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Staatsministerin Ilse Aigner und MdEP Dr. Angelika Niebler zu Besuch im EOC

16. Mai 2014

 Die Bayerische Staatsministerin für Wirtschaft, Medien, Energie und Technologie, Frau Ilse Aigner und Frau Dr. Angelika Niebler, Mitglied des Europäischen Parlaments, besuchen das DLR-Erdbeobachtungszentrum.
zum Bild Die Bayerische Staatsministerin für Wirtschaft, Medien, Energie und Technologie, Frau Ilse Aigner und Frau Dr. Angelika Niebler, Mitglied des Europäischen Parlaments, besuchen das DLR-Erdbeobachtungszentrum.
Im Bild von links nach rechts: Professor Stefan Dech, MR Dietmar Schneyer, Staatsministerin Ilse Aigner und MdEP Dr. Angelika Niebler.
 
 Frau Dr. Angelika Niebler, Mitglied des Europäischen Parlaments, betont die Bedeutung der freien Datenverfügbarkeit für Wissenschaft und Privatwirtschaft.
zum Bild Frau Dr. Angelika Niebler, Mitglied des Europäischen Parlaments, betont die Bedeutung der freien Datenverfügbarkeit für Wissenschaft und Privatwirtschaft.
 
 

Im Rahmen eines Besuchs des DLR-Forschungszentrums Oberpfaffenhofen hatten Staatsministerin Ilse Aigner und Dr. Angelika Niebler, Abgeordnete im europäischen Parlament, Gelegenheit, das Erdbeobachtungszentrum (EOC) des DLR zu besuchen. Im EOC Service Lab konnten sie das Zentrum für satellitengestützte Kriseninformation (ZKI) und die Referenzplattform für Umwelt- und Kriseninformationssysteme besichtigen.
Professor Stefan Dech, Direktor des Deutschen Fernerkundungsdatenzentrums (DFD) und Sprecher des EOC, erläuterte die wissenschaftlichen und technischen Arbeiten bei der Durchführung des europäischen Erdbeobachtungsprogramm Copernicus.

Das DFD betreibt im Auftrag der Europäischen Weltraumagentur ESA eines von vier Prozessierungs- und Archivierungszentren (PAC) und ist in dieser Rolle zuständig für Prozessierung, Archivierung und Verteilung der Instrumentdaten der Satellitenserien Sentinel-1, Sentinel-3 und Sentinel-5 Precursor. Gleichzeitig erzeugt das DFD im Rahmen von Projektpartnerschaften mit wissenschaftlichen und privatwirtschaftlichen Einrichtungen den Nahe-Echtzeitzugang und die Verarbeitung von Sentinel-1-Daten, v. a. im Rahmen der Aktivitäten zur Maritimen Sicherheit. Das DFD war parallel beim Aufbau verschiedener Kerndienste im Auftrag der EU beteiligt, insbesondere in den Bereichen Atmosphäre und zivile Kriseninformation. Professor Dech erläuterte den Gästen die hohe Bedeutung von Copernicus für das DLR und die laufenden Aktivitäten zum Aufbau einer nationalen Infrastruktur zur Nutzung der Sentinel-Daten für die deutsche Wissenschaft und Industrie.
 


Kontakt
Prof. Dr. Stefan Dech
Direktor DFD

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)

EarthObservationCenter(EOC)
DeutschesFernerkundungsdatenzentrum
, Leitung DFD
Weßling

Tel.: +49 8153 28-2885

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