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NGT - Crashkonzepte und Strukturauslegung



Zur Dimensionierung und Optimierung werden neben den Normlastfällen bezüglich Steifigkeit, Festigkeit und Crashlastfällen auch betriebliche Lastkollektive z. B. aus aerodynamischen oder fahrdynamischen Belastungen herangezogen und in der Auslegung der Strukturen berücksichtigt. Die Arbeiten umfassen hierbei die Entwicklung von Methoden zur anforderungsgerechten, betriebsfesten Auslegung von Wagenkastenstrukturen. Diese sollen somit möglichst optimal an die im realen Betrieb auftretenden Belastungen angepasst werden können.

 

 

Kollisionsversuch des Crashkonzepts des NGT HST
Kollisionsversuch des Crashkonzepts des NGT HST

 

Zudem ist sowohl das festigkeitsspezifische Zusammenspiel auf Gesamtzugebene als auch die Auslegung der Teilkomponenten ein wesentlicher Arbeitsinhalt. Es werden das Verhalten der Crashbereiche und Crashkomponenten im Kollisionsfall und die daraus resultierenden Folgen für den Gesamtzugverband untersucht. Hierbei erfolgt die Konzeption, Konstruktion, Auslegung und Optimierung von Crash-Bereichen von Mittelwagen. Ebenfalls werden reale Versuche auf Komponentenebene auf den eigenen Testanlagen durchgeführt sowie Kollisionsversuchen gesamter Crashkonzepte im Maßstab 1:1 auf geeigneten externen Anlagen mit entsprechenden Partnern.

Energieumwandlungskomponente des NGT HST

Energieumwandlungskomponente des NGT HST

Schädigung des Fahrwerksmoduls unter fahr- und aerodynamischen Lasten über die Lebensdauer von 30 Jahren

Schädigung des Fahrwerksmoduls unter fahr- und aerodynamischen Lasten über die Lebensdauer von 30 Jahren

 

Kontakt
Dr.-Ing. Gerhard Kopp
Abteilungsleiter

Institut für Fahrzeugkonzepte

Fahrzeugarchitekturen und Leichtbaukonzepte

Stuttgart

Tel.: +49 711 6862 8307
Downloads
ASMOS (Automated Surrogate Modeling for Vehicle Safety) (0,9 MB)
Automatisierte Materialkartenableitung für die Crashsimulation (0,61 MB)
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