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Vorher-Nachher Vergleiche und Schadensausmaß im interaktiven Webviewer – Erdbeben Türkei/Syrien

Beim Erdbeben 2023 in der Türkei und Syrien wurden Satellitenbilder und DLR-Drohnendaten schnellstmöglich vom ZKI aufbereitet und analysiert. Die Informationen wurden mittels innovativer Visualisierungstechnik für Hilfsorganisationen und Behörden bereitgestellt. 

Quelle: © DLR/ZKI.

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Das ZKI-Portfolio

Seit über 15 Jahren werden am ZKI Erdbeobachtungsdaten wie Satelliten-, Luftbilder und andere Geodaten beschafft, analysiert und nutzergerecht aufbereitet - insbesondere für die Anwendungsbereiche Notfallkartierungen und Zivile Sicherheit. Dabei ist es unsere Aufgabe Innovationen sowie neue Anwendungsszenarien über nutzerorientierte Weiterentwicklungen und Beratung -insbesondere für Behörden- zu entwickeln.  

Quelle: © DLR/ZKI.

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Schadensausmaß und Vorher-Nachher Vergleiche - Hochwasser Deutschland – Bad Neuenahr-Ahrweiler

Beim Hochwasser 2021 in Deutschland wurden mittels innovativer DLR-Luftbildkameras, die in Nahe-Echtzeit-Daten prozessieren, Daten erfasst und vom ZKI analysiert. Das ZKI nutzt (neueste) unterschiedliche Erdbeobachtungssysteme und Auswertealgorithmen. 

Quelle: © DLR/ZKI.

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ZKI erhält hohe Auszeichnung „Ehrennadel der Deutschen Raumfahrt“ der DGLR

Das ZKI wurde mit der Vergabe der „Ehrennadel der Deutschen Raumfahrt“ für seine "herausragenden Leistungen in der Nutzung von Erdbeobachtungsdaten zur weltweiten Unterstützung des Krisenmanagements nach Naturkatastrophen und in der humanitären Hilfe" von der Deutschen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt (DGLR) ausgezeichnet.
https://www.dlr.de/eoc/de/desktopdefault.aspx/tabid-17417/27631_read-74312/ 

Quelle: © DLR/ZKI.

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ZKI-Lageraum zur Durchführung der Krisenkartierungen

Seit 1999 wurden durch den ZKI-Service weit über 1000 Aktivierungen und Trainings durchgeführt.
https://activations.zki.dlr.de/de/activations/
 
 
 

Quelle: © DLR/ZKI.

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Aufnahme des Hurrikan Florence von Alexander Gerst aus der ISS für das ZKI-Team fotografiert

Eines der ersten Themen, zu welchen das ZKI Satelliteninformationen bereitstellte, waren Hochwassersituationen. Über die Jahre wurde weitere Forschung in diesem Themengebiet betrieben, weshalb beispielsweise ein System zum Monitoring in naher Echtzeit existiert, welches durch die Verwendung von vollautomatischen Prozessketten basierend auf Sentinel-1 und TerraSAR-X das Ausmaß von Hochwasserflächen ableitet.
https://www.dlr.de/eoc/de/desktopdefault.aspx/tabid-12939/22596_read-51634/ 

Quelle: © DLR/ZKI.

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Verwendung von Thermalinformationen zur Analyse aktueller Brandherde

Die FireBird-Fernerkundungsdaten werden für die wissenschaftliche Forschung im DLR und für externe Partner bereitgestellt. Die Mission hat die Aufgabe Hochtemperaturereignisse, wie beispielsweise Waldbrände, aus dem Weltraum aufzuspüren und zu vermessen. Die dargestellte Karte verortet die aktiven Feuer unterschiedlicher Zeitpunkte während den Waldbränden in Kalifornien 2018.
https://activations.zki.dlr.de/de/activations/items/ACT139.html
 

Quelle: © DLR/ZKI.

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Kartierungen basierend auf höchstaufgelösten Satellitendaten

Am ZKI werden Satellitenbilddaten verschiedenster Auflösungsstufen zur Extraktion von Kriseninformationen herangezogen. Gerade die Kombination von räumlich höchstaufgelösten Satellitenbildern oder Luftbilddaten verknüpft mit anderen Informationen in Karten- und Analyseprodukten bietet für viele Anwendungen einen großen Mehrwert. .
https://www.dlr.de/eoc/de/desktopdefault.aspx/tabid-12828/
 

Quelle: © DLR/ZKI.

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Kombination verschiedener Daten

Bei den Analysen im ZKI werden verschiedenste Daten ausgewertet und deren Ergebnisse verknüpft um den höchstmöglichen Informationsgehalt zu erreichen. Beispielsweise wurden bei dem Vulkanausbruch des aktivsten Vulkan Südamerikas TerraSAR-X-Daten mit RapidEye-Aufnahmen kombiniert.
https://www.dlr.de/eoc/desktopdefault.aspx/tabid-12827/22421_read-51610/

 

Quelle: © DLR/ZKI.

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Das Zentrum für satellitengestützte Kriseninformation (ZKI) ist eine Einrichtung des Deutschen  Fernerkundungsdatenzentrums (DFD) am Standort Oberpfaffenhofen des Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR).

Im ZKI werden Erdbeobachtungsdaten wie Satelliten-, Luftbilder und andere Geodaten beschafft, analysiert und daraus aktuelle Lageinformation vor, während oder nach Katastrophen- und Krisensituationen sowie bei planbaren Großereignissen erstellt. Die krisenrelevanten Informationen werden in Absprache mit ZKI-Nutzern generiert und beispielsweise in Form von Karten, Geo-pdf, web-Diensten oder als Textdossiers herausgegeben. Zu den sowohl nationalen als auch internationalen Nutzern des ZKI zählen v.a. politische Entscheidungsträger, Lagezentren sowie Hilfsorganisationen. Viele Geo-Produkte des ZKI werden zudem über die Internetseite veröffentlicht. Darüber hinaus werden Beratungsleistungen, Technologietransfers sowie Schulungen und Übungen angeboten. Die enge Verzahnung zwischen Forschung, Entwicklung und operationellen Diensten erweist sich dabei als eine große Stärke.

Das ZKI kooperiert im nationalen und internationalen Kontext mit verschiedenen Partnern aus Forschung und Industrie zusammen und ist eng mit behördlichen Partnern und Nicht-Regierungsorganisationen vernetzt. Es stützt sich im Wesentlichen auf den nationalen Rahmenvertrag IF-BUND sowie die internationalen Services Copernicus EMS und International Charter „Space and Major Disasters“.

 

Waldbrände rund um das Mittelmeer: ZKI unterstützt mit Informationen zur Entwicklung der Brandflächen


1. August 2023
Die Waldbrände im Mittelmeerraum waren im Juli 2023 überdurchschnittlich heftig und haben verheerende Schäden verursacht. Die abgebrannte Fläche ist laut dem Europäischen Copernicus Programm EFFIS fast doppelt so hoch wie im langjährigen Mittel. Ein Webdienst des EOC zeigt täglich, wie die Brände sich entwickeln. Auswertungen des Zentrums für satellitengestützte Kriseninformation (ZKI) geben Auskunft über das Schadensausmaß, u.a. mit Daten des deutsche Hyperspektralsatellit EnMAP. Insbesondere in Griechenland, Italien, Tunesien und Algerien gab es große Brandereignisse katastrophalen Ausmaßes.
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DLR-Expertise zu modernem Bevölkerungsschutz im Deutschen Bundestag


06. Juli, 2023
Die Bedeutung von Erdbeobachtungsdaten und Geoinformationen für einen modernen Bevölkerungsschutz verdeutlichte Dr. Monika Gähler, Leiterin des Zentrums für satellitengestützte Kriseninformation (ZKI) im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) am 3. Juli 2023 während einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Inneres und Heimat des Deutschen Bundestages.
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Hochwasser in Somalia


31. Mai 2023
Nach heftigen Regenfällen zwischen März und Mai 2023 wurde Somalia von schweren Überschwemmungen getroffen. Nach Angaben des United Nations Office for the Coordination of Humanitarian Affairs (OCHA) waren in den letzten zwei Monaten mehr als 460.000 Menschen von dieser Katastrophe betroffen.
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iFOODis Kick-Off Veranstaltung in Kiel vom 8. bis 9. Mai 2023


17. Mai 2023
Etwa 30 Teilnehmende aus verschiedenen Forschungsinstituten, öffentlichen Behörden, Unternehmen und Universitäten nahmen von 8. bis 9. Mai 2023 an der Kick-Off Veranstaltung für das vom Helmholtz Institut geförderte Projekt iFOODis teil. Dieses wird im Rahmen der Helmholtz Sustainability Challenge mit einer Laufzeit von fünf Jahren gefördert.
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Kongress des Polizeiflugdienstes – ZKI berichtet auf Einladung über Ahrtal-Befliegung


10. Mai 2023
Am 26. April 2023 fand in Freckenhorst bei Warendorf der Kongress des Polizeiflugdienstes statt. Ein Schwerpunkt des Kongresses war das Thema Katastrophenhilfe aus der Luft, zu dem das ZKI eingeladen war, um zu berichten und zu diskutieren.
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Säulen des ZKI
IF-Bund
Innovative Fernerkundung für die Bundesverwaltung
Europa
Beteiligung am Europäischen Copernicus Emergency Management Service
 
Global
DLR-Mitgliedschaft in der International Charter „Space and Major Disasters"

ISO-Zertifikat
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