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Anwendungen und Projekte: Gewässer


Ausgehend von den wissenschaftlichen Entwicklungen zu Inversionsverfahren und Auswertealgorithmen wurden in den letzten Jahren im Bereich der Gewässerfernerkundung Prototyplösungen von Prozessoren geschaffen, die routinemäßig verschiedene Produkte zur Überwachung der marinen Umwelt und des Schiffsverkehrs auf der Basis von Satellitendaten bereit stellen können. Diese Prototypen wurden und werden in Kooperation mit dem Deutschen Fernerkundungsdatenzentrum DFD, speziell der nationalen Bodenstation in Neustrelitz, und verschiedenen externen Kooperationspartnern, darunter auch kleinen und mittelständischen Unternehmen, zur operationellen Einsatzreife geführt. Die bereitgestellten Informationsprodukte und Dienste sind dabei auf die Bedürfnisse der Nutzer abgestimmt.
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EisKlass2 (06/2020 – 05/2023)


Meereis unterliegt ständigen Veränderungen: Wind und Meeresströmung können große Eismassen zusammenschieben und offene Wasserbereiche schließen; so gebildetes Packeis ist selbst für Eisbrecher teils unpassierbar. Die europäische Sentinel-Satelliten-serie bietet mit ihrer einmaligen Kombination aus optischen/ther-malen Sensoren und Radarsensoren die Möglichkeit, die Meereis-Lageinformationen erheblich zu verbessern.
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AquaMar (04/2010 - 04/2013)


Marine Water Quality Services ist ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt im Rahmen des 7. EU-Forschungsrahmenprogramms und hat die Verbesserung existierender und die Entwicklung neuer Produkte speziell für europäische Küstengewässer zum Ziel. Das Projekt beginnt 2010.
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MyOcean (01/2009-04/2012)


MyOcean hat zum Ziel eine koordinierte und integrierte Pan-Europäische Kapazität für die Ozeanbeobachtung aufzubauen.
Nach mehreren seitens ESA und EU geförderten Projekte (e.g. POLAR VIEW, ECOOP, MARCOAST, MERSEA, ...) ist MyOcean der nächste Schritt hin zu einem operationellem GMES Marinen Dienst.
Das DLR unterstützt Deutsche Partner in MyOcean, u.a. durch seine Beteiligung und Förderung in nationalen Projekten wie DeMarine.
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DeMarine Umwelt (02/2008 - 01/2011)


DeMarine ist ein vom Wirtschaftsministerium finanziertes deutsches Schnittstellenprojekt, das komplementär zu thematisch ähnlichen europäischen Vorhaben angelegt ist. Es dient vor allem der Berücksichtigung spezifischer deutscher Interessen in GMES und der Entwicklung der notwendigen nationalen Infrastruktur. Das Vorhaben ist in zwei Bereiche gegliedert, die wiederum in mehreren Teilprojekten verschiedene Fragestellungen bearbeiten.
Hier leitet das DLR das Teilprojekt „Wasserqualität in Küstengewässern“, in dem verbesserte Verfahren und Produkte für die Nord- und Ostsee entwickelt und in einer neuen Generation von Prozessoren implementiert werden.
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DeMarine Sicherheit (02/2008 - 01/2011)


DeMarine ist ein vom Wirtschaftsministerium finanziertes deutsches Schnittstellenprojekt, das komplementär zu thematisch ähnlichen europäischen Vorhaben angelegt ist. Es dient vor allem der Berücksichtigung spezifischer deutscher Interessen in GMES und der Entwicklung der notwendigen nationalen Infrastruktur. Das Vorhaben ist in zwei Bereiche gegliedert, die wiederum in mehreren Teilprojekten verschiedene Fragestellungen bearbeiten.
Hier leitet das DLR das Teilprojekt PaRol zur Untersuchung gefährlicher instabiler Schiffszustände auf Grund von Seegang und Wind. Darüber hinaus ist das DLR mit der Komponente der satellitengestützten Schiffsdetektion am von OHB Bremen geleiteten Teilprojekt ShipDetec beteiligt.
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MARISS (2008-2011)


Die European Maritime Security Services ist ein von der ESA finanziertes Projekt, das auf den Aufbau von konsistenten und nachhaltigen europäischen maritimen Sicherheitsdiensten zur Überwachung der marinen Grenzen und des Schiffsverkehrs gerichtet ist. Dabei werden die relevanten Anforderungen der euopäischen und lokalen Nutzer berücksichtigt und sowohl Erdbeobachtungsdaten als auch in-situ Daten integriert, die eine Monitoring- und Beobachtungskapazität für die europäischen Küsten und Meere gewährleisten. Zu den Diensten gehört auch die Beobachtung illegalen Handels, Fischerei und Immigration (Boat People) in den Gewässern der Europäischen Union.

MARCOAST (11/2005 - 11/2008)


Marine & Coastal Environmental Information Services
Im Rahmen von MarCoast werden Routinedienste zur Überwachung der maritimen Umwelt für alle europäischen Meere bereitgestellt. Das Konsortium umfaßt ca. 40 Partner und wird von Alcatel Alenia Space in Frankreich geleitet. Die Nutzer sind die Europäische Kommision (speziell die Umweltagentur EEA) sowie unterschiedliche Institutionen in allen europäischen Küstenländern. Ziel der Dienste ist die Unterstützung bei der Überwachung von maritimen Umweltkonventionen wie z.B. OSPAR oder HELCOM.
Die Services gliedern sich in folgende Hauptthemen: Detektion, Überwachung und Driftvorhersage von Ölverschmutzungen, Überwachung und Bewertung der Wasserqualität und Detektion und Ausbreitungsvorhersage von Algenblüten.
Neben dem DLR sind in Deutschland Brockmann Consult sowie das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie beteiligt.
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