Carbon fibre-reinforced plastic (CFRP) – one of the most advanced materials of our age – is ideal for lightweight construction. Lightweight aircraft save fuel, and thus costs. Additionally, the use of CFRP is becoming increasingly widespread for automobile construction and in the manufacture of rotor blades for wind turbines. Adaptive systems enables technical and economical upgrading of the CFRP components through the integration of additional capabilities in the composite.
08. April 2021| Blogbeitrag | „Geteiltes Leid ist halbes Leid.“ Nicht nur der Volksmund kennt diese Weisheit, sondern auch auf den Transport von Rotorblättern für Windenergieanlagen kann diese Aussage übertragen werden. Die Reduzierung der Energieerzeugungskosten von Onshore-Windenergieanlagen setzt eine Vergrößerung der Rotorblattlänge voraus.
01. April 2021 | Blogbeitrag | Das Design von Triebwerken mit hoher Effizienz bei veränderlichen Betriebsbedingungen ist ein wichtiger Schritt zur Entwicklung nachhaltiger und emissionsarmer Flugzeuge. Mit adaptiven Schaufeln ausgestattete Fans und Verdichter können ihre Form gezielt verändern und dadurch die aerodynamischen Anforderungen in jedem Betriebszustand des Triebwerks und des Flugzeugs optimal erfüllen.
Sven Torstrick-von der Lieth ist Werkstoffingenieur und leistet mit seinem Team an unserem Institut für Faserverbundleichtbau und Adaptronik Pionierarbeit im Flugzeugbau. Die Digitalisierung eröffnet in den Forschungsbereichen des DLR und in der Zusammenarbeit mit der Industrie große Chancen.
Es war schon eine große Halle notwendig, um die vier jeweils 13,5 Meter langen, kreuzförmig angeordneten ultraleichten Masten zu entfalten: Zwei Mal testeten die Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) die aus carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) bestehenden Masten (Booms) im Flugzeughangar des DLR Braunschweig.
11. März 2021 | Blogbeitrag | Stellen Sie sich vor, die Formwerkzeuge der Zukunft im Bereich der Faserverbundfertigung wären in der Lage, mit ihrer Umgebung zu kommunizieren. Sie könnten alle relevanten prozesstechnischen Informationen über den eigenen Zustand, sowie relevante Umgebungsinformationen an Mensch und Maschine weiterleiten! Stellen Sie sich vor, in diesem Zuge wären in einer Selbstdiagnose Informationen über Materialverschleiß/Oberflächengüte, Dichtigkeit des Vakuumsystems und den Ausfall aller angeschlossenen Sensoren verfügbar!