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Projekte - abgeschlossen
RelAiS

RelAiS - Reallabor Altmarkkreis Salzwedel


Reallabor Altmarkkreis Salzwedel – ein digitaler Rufbus für flexible Mobilität im ländlichen Raum
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HavenZuG

HavenZuG - Hafenbetriebsoptimierung durch vorrausschauende eingebettete Zustandsüberwachung der Gleisinfrastruktur


Ziel des Projekts HavenZuG ist die prototypische Implementierung, Erprobung und Weiterentwicklung der eingebetteten Zustandsüberwachung für Hafenbahnen im operativen Rangierbetrieb.
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SMARAGD

SMARAGD - Mit Drohnen Schäden an Bahnoberleitungen frühzeitig erkennen


Im Projekt SMARAGD arbeiten die Forscher an Methoden, mit denen künftig Drohnen zur automatisierten Zustandsüberwachung kritischer Eisenbahninfrastrukturen eingesetzt werden können.
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L3Pilot

L3Pilot – Analyse von Fahrmustern von Verkehrsteilnehmern für digitale „Voraussagemodelle“


In dem von der EU geförderten Projekt L3Pilot wird untersucht, wie das automatisierte Fahren als sichere und effiziente Transportlösung in Zukunft umgesetzt werden kann.
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SIRENE - Einsatzfahrzeug und Ampel

SIRENE - Damit Einsatzkräfte künftig schneller ans Ziel kommen


Das Ziel von SIRENE ist es, digitale Lösungen zu entwickeln, damit Einsatzkräfte künftig sicherer und schneller an ihr Ziel gelangen.
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F-RELACS im VR-Labor

F-RELACS - Frustration am Steuer erkennen und gegensteuern


Das Projekt F-RELACS widmet sich der Gestaltung sogenannter emotionssensitiver Systeme, die den aktuellen Grad der Frustration von Fahrzeuginsassen erkennen und darauf basierend eine nutzerzentrierte Assistenz anbieten.
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Rail2X-Smart Services - Anwendungen der Car2X-Technologie im Bahnverkehr


Im Projekt Rail2X-Smart Services wird die Car2X-Technologie auf Anwendungen im Zugverkehr übertragen. Hierbei spezifizieren die Forscher drei Anwendungsfälle und testen diese großflächig bei der Erzgebirgsbahn Sachsen.
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ProTrain - Komfort- und Wirtschaftlichkeitssteigerung im Bahn-Regionalverkehr durch verknüpfte Prognosedaten


Ziel des Projekts ProTrain ist eine effektive Fahrgastlenkung zur besseren Nutzung vorhandener Kapazitäten im Bahnverkehr. Mithilfe von Prognosen und aktuellen Belegungsinformationen sollen Reisende in die Lage versetzt werden, alternative Verbindungen zu wählen oder auf weniger belegte Abteile mit freien Sitzplätzen auszuweichen.
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AutoAkzept

AutoAkzept - Erhöhung der Akzeptanz automatisierten und vernetzten Fahrens


Ein hohes Maß an Unsicherheit bei der Interaktion zwischen dem Menschen und automatisierten Systemen kann zu einer verringerten Akzeptanz und damit zu einer geringeren Nutzung führen. In dem Projekt AutoAkzept werden Konzepte entwickelt, die dem Menschen mehr Sicherheit im Umgang mit automatisierten Fahrzeugen geben sollen.
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VITAL – Verkehrsabhängig Intelligente Steuerung von Lichtsignalanlagen


Intelligente Steuerungsverfahren für Lichtsignalanlagen (LSA) stellen ein wichtiges Element zur Verkehrsbeeinflussung dar. Vor diesem Hintergrund wurden im DLR zwei neuartige LSA-Steuerungsverfahren entwickelt, die zu einer verbesserten Abwicklung des Verkehrs beitragen.
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Logo Autopilot

AUTOPILOT – IoT für die Verbesserung des automatisierten Fahrens


Das Projekt AUTOPILOT - Automated driving Progressed by Internet of Things (IoT) bringt das sogenannte Internet der Dinge mit der Automobilwelt zusammen. Das Ziel: Die Untersuchung des Potenzials von IoT für die Verbesserung des automatisierten Fahrens.
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Forschungskreuzung

Digitaler Knoten 4.0 – Verkehr intelligent vernetzen


Ein automatisiertes Fahrzeug trifft an einer Kreuzung auf Fußgänger, Radfahrer und andere nicht automatisierte Fahrzeuge. Aber wie kann es mit diesen Verkehrsteilnehmern kommunizieren und wie kann das sichere Überqueren der Kreuzung ablaufen? Diesen Fragen stellt sich das DLR mit seinen Forschungspartnern im Projekt Digitaler Knoten 4.0.
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Fahrsimulator MoSAIC

interACT – Interaktion von automatisierten Fahrzeugen mit menschlichen Verkehrsteilnehmern


Automatisierte Fahrzeuge müssen nicht nur schnell und verständlich mit ihrem Fahrer kommunizieren, sondern auch mit den anderen Verkehrsteilnehmern. Das EU-Projekt interACT erforscht daher Interaktionsmöglichkeiten, um eine sinnvolle intuitive Einbettung automatisierten Fahrens in den bestehenden Verkehr entwickeln zu können.
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STREAMLINE – Optimierung der ETCS-Fahrzeugzulassung in Europa


Streamline zeigt die Engpässe bei der Fahrzeugzulassung im grenzüberschreitenden ETCS-Bahnverkehr auf. Mit Empfehlungen und Tools soll der Zulassungsprozess verschlankt und damit die Kapazität erhöht werden können – für eine schnellere Verbreitung von ETCS.
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TrackScan – Erkennung von Fehlern im Gleisoberbau für eine zustandsorientierte Instandhaltung


Wo sind Fehler am Gleis? Muss ein Fehler sofort repariert werden? Wo kann man präventiv schon vor einer Beeinträchtigung aktiv werden? In TrackScan arbeitet das DLR an der Überwachung des Zustands des Gleisoberbaus und leitet daraus Verfahren für eine zustandsorientierte Instandhaltung ab.
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UDRIVE – Beobachtung naturalistischen Fahrverhaltens (Naturalistic Driving Study)


Einzelne Autofahrer werden über einen Zeitraum von mehreren Monaten bei ihren täglichen Fahrten beobachtet, um Erkenntnisse über ihr naturalistisches Fahrverhalten zu gewinnen. Im eigenen Fahrzeug installierte Sensoren erfassen Informationen zur Fahrzeugbewegung, zum Fahrer und zur unmittelbaren Umgebung.
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PEGASUS – generell akzeptiertes Vorgehen für Test und Freigabe von hochautomatisiertem Fahren


Was muss ein automatisiertes Fahrzeug leisten? Und wie können wir nachweisen, dass es seine Aufgaben auch zuverlässig erfüllt? 17 Partner erarbeiten zentrale und allgemeingültige Kriterien, Maße und Bausteine einer Werkzeugkette zur Absicherung und Freigabe automatisierter Fahrzeuge.
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VABENE++ Verkehrsmanagement bei Großereignissen und Katastrophen


Um bei Großereignissen und Katastrophen die Mobilität zu erhalten und Einsatzkräfte zum Einsatzort zu bringen, entwickelt das DLR mit VABENE++ leistungsfähige Unterstützungswerkzeuge für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben sowie Verkehrsbehörden.
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Road2Simulation


Ein Leitfaden für die standardisierte Erhebung von Straßen- und Oberflächendaten ermöglicht eine vereinfachte Vermessung durch Dienstleister sowie eine automatisierte Datentransformation durch den Endanwender. Solche digitalen und hochgenauen Kartendaten werden als Input in der Simulation für Akzeptanz-und Sicherheitstests genutzt sowie als Zusatzwissen an Bord der Fahrzeuge. Der Leitfaden ist frei verfügbar.
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Verkehrsentwicklung und Umwelt II – Urbane Mobilität


In der Simulation komplexer Zukunftsszenarien werden Fragen bewertet wie:
Wie hängen Verkehr und Umwelt zusammen?
Welche Maßnahmen wirken wie?
Und wie kann man das messen?
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XCYCLE – Reduzierung von Radfahrunfällen an urbanen Knotenpunkten


Mehr Sicherheit und Komfort von Radfahrern durch kooperative Assistenz ist Ziel des EU-Projektes XCYCLE. Der Fokus liegt auf dem Kollisionsszenario von rechtsabbiegendem (Schwerlast-)Verkehr mit bevorrechtigten Radfahrern an einem komplexen innerstädtischen Knotenpunkt.
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Reallabor Schorndorf – bedarfsorientierter ÖPNV


Für einen bedarfsorientierten öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) werden die Hauptverkehrsverbindungen von Bus und Bahn ergänzt durch individuell abrufbare Quartiersbusse für schwächer nachgefragte Bereiche und Zeiten. Dazu verzichtet der Quartiersbus auf feste Haltestellen, Linien und Fahrpläne.
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Qualität für Streckenbeeinflussungsanlagen im Modell


Mit einem mathematischen Qualitätsmodell wurden Ursachen und Auswirkungen von Fehlern auf Streckenbeeinflussungsanlagen untersucht. Betrachtet wurden alle wichtigen Lebenszyklusphasen, wie Planung, Bau und Betrieb.
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aim4it – barrierefreier ÖPNV für Fahrgäste mit eingeschränkter Mobilität


Für mobilitätseingeschränkte Reisende (Rollstuhlfahrer, Gehbehinderte, Gehörlose, Blinde) hat aim4it eine Mobilitätsassistenz entwickelt. Dazu gehören z.B. Fahrtwunschanmeldungen, Störungsmeldungen in Gebärdensprache und Re-Routing bei Störungen. aim4it wurde in Wien praktisch erprobt.
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