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SUMO-Spurplan-5 – Deadlock-Aufbereitung für großräumige Szenarien
01.12.2023
Im Rahmen des Projektes Spurplandaten 5 wird SUMO in verschiedenen Teilbereichen für die Modellierung des Schienenverkehrs erweitert und verbessert. Die Arbeiten umfassen u.a. eine Verbesserung der Realitätstreue von Brems- und Beschleunigungstrajektorien der in SUMO simulierten Züge.
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VRIEDRICH - Verkehrsbeobachtung und -analyse im ländlichen Raum im Kontext der Verkehrssicherheit
23.06.2023
Bei der Gestaltung des Verkehrssystems der Zukunft spielt Verkehrssicherheit eine zentrale Rolle. Im Sinne der Vision Zero geht es darum Unfälle mit Getöteten und Schwerverletzten zu reduzieren – und im besten Fall ganz auszuschließen.
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TraCo - Train Control and Management
30.05.2022
Flexibler und effizienter, sicherer und nachhaltiger Schienenverkehr ist ein bedeutender Bestandteil zukünftiger Mobilitätssicherung. Das Projekt TraCo entwickelt und analysiert technische sowie betriebliche Voraussetzungen für den hoch automatisierten, vernetzten, flexiblen und sicheren Bahnbetrieb der Zukunft.
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SynthBAD - Synthetische Batchdatenerzeugung für aktives Lernen und Domänenadaption
09.05.2023
Die Erhebung umfangreicher Realdaten spielt eine wesentliche Rolle bei der Entwicklung von KI-Systemen und ist oft mit einem hohen zeitlichen und finanziellen und damit nicht mehr ökonomisch vertretbarem Aufwand verbunden.
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ATO-Sense: Funktionale Anforderungen an Sensorik und Logik einer ATO-Einheit
20.09.2023
Bei der Einführung des automatisierten Fahrens im Bahnbereich (Automatic Train Operation; ATO) muss festgelegt werden, wie leistungsfähig das technische System zur Steuerung des Zuges sein muss. Es stellt sich die Frage, wie diese Anforderungen an das technische System festgelegt werden können.
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HALC: Entwicklung eines automatisierten LKWs mit Fahrerbeobachtungssystem
18.10.2022
Das Ziel des Projekts ist die Entwicklung, Demonstration und Evaluation von Funktionen zur Automation großer Nutzfahrzeuge (LKWs), spezifisch von automatisierter Quer- und Längsführung für die Autobahn. In einem solchen System (Automationslevel 2 nach Klassifikation der SAE) müssen die Fahrerenden allerdings jederzeit aufmerksam sein und die Funktionstüchtigkeit der Automation überwachen um bei Systemfehlern oder -aussetzern entsprechend eingreifen zu können.
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Bewertung virtueller Absicherungsmethoden für autonome Fahrfunktionen mit Fokus auf Sensorik
04.05.2022
Vernetztes und automatisiertes Fahren fordert das Testen der hochgradig voneinander abhängigen Fahr-, elektronischen Sensor- und Kommunikationsfunktionen heraus, allen voran Radar, Lidar und Kamera. Die stetig steigende Zahl an Sicherheitsanforderungen erfordert zuverlässige und effiziente Validierungsmethoden für das hochautomatisierte Fahren auf den Stufen 3 bis 5 (d. h. bedingte, hohe und vollständige Fahrautomatisierung).
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VVMethoden - Rechtssichere und effiziente Freigabe von autonomen Fahrzeugen
1. Juli 2023
Bei der Einführung vollautomatisierter und autonomer Fahrfunktionen kommt dem Testen und Absichern von Fahrzeugsystemen eine Schlüsselrolle zu. Gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Forschung entwickelt das DLR rechtssichere sowie zeit- und kosteneffiziente Verifikations- und Validierungsmethoden.
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"Automatisiertes und vernetztes Fahren in der Logistik am Testfeld Friedrichshafen“, kurz: ALFRIED
21.07.2022
Innerstädtischer Warentransport und Werkverkehr sind eine Herausforderung für das komplexe Verkehrssystem. Häufig wird gerade dieser Verkehr als Hemmnis oder gar Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer wahrgenommen. Ein verbesserter Verkehrsfluss kann die Verkehrseffizienz zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer erhöhen, Staus reduzieren sowie positive Umwelteffekte für betroffene Anrainer erzielen. Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung liefern hierfür Lösungen.
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X2Rail-5
14.10.2022
The project aims to bring to conclusion the research and development of some key technologies to foster innovations in the field of railway signalling, automation, telecommunication, testing methodologies and Cyber-Security, as part of a longer term Shift2Rail IP2 strategy towards a flexible, real-time, intelligent traffic control management and decision support system.
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RangierTerminal4.0
01.02.2022
In Container-Terminals werden Container zwischen zwei Transportmitteln umgeschlagen, im JadeWeserPort beispielsweise vom Schiff auf einen LKW oder einen Zug und umgekehrt. Der Umschlag zwischen Zug und Schiff stellt dabei eine erhebliche Herausforderung dar, weil erstens eine Gruppe von Containern in der richtigen Reihenfolge vom Zug ent- und beladen werden muss und zweitens die Züge zum richtigen Zeitpunkt ins Terminal hinein und wieder hinaus rangiert werden müssen.
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CoMove - Erfassung und Modellierung des Kooperationsverhaltens von Autofahrenden
08.05.2023
Im Straßenverkehr bewegen wir uns selten isoliert, sondern interagieren mit anderen Verkehrsteilnehmenden, zum Beispiel an Zebrastreifen, an Kreuzungen oder an Autobahnauffahrten. In den meisten Fällen geben uns Verkehrsregeln vor, wie wir uns zu verhalten haben.
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Multikuppelbarkeit (MKB) bei SPNV-Triebzügen – Herausforderungen und Potenziale
09.02.2023
Das DLR-Institut für Verkehrssystemtechnik sowie die Professur für Schienenfahrzeugtechnik, Universität Stuttgart haben im DZSF-Projekt „Kuppelbarkeit von Nahverkehrstriebwagen und -zügen“ die Multikuppelbarkeit (MKB) von Nahverkehrstriebzügen hinsichtlich einer technischen und betrieblichen Machbarkeit untersucht.
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Spurplan-4
06.02.2023
Gegenstand des Projekts ist die Weiterentwicklung der SUMO-Bahnsimulation im Kontext des DB Projekts „KI Dispo“. Hierbei werden Geo-Trajektorien realer Zugfahrten benutzt, um die Simulationsgenauigkeit zu validieren und ggf. zu steigern. Gegenstand der Untersuchung sind dabei auch Blockadezustände (deadlocks), die in der Simulation des gestörten Betriebes sowie nach KI-gesteuerten dispositiven Eingriffen auftreten können.
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Projekt TRIPS: Nicht über uns, ohne uns
07.09.2022
Im Jahr 2018 gaben fast 18 Prozent der EU-Bürger/innen an, mit teilweisen, langjährigen Beeinträchtigungen und 7 Prozent sogar unter schweren langjährigen Beeinträchtigungen zu leben, also eine Behinderung besitzen. Das Ziel des Horizon2020-Projekts TRIPS besteht darin, diese Menschen zu befähigen, durch partizipative Verfahren selbst eine zentrale Rolle bei der Gestaltung integrativer digitaler Mobilitätslösungen einzunehmen.
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eUVM – Reduktion von Luftschadstoffen in Berlin durch optimiertes Verkehrsmanagement
18.10.2022
Das Projekt ist Teil eines größeren Vorhabens der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz (SenUMVK), bei dem es darum geht, geeignete Maßnahmen zu einer Reduktion der verkehrsbedingten Emissionen zu untersuchen und auch umzusetzen. Im Rahmen dieses (Teil-) Projektes analysieren die TraffGo Road GmbH, das DLR-Institut für Verkehrssystemtechnik und die DTV Verkehrsconsult GmbH verschiedenste Datenquellen darauf, inwieweit sie weitere Einsichten über den Verkehrsablauf im Berliner Stadtgebiet und die Ursachen für Mobilität erlauben.
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KI-DeltaLearning
30.08.2021
Das Projekt KI-DeltaLearning betrachtet im Kontext des automatisierten Fahrens selbstlernende Methoden zur automatisierten Verarbeitung von Umgebungssensordaten (z.B. Objekterkennung aus Bilddaten). Hierzu werden Verfahren der Künstlichen Intelligenz (z.B. Neuronale Netze) eingesetzt, mit denen die erforderlichen Parameter zur Mustererkennung und -klassifikation anhand von Trainingsdaten automatisiert bestimmt werden sollen.
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Local Traffic Safety Analyzer (LTSA)
01.12.2022
Der Local Traffic Safety Analyzer (LTSA) erkennt und analysiert infrastrukturseitig im Straßenraum sowohl die Fahrbahn als auch den Seitenraum und stellt Bewegungslinien (Trajektorien) sowie Meldungen zur Situationsbeschreibung für die Verkehrsteilnehmer:innen bereit. Das Produkt besteht aus einer Sensor- und einer Datenverarbeitungskomponente.
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HALI_Berlin – Grüne Welle für Einsatzfahrzeuge mit GALILEO-PRS
01.11.2022
Das Projekt HALI_Berlin ist ein im Rahmen des Nationalen Programmes zur Förderung von GALILEO-PRS des BMDV finanziertes Forschungs- und Demonstrationsprojekt. Der Begriff „HALI“ leitet sich aus der Abkürzung des Finnischen „HälytysAjoneuvojen LIikennevaloetuudet“ ab, was übertragen „Ampelsteuerung für Einsatzfahrzeuge“ bedeutet. Das Hauptziel des Projektes HALI_Berlin besteht in der Erprobung und Demonstration des Navigationsdienstes GALILEO-PRS in einer Anwendung für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben.
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VM50kCity - Automatisierung und Digitalisierung der Verkehrssteuerung auf Hauptverkehrsstraßen in Städten kleiner und mittlerer Größenordnung
23.11.2022
Im Auftrag der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) bearbeitet das Institut für Verkehrssystemtechnik des DLR mit seinem Partner PRISMA solutions Deutschland GmbH das Projekt „Automatisierung und Digitalisierung der Verkehrssteuerung auf Hauptverkehrsstraßen in Städten kleiner und mittlerer Größenordnung" (VM50kCity).
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DIGEST: Digitaler Zwilling des Verkehrssystems Straße
24.01.2022
Die Einführung des automatisierten und vernetzten Fahrens (CCAM - Cooperative Connected Automated Mobility) verspricht eine maßgebliche Verbesserung von Sicherheit, Effizienz und Effektivität des Straßenverkehrs. Die sichere und effiziente Einführung dieser Technologie stellt Straßenbetreiber und Automobilhersteller jedoch gleichzeitig vor große Herausforderungen.
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Japanisch-deutsche Forschungskooperation untersucht vernetztes und automatisiertes Fahren
02.08.2022
Die gemeinsamen Forschungsaktivitäten zu einem hochrelevanten Aspekt des Stadtverkehrs, dem automatisierten Fahren, befassen sich mit drei grundlegenden Aspekten. Kommunikation mit dem umgebenden Verkehr, die Interaktion zwischen dem Benutzer und der Automatisierung und Fragen, wie zukünftige Benutzer informiert, geschult und ausgebildet werden sollen. Um auch komplizierte Verkehrssituationen zu meistern, muss die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine schnell und sicher funktionieren. Die menschliche Interaktion mit automatisierten Fahrzeugen über Schnittstellen, sogenannte Human-Machine-Interfaces (HMIs), steht deshalb im Fokus des Projekts „CADJapanGermany: Human Factors“.
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Kooperative Mobilität im Testfeld Düsseldorf II
06.05.2022
Der Fokus der Arbeiten in KoMoDnext liegt auf der Erprobung von automatisierten Fahrzeugen auf verschiedenen Netzabschnitten des Testfelds Düsseldorf. Hierfür werden die Netzabschnitte für die Nutzung durch automatisierte Fahrzeuge vorbereitet und technisch erweitert um relevante Unterstützungsdaten an die Fahrzeuge kommunizieren zu können. Fragestellungen der Forschung und des operativen Betriebs werden hierbei betrachtet und Lösungen im interdisziplinären Konsortium erarbeitet.
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KI-Systeme: KI-Verfahren für sicherheitskritische Bahnanwendungen
08.02.2022
Bahntechnische Innovationen in sicherheitskritischen Anwendungen müssen zugelassen werden. Im Bereich des Schienenverkehrs wird dieser Prozess vor allem aufgrund des Schweregrads von Unfällen besonders streng gehandhabt und ist daher auch besonders aufwändig. Viele Innovationen im Feld des intelligenten Schienenverkehrs werden zudem in Zukunft Methoden der künstlichen Intelligenz (KI) nutzen, weil entweder mit „herkömmlichen“ Verfahren keine effiziente Lösungsstrategie möglich ist oder keine klare technische Spezifikation für die zu lösende Aufgabe formuliert werden kann.
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Künstliche Intelligenz für die Verkehrssicherheitsarbeit – KI4Safety
11.01.2022
In KI4Safety werden Methoden der künstlichen Intelligenz auf Big Data eingesetzt, um die Evidenz bezüglich der Wirkung von Merkmalen der Verkehrsführung auf das Unfallgeschehen zu verbessern.
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HEAT
01.01.2022
Ziel des Projekts HEAT (Hamburg Electric Autonomous Transportation) ist es, ein öffentliches Verkehrsangebot mit einem autonom fahrenden elektrischen Kleinbus zu entwickeln und bis 2021 stufenweise einen Probebetrieb in der HafenCity in Hamburg umzusetzen.
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ViVre - Virtuelle Haltestellen für den automatisierten Verkehr der Zukunft
01.01.2022
Das Projekt ViVre vernetzt virtualisierte Verkehrsinfrastrukturen und automatisierte Fahrfunktionen für nachhaltige Mobilitätslösungen.
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RealLabHH: Hamburg erprobt die digitale Mobilität von Morgen
01.01.2022
Im Reallabor Hamburg (RealLabHH) soll die Mobilität von morgen im Hier und Jetzt einer Metropole erprobt werden und darauf aufbauend eine Blaupause für die digitale Mobilität der Zukunft entstehen. Die gesellschaftliche Debatte zu digitalen Mobilitätsservices steht dabei im Zentrum, um wichtige Erkenntnisse darüber zu liefern, welche Ansätze sich in der Praxis bewähren.
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Der direkte "Draht" nach oben: Air2X
16.12.2021
Für ein automatisiertes und vernetztes Verkehrssystem ist die Kommunikation von Fahrzeugen untereinander sowie mit der Infrastruktur von zentraler Bedeutung. Das DLR geht jetzt einen Schritt weiter und bindet auch den bodennahen Luftverkehr in einen gemeinsamen Verkehrsraum ein.
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Institutsübergreifende, modulare Urban Mobility Simulationsinfrastruktur
11.08.2022
Generische Simulationsmodelle sind essenziell für die Bewertung neuer Konzepte, Verfahren und Methoden im Bereich Luftfahrt und Verkehr und stellen somit einen wesentlichen Bestandteil unserer Forschung dar. Die DLR-Institute für Flugführung, Verkehrssystemtechnik und Softwaretechnologie verfügen jeweils über fundierte Kenntnisse und Expertisen hinsichtlich verschiedener Simulationstechnologien und -möglichkeiten.
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NGT BIT Slip Coaching und Virtual Coupling Demonstrator
26.01.2022
Der Fokus beim NGT BIT Slip Coaching und Virtual Coupling Demonstrator liegt zunächst auf der Konstruktion eines doppelstöckigen Hochgeschwindigkeitszugs für den Personenfernverkehr. Darauf aufbauend wird ein Zubringerzug entwickelt, der mit geringeren Geschwindigkeiten verkehrt und Regionen abseits der Hauptstrecken an das NGT HST-Netz anbindet.
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I4Port – Häfen werden zu intelligenten und informativen Knotenpunkten
30.08.2021
Häfen verbinden den Transport auf dem Seeweg mit dem Transport im Hinterland, der sich auf der Straße, Schiene und Binnenwasserstraßen verteilt. Durch die Diversität ihrer Verkehrsinfrastruktur können Häfen mikroskopisch als kleinräumig agierende Verkehrs- und Transportsysteme mit regionaler und globaler Vernetzung betrachtet werden. Bereits auf dem Hafengelände sind intermodale Transport- und Umschlagsketten aufgebaut, die der Betreiber effizient nutzen und steuern muss.
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HavenZuG - Hafenbetriebsoptimierung durch vorrausschauende eingebettete Zustandsüberwachung der Gleisinfrastruktur
1. Dezember 2021
Ziel des Projekts HavenZuG ist die prototypische Implementierung, Erprobung und Weiterentwicklung der eingebetteten Zustandsüberwachung für Hafenbahnen im operativen Rangierbetrieb.
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VITAL – Verkehrsabhängig Intelligente Steuerung von Lichtsignalanlagen
27.05.2015
Intelligente Steuerungsverfahren für Lichtsignalanlagen (LSA) stellen ein wichtiges Element zur Verkehrsbeeinflussung dar. Vor diesem Hintergrund wurden im DLR zwei neuartige LSA-Steuerungsverfahren entwickelt, die zu einer verbesserten Abwicklung des Verkehrs beitragen.
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L3Pilot – Analyse von Fahrmustern von Verkehrsteilnehmern für digitale „Voraussagemodelle“
1. September 2021
In dem von der EU geförderten Projekt L3Pilot wird untersucht, wie das automatisierte Fahren als sichere und effiziente Transportlösung in Zukunft umgesetzt werden kann.
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HUB CHAIN
01.01.2021
Das Projekt HUB CHAIN hat es sich zum Ziel gesetzt, On-Demand-Busse und Busse im Taktverkehr zu verknüpfen. Menschen in ländlichen und suburbanen Räumen erhalten damit die Möglichkeit, mit garantiertem Umstieg in nahegelegene Zentren zu gelangen.
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RelAiS - Reallabor Altmarkkreis Salzwedel
1. Januar 2021
Reallabor Altmarkkreis Salzwedel – ein digitaler Rufbus für flexible Mobilität im ländlichen Raum
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F-RELACS - Frustration am Steuer erkennen und gegensteuern
1. Januar 2021
Das Projekt F-RELACS widmet sich der Gestaltung sogenannter emotionssensitiver Systeme, die den aktuellen Grad der Frustration von Fahrzeuginsassen erkennen und darauf basierend eine nutzerzentrierte Assistenz anbieten.
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AutoAkzept - Erhöhung der Akzeptanz automatisierten und vernetzten Fahrens
1. Januar 2021
Ein hohes Maß an Unsicherheit bei der Interaktion zwischen dem Menschen und automatisierten Systemen kann zu einer verringerten Akzeptanz und damit zu einer geringeren Nutzung führen. In dem Projekt AutoAkzept werden Konzepte entwickelt, die dem Menschen mehr Sicherheit im Umgang mit automatisierten Fahrzeugen geben sollen.
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SIRENE - Damit Einsatzkräfte künftig schneller ans Ziel kommen
1. September 2020
Das Ziel von SIRENE ist es, digitale Lösungen zu entwickeln, damit Einsatzkräfte künftig sicherer und schneller an ihr Ziel gelangen.
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SMARAGD - Mit Drohnen Schäden an Bahnoberleitungen frühzeitig erkennen
1. August 2020
Im Projekt SMARAGD arbeiten die Forscher an Methoden, mit denen künftig Drohnen zur automatisierten Zustandsüberwachung kritischer Eisenbahninfrastrukturen eingesetzt werden können.
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Rail2X Kommunikation: Züge kommunizieren mit Infrastruktur und Autos
17.08.2022
Intelligente Autos der Zukunft werden untereinander und mit der (sie) umgebenden Infrastruktur kommunizieren. Möglich macht dies die so genannte Car2X-Technologie, die durch Weitergabe von Informationen zu mehr Effizienz, Komfort und Sicherheit beitragen kann. Das DLR setzt Car2X nun auch verkehrsträgerübergreifend ein und stellt die Kommunikation zwischen Straße und Schiene her.
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Rail2X-Smart Services - Anwendungen der Car2X-Technologie im Bahnverkehr
1. Juni 2020
Im Projekt Rail2X-Smart Services wird die Car2X-Technologie auf Anwendungen im Zugverkehr übertragen. Hierbei spezifizieren die Forscher drei Anwendungsfälle und testen diese großflächig bei der Erzgebirgsbahn Sachsen.
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interACT – Interaktion von automatisierten Fahrzeugen mit menschlichen Verkehrsteilnehmern
1. Mai 2020
Automatisierte Fahrzeuge müssen nicht nur schnell und verständlich mit ihrem Fahrer kommunizieren, sondern auch mit den anderen Verkehrsteilnehmern. Das EU-Projekt interACT erforscht daher Interaktionsmöglichkeiten, um eine sinnvolle intuitive Einbettung automatisierten Fahrens in den bestehenden Verkehr entwickeln zu können.
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ProTrain - Komfort- und Wirtschaftlichkeitssteigerung im Bahn-Regionalverkehr durch verknüpfte Prognosedaten
1. April 2020
Ziel des Projekts ProTrain ist eine effektive Fahrgastlenkung zur besseren Nutzung vorhandener Kapazitäten im Bahnverkehr. Mithilfe von Prognosen und aktuellen Belegungsinformationen sollen Reisende in die Lage versetzt werden, alternative Verbindungen zu wählen oder auf weniger belegte Abteile mit freien Sitzplätzen auszuweichen.
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AUTOPILOT – IoT für die Verbesserung des automatisierten Fahrens
1. Januar 2020
Das Projekt AUTOPILOT - Automated driving Progressed by Internet of Things (IoT) bringt das sogenannte Internet der Dinge mit der Automobilwelt zusammen. Das Ziel: Die Untersuchung des Potenzials von IoT für die Verbesserung des automatisierten Fahrens.
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MERMAID
30.08.2021
Das DLR entwickelt im Projekt MERMAID ein Verfahren zur automatisierten Berechnung von plausiblen Schiffsrouten. Diese sollen unter anderem eine verbesserte Ankunftszeitprognose ermöglichen, um Logistikprozesse rund um den Seetransport zu optimieren.
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PEGASUS – generell akzeptiertes Vorgehen für Test und Freigabe von hochautomatisiertem Fahren
16.01.2017
Was muss ein automatisiertes Fahrzeug leisten? Und wie können wir nachweisen, dass es seine Aufgaben auch zuverlässig erfüllt? 17 Partner erarbeiten zentrale und allgemeingültige Kriterien, Maße und Bausteine einer Werkzeugkette zur Absicherung und Freigabe automatisierter Fahrzeuge.
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Digitaler Knoten 4.0 – Verkehr intelligent vernetzen
1. Juni 2019
Ein automatisiertes Fahrzeug trifft an einer Kreuzung auf Fußgänger, Radfahrer und andere nicht automatisierte Fahrzeuge. Aber wie kann es mit diesen Verkehrsteilnehmern kommunizieren und wie kann das sichere Überqueren der Kreuzung ablaufen? Diesen Fragen stellt sich das DLR mit seinen Forschungspartnern im Projekt Digitaler Knoten 4.0.
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MOVEMENT - Mobilität im öffentlichen Verkehr der Zukunft mit menschenfreundlichen Transportsystemen
26.07.2023
Mobilität ist eine zentrale Grundlage für individuelle Freiheit, ein Indikator für den gesellschaftlichen Wohlstand und wichtig für wirtschaftliches Wachstum in Deutschland. Mobilität ist stetig im Wandel. Mobilitätskonzepte von heute werden die Bedürfnisse in Zukunft nicht mehr ausreichend bedienen können.
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Reallabor Schorndorf – bedarfsorientierter ÖPNV
10.10.2016
Für einen bedarfsorientierten öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) werden die Hauptverkehrsverbindungen von Bus und Bahn ergänzt durch individuell abrufbare Quartiersbusse für schwächer nachgefragte Bereiche und Zeiten. Dazu verzichtet der Quartiersbus auf feste Haltestellen, Linien und Fahrpläne.
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VABENE++ Verkehrsmanagement bei Großereignissen und Katastrophen
10.10.2016
Um bei Großereignissen und Katastrophen die Mobilität zu erhalten und Einsatzkräfte zum Einsatzort zu bringen, entwickelt das DLR mit VABENE++ leistungsfähige Unterstützungswerkzeuge für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben sowie Verkehrsbehörden.
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Next Generation Railway System
27.10.2020
Ein wichtiger Schlüssel für die Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit des Verkehrsträgers Schiene ist eine wirtschaftliche und leistungsfähige Leit- und Sicherungstechnik. Mit innovativen Technologien, Methoden und Konzepten trägt das DLR zur betrieblichen, technischen und wirtschaftlichen Weiterentwicklung des Systems Bahn bei – für einen sicheren, effizienten und wettbewerbsfähigen Schienenverkehr.
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XCYCLE – Reduzierung von Radfahrunfällen an urbanen Knotenpunkten
17.01.2017
Mehr Sicherheit und Komfort von Radfahrern durch kooperative Assistenz ist Ziel des EU-Projektes XCYCLE. Der Fokus liegt auf dem Kollisionsszenario von rechtsabbiegendem (Schwerlast-)Verkehr mit bevorrechtigten Radfahrern an einem komplexen innerstädtischen Knotenpunkt.
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TrackScan – Erkennung von Fehlern im Gleisoberbau für eine zustandsorientierte Instandhaltung
30.01.2017
Wo sind Fehler am Gleis? Muss ein Fehler sofort repariert werden? Wo kann man präventiv schon vor einer Beeinträchtigung aktiv werden? In TrackScan arbeitet das DLR an der Überwachung des Zustands des Gleisoberbaus und leitet daraus Verfahren für eine zustandsorientierte Instandhaltung ab.
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Verkehrsentwicklung und Umwelt II – Urbane Mobilität
10.10.2016
In der Simulation komplexer Zukunftsszenarien werden Fragen bewertet wie:
Wie hängen Verkehr und Umwelt zusammen?
Welche Maßnahmen wirken wie?
Und wie kann man das messen?
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UDRIVE – Beobachtung naturalistischen Fahrverhaltens (Naturalistic Driving Study)
25.01.2017
Einzelne Autofahrer werden über einen Zeitraum von mehreren Monaten bei ihren täglichen Fahrten beobachtet, um Erkenntnisse über ihr naturalistisches Fahrverhalten zu gewinnen. Im eigenen Fahrzeug installierte Sensoren erfassen Informationen zur Fahrzeugbewegung, zum Fahrer und zur unmittelbaren Umgebung.
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STREAMLINE – Optimierung der ETCS-Fahrzeugzulassung in Europa
30.01.2017
Streamline zeigt die Engpässe bei der Fahrzeugzulassung im grenzüberschreitenden ETCS-Bahnverkehr auf. Mit Empfehlungen und Tools soll der Zulassungsprozess verschlankt und damit die Kapazität erhöht werden können – für eine schnellere Verbreitung von ETCS.
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Road2Simulation
15.06.2016
Ein Leitfaden für die standardisierte Erhebung von Straßen- und Oberflächendaten ermöglicht eine vereinfachte Vermessung durch Dienstleister sowie eine automatisierte Datentransformation durch den Endanwender. Solche digitalen und hochgenauen Kartendaten werden als Input in der Simulation für Akzeptanz-und Sicherheitstests genutzt sowie als Zusatzwissen an Bord der Fahrzeuge. Der Leitfaden ist frei verfügbar.
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Qualität für Streckenbeeinflussungsanlagen im Modell
10.10.2016
Mit einem mathematischen Qualitätsmodell wurden Ursachen und Auswirkungen von Fehlern auf Streckenbeeinflussungsanlagen untersucht. Betrachtet wurden alle wichtigen Lebenszyklusphasen, wie Planung, Bau und Betrieb.
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aim4it – barrierefreier ÖPNV für Fahrgäste mit eingeschränkter Mobilität
10.10.2016
Für mobilitätseingeschränkte Reisende (Rollstuhlfahrer, Gehbehinderte, Gehörlose, Blinde) hat aim4it eine Mobilitätsassistenz entwickelt. Dazu gehören z.B. Fahrtwunschanmeldungen, Störungsmeldungen in Gebärdensprache und Re-Routing bei Störungen. aim4it wurde in Wien praktisch erprobt.
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