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Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus und Digitaler Katastrophenschutzkongress: ZKI war mit dabei


19. April 2021
Vom 23. bis 24. März 2021 fand unter dem Leitmotiv „Copernicus: Neue Dimensionen“ das „Nationale Forum für Fernerkundung und Copernicus“ erstmals virtuell statt. Das ZKI beteiligte sich mit einem Impulsvortrag „Fernerkundungsprodukte als Service für Sicherheitsbehörden“ gemeinsam mit dem Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) in der Fachsession „Big Brother is watching you? Was Sicherheitsbehörden mit Fernerkundungsdaten (nicht) machen können“.
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Stau am Suezkanal


26. März 2021
Seit Dienstag, dem 23.3.2021, blockiert das 400 Meter lange Containerschiff "Ever Given" den Suezkanal, eine der wichtigsten Wasserstraßen der Welt. Die Schifffahrt auf dem Kanal musste eingestellt werden. Wahrscheinlich wird die Bergung noch länger dauern, was weitreichende Folgen für die Wirtschaft hat. Laut Bundesverband der Deutschen Industrie sind bereits internationale Logistik-Turbulenzen zu spüren. Zentrale Lieferketten drohen demnach aufgrund fehlender Container, unpünktlicher Schiffe und fehlender Transportkapazität ins Stocken zu geraten.
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Krisenmanagementsystem für Naturkatastrophen


09. Februar 2021
Krisensituationen erfordern ein fehlerfreies Zusammenspiel von Lagezentren, Einsatzkräften und Behörden. Bei großen Naturkatastrophen, komplexen Gefahrenlagen und länderübergreifenden Ereignissen geraten Einsatzkräfte schnell an ihre Grenzen. Im Projekt HEIMDALL entwickelte Methoden und Technologien können den Beteiligten helfen, sich auf solche Szenarien vorzubereiten und diese effektiv zu managen.
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DLR unterstützt die Detektion der Ausmaße von Zyklon Eloise auf Eswatini


02. Februar 2021
Mehrere Länder im südlichen Afrika wurden vom Zyklon Eloise getroffen, der am 23. Januar 2021 in der Nähe von Beira, Mosambik, an Land ging. Obwohl er sich auf seinem Weg über das südliche Afrika weitgehend auflöste, sind mehrere Tausend Menschen von seinen Auswirkungen betroffen. Zu den am stärksten betroffenen Ländern gehört Eswatini, das von starken Winden, heftigen Regenfällen und steigenden Flusswasserpegeln betroffen ist.
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