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Als führende Forschungseinrichtung auf dem Gebiet des Systemleichtbaus entwickelt und erprobt das Institut neue Technologien für ein emissionsfreies Morgen.

Unser Forschungsportfolio umfasst leistungsstarke Werkstoffe, Analysemethoden für den ganzen Lebenszyklus, kennwertbasierte funktionale Leichtbaukonstruktionen, effiziente Fertigungsverfahren für Faserverbundstrukturen im Industriemaßstab sowie die durchgehende Digitalisierung der ganzen Prozesskette.

Durch die Adaptronik werden Möglichkeiten eröffnet, Leichtbaustrukturen mit zusätzlichen Fähigkeiten zu versehen. So können CFK-Strukturen mit Werkstoffen und Technologien der Adaptronik dazu befähigt werden, ihre Form zu verändern, Vibrationen aktiv zu reduzieren, Schallabstrahlung der schwingenden Struktur zu mindern oder den eigenen Zustand zu diagnostizieren.

Aktive und passive Zusatzfunktionen in die Leichtbaustruktur zu integrieren ist das Ziel des Systemleichtbaus gemäß dem Motto „Alles trägt mit“. Für dieses Ziel arbeiten sechs wissenschaftliche Abteilungen des Instituts zusammen in Abstimmung mit sechs anwendungsorientierten Geschäftsfeldern.

Mit seinem breiten Leistungsspektrum und seinen kreativen Wissenschaftlern ist das Institut Partner für Industrie, Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Ministerien und Zulassungsbehörden.

Aktuelle Highlights aus dem Institut

Fliegen leicht gemacht

Als führende Forschungsinstitution im Bereich der Mobilität, die sich in und oberhalb der Wolken abspielt, hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) schon viele Innovationen auf den Weg gebracht. Eine zunehmend größere Rolle spielt beim DLR am Standort Braunschweig-Waggum derzeit die Entwicklung verbrauchsarmer Flugzeuge. Am Forschungsflughafen im Norden der Stadt hat deshalb jüngst das CFK-WingLab eröffnet, in dem (nicht nur) Leichtbaumaterialien auf Herz und Nieren geprüft werden.

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1.500 Sen­so­ren für das Ro­tor­blatt der Zu­kunft

Rotorblätter gehören zu den Kernkomponenten einer Windenergieanlage. Sie sind bis zu 70 Meter lang und wiegen zwischen 15 und 20 Tonnen. Um Windenergieanlagen in Zukunft effizienter zu betreiben und auch Standorte nutzen zu können, die weniger windintensiv sind, braucht es noch größere und gleichzeitig leichtere Blätter. Wie sich das realisieren lässt und welche technischen Herausforderungen damit verbunden sind, untersucht das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit Partnern aus Forschung und Industrie.

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Prüfstand

Autarke Alleskönner – Ein Superkondensator als multifunktionaler Sensor

14. April 2022 | Blogbeitrag | Auf dem Weg in eine emissionsfreie Mobilität bietet die Integration von Energiespeichern in Luftfahrtstrukturen einen neuen Ansatz, um Gewicht und Volumen zu reduzieren. Ermöglicht wird dies durch die wechselseitige Substitution von Struktur und Energiespeicher. Die Struktur übernimmt dabei Funktionen des Energiespeichers, während dieser mechanische Lasten aufnehmen kann. Das Vereinen von Struktur und Energiespeicher macht es z. B. möglich, das Gehäuse des Energiespeichers wegzulassen, um die Gesamt­masse des Systems zu reduzieren.

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DLR In­no­va­ti­on Lab Em­po­werAX for­ciert Hoch­leis­tungs­leicht­bau von der Pro­the­se bis zum Au­to­mo­bil

Ob für die Luftfahrt, den Autobau oder beispielsweise für Beinprothesen – extrem leichte, aber trotzdem stabile Teile sind sehr gefragt. Hier bietet sich der 3D-Druck an, dem für besondere Belastbarkeit Endlosfasern aus Kohlenstoff hinzugefügt werden können. Mit dem neuen Innovation Lab EmpowerAX erleichtert das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) nun Unternehmen verschiedenster Größe und Branchen den Zugang zu der vielseitigen Technologie und fördert damit direkt den Technologietransfer aus dem Labor in die Praxis. Zuletzt wurde ein multilateraler Kooperationsvertrag von 23 internationalen Partnern unterzeichnet.

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Flugversuch am Boden – Austausch- und Montageversuche abgeschlossen

27. Januar 2022 | Blogbeitrag | Fliegen mit weniger CO2-Emissionen als bisher – dafür Lösungen zu finden, das ist das Ziel des NACOR Proposals im Rahmen des EU-Förderprogramms Clean Sky 2. Mittel der Wahl ist hier die Laminarhaltung der Strömung am Flügel.

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Kontakt Institutsleitung
Prof. Dr.-Ing. Martin Wiedemann
Direktor

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)

Institut für Faserverbundleichtbau und Adaptronik

Braunschweig

Tel.: +49 531 295-2300

Fax: +49 531 295-2875

Prof. Dr.-Ing. Peter Wierach
Stellvertretender Direktor

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)

Institut für Faserverbundleichtbau und Adaptronik
, Multifunktionswerkstoffe
Braunschweig

Tel.: +49 531 295-2313

Fax: +49 531 295-2838

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06.10.22 Wissenschaftstag - Systemleichtbau für Wasserstoff in der Luftfahrt
Aktuelle Projekte
Rollformen hybrider Strukturen - Realisierung einer Forschungsplattform zur Hybridprofilfertigung
FlappyBot – Faserlegen ohne begrenzende Führungskinematik
SmartBlades - Entwicklung und Konstruktion intelligenter Rotorblätter
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