Schwere Sachschäden an Gebäuden, Fahrzeugen und Bäumen waren die Folge.
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Übung „Forest Fire 2021“ und Erarbeitung neuer Produkte mit dem Bayerischen Roten Kreuz (BRK)
17. Mai 2021
Am 17. Mai 2021 fand die gemeinsame Übung „Forest Fire 2021“ zwischen der Integrierten Leitstelle Schweinfurt des Bayerischen Roten Kreuz (BRK) und dem ZKI statt. Anhand verschiedener realer Einsatzszenarien aus dem Themenfeld „Waldbrand“ trainierten die Mitarbeiter der Integrierten BRK-Leitstelle in Schweinfurt die Einschätzung des Bedarfs an fernerkundungsbasierten Kriseninformationen und den anschließenden Aktivierungsablauf.
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Daten der Erdbeobachtung für die Bundesverwaltung
05. Mai 2021
Daten der Erdbeobachtung werden in vielen Bereichen der öffentlichen Verwaltung eingesetzt – zum Beispiel bei der Verkehrsanalyse, im Umweltmonitoring oder in der Krisenbewältigung. Die Bedeutung dieser Daten steigt, gleichzeitig sind Ergebnisse der Fernerkundung aus dem All oder aus der Luft immer genauer und schneller verfügbar. Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) hat jetzt mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) den für alle Bundesbehörden offenen Rahmenvertrag IF-Bund abgeschlossen. Damit können Forschungsergebnisse aus der Fernerkundung für einen Einsatz in der Verwaltung erkannt und schnell praktisch angewendet werden.
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Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus und Digitaler Katastrophenschutzkongress: ZKI war mit dabei
19. April 2021
Vom 23. bis 24. März 2021 fand unter dem Leitmotiv „Copernicus: Neue Dimensionen“ das „Nationale Forum für Fernerkundung und Copernicus“ erstmals virtuell statt. Das ZKI beteiligte sich mit einem Impulsvortrag „Fernerkundungsprodukte als Service für Sicherheitsbehörden“ gemeinsam mit dem Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) in der Fachsession „Big Brother is watching you? Was Sicherheitsbehörden mit Fernerkundungsdaten (nicht) machen können“.
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Stau am Suezkanal
26. März 2021
Seit Dienstag, dem 23.3.2021, blockiert das 400 Meter lange Containerschiff "Ever Given" den Suezkanal, eine der wichtigsten Wasserstraßen der Welt. Die Schifffahrt auf dem Kanal musste eingestellt werden. Wahrscheinlich wird die Bergung noch länger dauern, was weitreichende Folgen für die Wirtschaft hat. Laut Bundesverband der Deutschen Industrie sind bereits internationale Logistik-Turbulenzen zu spüren. Zentrale Lieferketten drohen demnach aufgrund fehlender Container, unpünktlicher Schiffe und fehlender Transportkapazität ins Stocken zu geraten.
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Krisenmanagementsystem für Naturkatastrophen
09. Februar 2021
Krisensituationen erfordern ein fehlerfreies Zusammenspiel von Lagezentren, Einsatzkräften und Behörden. Bei großen Naturkatastrophen, komplexen Gefahrenlagen und länderübergreifenden Ereignissen geraten Einsatzkräfte schnell an ihre Grenzen. Im Projekt HEIMDALL entwickelte Methoden und Technologien können den Beteiligten helfen, sich auf solche Szenarien vorzubereiten und diese effektiv zu managen.
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DLR unterstützt die Detektion der Ausmaße von Zyklon Eloise auf Eswatini
02. Februar 2021
Mehrere Länder im südlichen Afrika wurden vom Zyklon Eloise getroffen, der am 23. Januar 2021 in der Nähe von Beira, Mosambik, an Land ging. Obwohl er sich auf seinem Weg über das südliche Afrika weitgehend auflöste, sind mehrere Tausend Menschen von seinen Auswirkungen betroffen. Zu den am stärksten betroffenen Ländern gehört Eswatini, das von starken Winden, heftigen Regenfällen und steigenden Flusswasserpegeln betroffen ist.
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Projektstart:
AIFER - Künstliche Intelligenz zur Analyse und Fusion von Erdbeobachtungs- und Internetdaten zur Unterstützung bei der Lageerfassung und -einschätzung
(02/2021 - 01/2023)
Häufigkeit und Intensität von Naturkatastrophen nehmen stetig zu und stellen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) vor zunehmend größere Herausforderungen in Bezug auf die Verfügbarkeit und Nutzung von echtzeitnahen und großflächigen Informationen zur Erfassung und Bewertung der Lage. Zudem gibt es bisher keine Lösungen, heterogene Massendaten, wie Erdbeobachtungs- und Internetdaten, automatisiert auszuwerten und so zu fusionieren, dass ein gesamtheitliches und dynamisch aktualisiertes Lagebild entsteht. AIFER entwickelt Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI), um Informationen aus Satelliten-, Luftbild und Drohnendaten sowie aus Geo-sozialen Medien und Nachrichten automatisiert zu extrahieren und intelligent zu fusionieren.
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