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DLR-Wissenschaftler erhält Hermann-Blenk-Forscherpreis
29.11.2019| Das 10-jährige Jubiläum des Niedersächsischen Forschungszentrums für Luftfahrt (NFL) bot in diesem Jahr den Rahmen für die Verleihung dreier Forschungspreise. Der diesjährige Hermann-Blenk-Forscherpreis zeichnete eine gezielt verformbare Tragflächenvorderkante aus. Die sogenannte „Droop Nose“ entstand in der Zusammenarbeit zwischen dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und dem Institut für Flugzeugbau und Leichtbau der TU Braunschweig. Unter den drei Preisträgern war der Wissenschaftler Dr.-Ing. Srinivas Vasista aus dem Institut Faserverbundleichtbau und Adaptronik.
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Wissenschaftstag 2019 – Flugzeugzertifizierung der Zukunft
22.11.2019 | Wo sich neue Perspektiven eröffnen, werden auch bald neue Hürden genommen. Digitale Techniken und neue Herstellungsverfahren greifen mit jedem Jahr mehr in Konstruktion, Planung und Wartung ein. Die Herstellung eines Flugzeugs kann sich dank dieser Entwicklung deutlich beschleunigen.
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NADCAP-akkreditierte Materialprüfung am Institut
17.07.2019 | Durch die Akkreditierung nach DIN EN ISO 17025 im Jahr 2017 und die nun erfolgreich durchgeführte Akkreditierung nach NADCAP unterstreicht das Institut seinen Anspruch Materialien auf höchstem Qualitätsniveau zu charakterisieren. Unseren Kunden und Forschungspartnern demonstrieren wir damit die Datenqualität und Effektivität unserer Prüflabore.
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JEC World 2019 in Paris
12.03.2019 | Im Rahmen der europäischen Leitmesse für Faserverbundtechnologie, JEC World 2019, präsentiert das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) aktuelle Forschungsprojekte vom 12. bis 14. März 2019 in Paris. Neben 1.300 internationalen Austellern aus Forschung und Industrie ist das DLR mit dem Stuttgarter Institut für Bauweisen und Strukturtechnologie, dem Braunschweiger Institut für Faserverbundleichtbau und Adaptronik und dem Zentrum für Leichtbauproduktionstechnologie aus Augsburg und Stade vertreten. Der DLR-Stand zeigt auf 90 Quadratmetern vielfältige Beispiele für Anwendungen aus den Bereichen der Luft- und Raumfahrt.
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DLR-Wissenschaftler wird Professor an der Uni Bremen
20.02.2019 | Die Zusammenarbeit zwischen der Universität Bremen und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) wird immer intensiver: Dr.-Ing. Richard Degenhardt, Seniorwissenschaftler des DLR-Instituts für Faserverbundleichtbau und Adaptronik in Braunschweig, ist an der Bremer Universität zum Honorarprofessor für Strukturmechanik der Faserverbundwerkstoffe in der Luft- und Raumfahrt ernannt worden.
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Eisschutz für Flugzeuge: Neues Heizsystem bringt Eis ins Schwitzen
30.01.2019 | Der Winter ist da; klirrende Kälte macht Flugzeugen zu schaffen. Wie beim Auto können beim Flugzeug zum Beispiel Cockpitscheiben oder Messinstrumente vereisen. Und auch die Flügel zählen bei Flugzeugen zu den besonders kritischen Stellen, bei denen Vereisungen zu erheblichen aerodynamischen Nachteilen führen können. Hierfür hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) eine Lösung gefunden. Eine neue elektrische Enteisungstechnologie mittels Carbonfasern kann das Eis effizient abschmelzen oder sogar von vornherein verhindern.
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NASA-Sonde InSight mit DLR-Experiment auf dem Mars gelandet
27.11.2018 | Noch wenige Wochen, dann wird sich der Marsmaulwurf des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) erstmals vollautomatisch bis zu fünf Meter tief in den Untergrund des Roten Planeten hämmern und helfen, dessen innere Wärme zu messen.
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DLR-Marsmaulwurf HP3 landet am 26.11.2018 mit der NASA-Mission InSight
26.11.2018 | Es soll das tiefste, je mit menschengemachter Technik gehämmerte Loch auf einem anderen Himmelskörper werden. Der am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) entwickelte und gebaute Marsmaulwurf HP3 (Heat Flow and Physical Properties Package) wird im Rahmen der NASA-Mission InSight bis zu fünf Meter tief in den Marsboden eindringen und dort Temperatur und Wärmeleitfähigkeit des Untergrundmaterials messen. Dieser Einblick in das Innere des Roten Planeten hilft, die Entstehung und Entwicklung erdähnlicher Körper besser zu verstehen.
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Wissenschaftstag 2018 – Faserverbundleichtbau 4.0
29.10.2018 | Noch bevor überhaupt eine Schraube gefertigt wurde, wissen Ingenieure und Wissenschaftler anhand von Computermodellen künftig, wie ein neues Flugzeug aussieht, welche Eigenschaften es hat und wie es am günstigsten produziert und gewartet wird. Das alles kann in naher Zukunft mittels digitaler Techniken auf Hochleistungsrechnern realisiert werden. Die Digitalisierung eröffnet insbesondere der Luftfahrt mit ihren langen Entwicklungszeiten und aufwändigen Zulassungsverfahren eine neue Perspektive.
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Automatisierte Produktion von Flugzeugrümpfen aus Aluminium-Glasfaser-Laminat
12.10.2018 | Gemeinsam haben das Institut für Faserverbundleichtbau und Adaptronik, das Institut für Bauweisen und Strukturtechnologie, das Institut für Werkstoff-Forschung und das Zentrum für Leichtbauproduktionstechnologie (ZLP) mit seinen Standorten Stade und Augsburg des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) automatisierte Prozesse entwickelt, um Bauteile aus dem Hochleistungswerkstoff Faser-Metall-Laminat herzustellen. Doppelgekrümmte Rumpfsegmente aus Aluminium-Glasfaser-Laminat konnten erstmals mithilfe koordinierter Roboter und qualitätsgesichert gefertigt werden.
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Neues Sachgebiet „Tragkonstruktionen aus Faserverbunden“ in der Ingenieurkammer Nds
21.06.2018 | Die Ingenieurkammer Niedersachsen ernennt Richard Degenhardt zum öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen für das neue Gebiet „Tragkonstruktionen aus Faserverbunden“. Es umfasst die Bewertung und Prüfung der Gebrauchstauglichkeit von neuen, geschädigten, reparierten oder verstärkten Tragkonstruktionen aus Faserverbunden.
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Schwingungsberuhigung auf dem Mars
20.04.2018 | Am 5. Mai 2018 wird die InSight-Marsmission aus dem NASA Discovery-Programm vom kalifornischen Vandenberg in Richtung Mars aufbrechen, um den Aufbau des Planeten zu untersuchen. Eines der Hauptbestandteile dieser Mission ist das vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) entwickelte Heat Flow and Physical Properties Package (HP³), das mit einem elektromechanischen „Maulwurf“ ausgestattet ist.
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Das DLR auf der JEC 2018 in Paris
06.03.2018 | Auf der JEC World in Paris, der europäischen Leitmesse für Faserverbundleichtbau, präsentiert das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) vom 6. bis 8. März 2018 aktuelle Forschungsprojekte rund um das Thema faserverstärkte Hochleistungskunststoffe. Im Mittelpunkt des gemeinsamen Auftritts des DLR-Instituts für Faserverbundleichtbau und Adaptronik, des Zentrums für Leichtbauproduktionstechnologie (ZLP) in Stade, der DLR-Einrichtung Simulation und Softwaretechnik und des DLR-Instituts für Bauweisen und Strukturtechnologie, stehen in diesem Jahr innovative Technologien für die digitalisierte Produktion von Faserverbundbauteilen. Am rund 80 Quadratmeter großen DLR-Stand in Halle 5a (E66) zeigen und erklären die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vielfältige Beispiele für Anwendungen vor allem aus den Bereichen der Luft- und Raumfahrt.
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Aus der Forschung in die Industrie: DLR beteiligt sich an der Ausgründung COPRO Technology GmbH
08.02.2018 | Leichtbaustrukturen sind sowohl im Flug- als auch im Fahrzeugbau auf dem Vormarsch. Die Herstellung dieser Bauteile ist bisher nur kostenintensiv in Serie umsetzbar. Mit der Erteilung der Lizenz vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) für eine neue kosteneffektive und damit wirtschaftliche Herstellungstechnologie an die COPRO Technology GmbH geht eine Firma an den Markt, die auf die Rollformtechnologie für Faserverbundprofile spezialisiert ist. Das DLR hat sich nun an dem im Oktober 2016 gegründeten Unternehmen gesellschaftsrechtlich beteiligt.
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DLR-Wissenschaftler wird Professor an der TU Clausthal
19.01.2018 | Die Zusammenarbeit zwischen der TU Clausthal und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) wird immer intensiver: Dr.-Ing. Peter Wierach, stellvertretener Direktor des DLR-Instituts für Faserverbundleichtbau und Adaptronik in Braunschweig, ist an der Harzer Universität im Rahmen einer gemeinsamen Berufung zum Universitätsprofessor für Multifunktionale Leichtbauwerkstoffe ernannt worden.
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Roboter-Ballett in Rekordzeit: Leichtbauflügel weltweit erstmals mit zwei Robotern gefertigt
20.12.2017 | Beim leisen und treibstoffeffizienten Airbus A350 Vorzeigeflieger sind sie bereits im Einsatz. Leichte und damit kerosinsparende Tragflächen aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK). Doch die Produktion ist bisher noch sehr aufwändig und zeitintensiv, weil nur eine robotische Legeeinheit Schicht für Schicht Kohlenstofffasern übereinanderlegt, bis eine Flügelschale entsteht. Im Drei-Schicht-Betrieb dauert dies bis zu sieben Tagen und bremst den gesamten Produktionsprozess eines neuen Flugzeugs. Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) am Zentrum für Leichtbauproduktionstechnologie in Stade haben nun demonstriert, wie zwei parallel arbeitende Roboter kollisionsfrei die Produktionszeit potenziell halbieren können.
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Karl-Doetsch-Nachwuchspreis für die Ablage faserverstärkter Interfacelagen
18.12.2017 | Für seine Masterarbeit „Untersuchung von Umformungs- und Kompaktierungsmechanismen bei der automatisierten Ablage faserverstärkter Interfacelagen“ erhält Torben Glindemann 2017 den Karl-Doetsch-Nachwuchspreis des Niedersächsischen Forschungszentrums für Luftfahrt (NFL).
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SmartBlades2 – Erstes innovatives Rotorblatt auf dem Weg zu Belastungstests
07.12.2017 | Forscher des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) haben im Projekt SmartBlades2 das erste innovative Rotorblatt fertiggestellt. Das Rotorblatt mit einer Länge von 20 Metern kann sich durch eine Biege-Torsionskopplung passiv an variable Windbedingungen anpassen. Bis Anfang Januar 2018 wird das Rotorblatt beim Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) in Bremerhaven zahlreichen Belastungstests unterzogen. Im Forschungsprojekt SmartBlades2 entwickeln Industrie und Forschungseinrichtungen innovative Technologien für größere und leistungsstärkere Windkraftanlagen.
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Lamb-Wave Based Structural Health Monitoring in Polymer Composites (engl.)
06.12.2017 | Im September 2017 erschien der Band Lamb-Wave Based Structural Health Monitoring in Polymer Composites. Er stellt auf 480 Seiten die Forschungsergebnisse aus achtjähriger Forschungstätigkeit, die durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wurde, zum Thema integrierter Bauteilüberwachung vor.
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Börse für Zukunftstechnologien
16.11.2017 | Seit 2009 erforschen und entwickeln das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und die Fraunhofer-Gesellschaft in Stade gemeinsam mit mehr als 50 Unternehmen neue Produktionstechnologien für Luftfahrt-Großstrukturen aus kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen (CFK). Um die weltweit führenden Ergebnisse nun auch in eine breite über den Flugzeugbau hinausreichende industrielle Anwendung zu bringen, fand am 15. November 2017 im Forschungszentrum CFK NORD in Stade der erste branchenübergreifende Leichtbautag statt.
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Wissenschaftstag 2017 – Additive Composite Structures
26.10.2017 | Mit dem Thema AddComS (Additive Composite Structures) beschäftigten sich 160 Wissenschaftler aus dem DLR, aus Universitäten und der Industrie, die am 19. Oktober in Braunschweig tagten. Der DLR Wissenschaftstag wird jährlich vom Institut für Faserverbundleichtbau und Adaptronik veranstaltet. Die wissenschaftliche Fachkonferenz ebnet den Weg von der Grundlagenforschung in die industrielle Anwendung.
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Innovationsbericht 2017
24.10.2017 | Welche Beiträge können der Faserverbundleichtbau und die Adaptronik leisten für eine Technik im Umbruch, für eine Gesellschaft im digitalen Wandel? Ist Leichtbau mehr als ein Relikt aus der guten alten analogen Zeit und sind adaptive Strukturen möglicherweise eine Antwort darauf? Können leichte Strukturen noch wirtschaftlich in Deutschland produziert werden, anstatt sie billig aus anderen Ländern zuzukaufen? Bietet der 3D-Druck Potenzial für den Leichtbau?
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#DLRparabelflug - Zum runden Geburtstag die Schwerelosigkeit hautnah und in Echtzeit miterleben
11.09.2017 | 97 Flugtage, 3.270 Parabeln und knapp 19 Stunden Schwerelosigkeit - das ist die Bilanz von 29 Parabelflugkampagnen des Raumfahrtmanagements im Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR). Auf diesen Flügen waren in 18 Jahren insgesamt 477 Experimente an Bord, die wichtige biologische, medizinische und physikalische Fragen beantwortet haben. Vielen Nachwuchswissenschaftlern bescherten sie unerlässliche Daten für ihre Forschung - und letztendlich ihre Master- oder Doktorarbeit.
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Tagungsband des 4SMARTS-Symposiums 2017
25.08.2017 | Das vorliegende Buch beinhaltet die Manuskriptbeiträge des Symposiums für Smarte Strukturen und Systeme „4SMARTS“, welches im Juni 2017 in Braunschweig stattfand. Wissenschaftliche Schirmherren der Veranstaltung waren das Institut für Faserverbundleichtbau und Adaptronik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) und das Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF mit seinem Forschungsbereich Adaptronik.
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SAGITTA meistert erfolgreich Erstflug
18.07.2017 | Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat gemeinsam mit dem Projektleiter Airbus Defence and Space ein neuartiges Fluggerät für die Entwicklung künftiger serienreifer Drohnen (UAV – unmanned aerial vehicle) erfolgreich im Flug erprobt. Der unbemannte, strahlgetriebene Technologie-Demonstrator mit Projektnamen SAGITTA, flog auf dem südafrikanischen Testgelände Overberg rund sieben Minuten vollständig autonom auf einem vorprogrammierten Kurs. Die innovative Nurflügel-Konstruktion zeigte dabei herausragende Flugeigenschaften. Mit dem Flug wurde nun die erste Erprobungsphase, die auch umfangreiche Testreihen am Boden umfasste, erfolgreich abgeschlossen.
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Smart Blades: Intelligente und stabilere Rotorblätter für die Windkraft
14.06.2017 | Rotorblätter von Windenergieanlagen sind sehr unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt und unterliegen dadurch einer höheren Abnutzung als eigentlich nötig. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat in dem Verbundprojekt SmartBlades Lösungen gefunden, die die Rotorblätter größer, leichter und haltbarer machen.
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Neues Labor in Braunschweig eingeweiht - Leichtbau mit Klebeverbindungen
09.05.2017 | Ob Flugzeugklappenstruktur, Zwischenstufenadapter einer mehrstufigen Rakete oder Windkraftrotorblätter, überall wird geklebt und Faserverbundleichtbau zur Gewichtsreduzierung eingesetzt. Um dies zukünftig noch leistungsfähiger zu gestalten, kommt der Verbindungstechnik eine Schlüsselrolle zu. Forscher des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) haben dafür am 9. Mai 2017 eine ideale Laborumgebung in Braunschweig eingeweiht.
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DLR erforscht Kombination von 3D-Druckverfahren und Faserverbund-Fertigungstechnologien
28.04.2017 | Leichtbaustrukturen aus faserverstärkten Kunststoffen, die neben der Luft- und Raumfahrt auch im Automobilbau und der Windenergiebranche sehr gefragt sind, werden immer komplexer und individueller. Die rasante Entwicklung des 3D-Drucks schafft hier immer anspruchsvollere Leichtbauteile, deren Einsatz in der Faserverbundfertigung neue Möglichkeiten eröffnet.
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Das DLR auf der JEC World 2017 in Paris
12.03.2017 | Der DLR-Stand auf der JEC World 2017 gibt einen Einblick in aktuelle Forschungsprojekte aus dem Bereich faserverstärkte Hochleistungskunststoffe und Leichtbau. Sie finden den DLR-Stand in Halle 5a, E59 und D63.
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Heinrich-Büssing-Preis für Gemeinschaftsarbeiten mit dem IAF der TU Braunschweig
13.12.2016 | Herr Dr. Oliver Unruh erhält in diesem Jahr den Heinrich-Büssing-Preis für seine im letzten Jahr mit Auszeichnung abgeschlossene Promotion. Der Preis wird vom Braunschweiger Hochschulbund jährlich für ausgezeichnete Dissertationen, die an der TU Braunschweig entstanden sind, vergeben. Mit der Nachwuchsförderung des Heinrich-Büssing-Preises werden herausragende Promotionen durch die jährliche Vergabe eines mit jeweils 5000 € dotierten Preises gewürdigt.
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Wissenschaftstag 2016: Funktionsleichtbau für die Windenergie – Anforderungen, Möglichkeiten, Nutzen
26.09.2016 | Wie können Rotorblätter von Windenergieanlagen Strom in Zukunft noch effizienter produzieren – sowohl in den windstarken Offshore-Gebieten als auch in windschwächeren Regionen im Binnenland? Der Trend geht zu immer größer werdenden Rotorblättern bei einer effizienten Nutzung der Windpotenziale und Reduzierung hoher Wartungskosten.
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Innovationsbericht 2016
21.09.2016 | Alles trägt mit!
Vor vier Jahren haben wir uns gemeinsam mit weiteren DLR-Instituten, dem Fraunhofer-Institut IWES und dem ForWind – Zentrum für Windenergieforschung der norddeutschen Hochschulen im Forschungsverbund Windenergie – zusammengeschlossen und konnten, gefördert durch das BMWi, ein sehr spannendes Projekt starten: „Smartblades – Entwicklung und Konstruktion intelligenter Rotorblätter“.
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Projektstudie: Einsatz von CFK-Leichtbau-Faserverbund-Technologien im Schienenfahrzeugbau
10.06.2016 | Im Auftrag des CFK Valley e.V. hat das DLR mit den Partnern Deutsche Bahn AG, dem Verband der Bahnindustrie in Deutschland e.V. und führenden Schienenfahrzeugherstellern eine Projektstudie durchgeführt. Ziel ist es, eine bessere Einschätzung der Chancen, Risiken und Kosten beim Einsatz von CFK-Leichtbau-Faserverbund-Technologien im Schienenfahrzeugbau vornehmen zu können. Seit Mai 2016 ist die Projektstudie im Buchhandel erhältlich (ISBN 978-3-88926-700-9).
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Potenziale smarter Strukturen und Systeme aufgezeigt: Erfolgreiche Premiere des neuen Symposiums 4SMARTS
22.04.2016 | Aktive, intelligente und adaptive – kurz: smarte – Strukturen und Systeme standen im Fokus des neu geschaffenen Symposiums 4SMARTS, das am 6. und 7. April 2016 im Maschinenhaus der TU Darmstadt eine erfolgreiche Premiere erlebte. Die Veranstaltung stand unter der Schirmherrschaft des Fraunhofer-Instituts für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF und des Instituts für Faserverbundleichtbau und Adaptronik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR).
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DLR, TU Braunschweig, BAM und TU Clausthal, starten gemeinsames Promotionsprogramm
15.04.2016 | Wissenschaftlicher Nachwuchs forscht zu „Selbstorganisierten multifunktionalen Strukturen für den adaptiven Hochleistungsleichtbau“. Gemeinsamer Antrag überzeugt Wissenschaftliche Kommission Niedersachsen und wird vom Land Niedersachsen gefördert. Die Fördersumme beträgt rund eine Millionen Euro.
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Structural Health Monitoring ermöglicht Detektion von Schäden in Flugzeugbauteilen aus CFK
18.02.2016 | Damit Flugzeuge leichter, komfortabler und sparsamer werden, werden zunehmend Materialien aus kohlefaserverstärktem Kunststoff (CFK) eingesetzt. Um diese Flugzeuge auch noch sicherer zu machen und die Wartung zu erleichtern hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) im Rahmen des EU-Projekts SARISTU (Smart Intelligent Airframe Structures) ein großes Flugzeugbauteil aus CFK entwickelt und gebaut, das Auskunft über die Größe und den Ort einer Beschädigung geben kann.
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SmartBlades: Neue Ideen, wie Rotorblätter stabiler und leichter werden
03.02.2016 | Wie können Rotorblätter von Windenergieanlagen Strom in Zukunft noch effizienter produzieren – sowohl in den windstarken Offshore-Gebieten als auch in windschwächeren Regionen im Binnenland? Im Projekt SmartBlades entwickelten und prüften die Forscher des Forschungsverbundes Windenergie (FVWE) neue Ideen für intelligente Rotorblätter, die sich dem Wind anpassen können. Zum Abschluss des Projektes SmartBlades stellen die Forscher am 3. und 4. Februar 2016 ihre Ergebnisse in Stade bei einer Konferenz mit nationalen und internationalen Gästen aus Wissenschaft und Industrie vor. SmartBlades war ein vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie mit rund zwölf Millionen Euro gefördertes dreijähriges Forschungsprojekt.
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Helmholtz-Gemeinschaft fördert Preforming-Technologie
19.01.2016 | Leichte Bauteile könnten in Flugzeugen und Autos entscheidend dazu beitragen, den Kraftstoffverbrauch zu reduzieren. Leichtbaustrukturen, wie beispielsweise im Rumpf eines Flugzeuges oder im Dach eines Autos, bestehen zu einem hohen Anteil aus Profilen. Die Fertigung dieser Profile aus Leichtbaumaterialien wie Faserverbundwerkstoffen ist aufgrund der komplexen Krümmungen eine Herausforderung. Profilbauteile aus diesen Materialien lassen sich bisher nur durch kostenintensive Wickel-, Flecht- und Pressverfahren herstellen. Die COPRO-Technologie ist eine wirtschaftliche Alternative, die rotierende Walzenpaare mit variierbarer Rotationsgeschwindigkeit zur kontinuierlichen und materialschonenden Umformung von Faserverbundwerkstoffen nutzt.
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Die Möglichmacher Teil 3 - Leichtbauteile - maßgeschneidert
09.12.2015 | Kathrin Kaus arbeitet beim DLR-Institut für Faserverbundleichtbau und Adaptronik in Braunschweig. Dort ist sie zuständig für die Fertigung maßgeschneiderter Testbauteile für Flugzeuge aus carbonfaserverstärkten Kunststoffen (CFK). Diese Kunststoffe haben gegenüber Aluminium oder Stahl den Vorteil, dass sie leicht und gleichzeitig sehr fest sind - ideal also für die Luftfahrt. Kathrin Kaus gibt damit den Ideen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern erstmals eine Form. Den Kopf wieder frei bekommt sie bei langen Ausritten mit ihrem Pferd.
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Hayabusa-2: Schwungholen an der Erde und wieder ab ins All
04.12.2015 | Die japanische Raumsonde Hayabusa-2 hat noch einmal Schwung an der Erde geholt und dabei auch ihre Bahn geändert. In den nächsten zweieinhalb Jahren wird sie auf ihr Ziel, den Asteroiden 1999 JU3, der mittlerweile auf den Namen Ryugu getauft wurde, zufliegen. Während des erfolgreichen Swingby-Manövers am 3. Dezember 2015 nahm die Navigationskamera an Bord auch Photos von der Annäherung an die Erde von 200000 Kilometer auf 30000 Kilometer auf.
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Mobile Robotersysteme für flexible Leichtbau-Produktionstechnik
10.11.2015 | Neue Produktionstechniken für den Leichtbau von Flugzeugkabinen, Eisenbahnwaggons oder Windkrafträdern im Sinne der Industrie 4.0 entwickeln die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität Braunschweig und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt künftig mit zwei neuen mobilen Industrierobotern. Die Sonderanfertigungen wurden gemeinsam vom Institut für Adaptronik und Funktionsintegration der TU Braunschweig und vom DLR-Institut für Faserverbundleichtbau und Adaptronik konzipiert und durch den Hersteller weltweit erstmalig ausgeliefert.
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Kleine Leckage, (k)ein großes Problem? DLR gewinnt AVK Innovationspreis
09.11.2015 | Neuartige Flugzeugbauteile aus leichtem kohlefaserverstärktem Kunststoff (CFK) sind derzeit noch vergleichsweise teuer und ihre Produktion ist aufwändig. Die Bauteile müssen in einem Autoklaven, einer Art großem Schnellkochtopf, unter Druck und hohen Temperaturen ausgehärtet werden. Das Problem: Für den Druckaufbau müssen die Teile in eine Vakuumfolie verpackt werden – ein sogenannter Vakuumaufbau. Bereits kleine Löcher in der Folie, auch als Leckagen bezeichnet, können die die Qualität des Bauteils negativ beeinflussen. Forscher des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) haben ein Verfahren entwickelt, das zuverlässig Aufschluss über die Beschaffenheit der Vakuumfolie gibt, sodass im Falle von Mängeln der Aushärteprozess erst gar nicht gestartet wird. Das spart Zeit, Geld und schont die Umwelt. Für diese Entwicklung haben sie am 21. September 2015 den 2. Platz beim AVK Innovationspreis in der Kategorie "Prozesse/Verfahren" belegt.
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Wissenschaftstag 2015
07.10.2015 | Laminarität und funktionsintegrierter Faserverbund – Chancen und Herausforderungen: Jedes Jahr nimmt der Luftverkehr um bis zu sechs Prozent zu. Um die Luftfahrt umweltfreundlicher und leiser zu gestalten, könnten laminare Flügelstrukturen einen wesentlichen Beitrag leisten. Sowohl während des Reiseflugs als auch beim Start könnten Luftwiderstand und Lärm von Flugzeugen durch neue Technologien vermindert werden. Mit diesen Forschungsthemen beschäftigten sich 100 Wissenschaftler aus dem DLR, aus Universitäten und der Industrie, die am 7. Oktober in Braunschweig tagen.
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Weltraumschrott entsorgen - Kleinsatellit De-Orbit Sail erfolgreich gestartet
05.10.2015 | Seit dem Start des ersten Satelliten in eine Erdumlaufbahn haben Raumfahrtaktivitäten eine Vielzahl von Objekten im Erdorbit hinterlassen. Ihre Anzahl steigt stetig an. Dieser Weltraummüll ist ein unerwünschtes Nebenprodukt der Raumfahrt, weil er diese durch mögliche Kollisionen mit Satelliten und anderen Raumfahrtzeugen gefährdet, aber auch zu Schäden auf dem Erdboden führen kann. Der vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt mitentwickelte Kleinsatellit De-Orbit Sail soll helfen, dieses Problem für zukünftige Missionen zu lösen. Am 10. Juli 2015 brachte eine indische PSLV-XL-Rakete den nur fünf Kilo schweren Satelliten vom Satish Dhawan Space Centre aus ins All. Sein Name gibt bereits einen Hinweis auf das Missionsziel: Der Test eines entfaltbaren Segels für das De-Orbiting von ausgedienten oder defekten Satelliten im niedrigen Erdorbit.
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