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Pressemitteilungen 2018
Kleiner Sensor, große Last - DLR testet neues Verfahren zur Bestimmung von Lasten auf Flugzeugbauteile
Um Flugzeuge immer leichter und emissionsärmer zu machen, ist unter anderem eine genaue Kenntnis der im Flug auftretenden Lasten und Drücke und deren Verteilung auf die einzelnen Flugzeugkomponenten erforderlich. Das Verfahren zur Bestimmung der Lasten ist für eine Zertifizierung unabdingbar und erfolgt nach langer und aufwändiger Vorbereitung im Flugversuch. Im Projekt KonTeKst (Konfigurationen und Technologien für das emissions- und lärmarme Kurzstreckenflugzeug) hat das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) ein Sensorsystem entwickelt, das kostengünstig die Druckverteilung um eine Tragfläche genau messen und so die Lasten im Flug bestimmen kann.
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Airbus-Management besucht DLR Braunschweig
Airbus Chief Technology Officer Grazia Vittadini und Head of Research & Technology Axel Flaig besuchten das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Braunschweig, um sich mit DLR-Luftfahrtvorstand Prof. Rolf Henke über die neuesten Entwicklungen und Innovationen in der Luftfahrtforschung vor Ort auszutauschen. Insbesondere die DLR-Forschungen zum unbemannten Fliegen waren ein Schwerpunktthema.
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Assistenzsystem erleichtert Verbandsflug von bemannten und unbemannten Luftfahrzeugen
Das Fliegen in einer Formation, beispielsweise bei Erkundungsflügen nach Naturkatastrophen, stellt für die Piloten beider Luftfahrzeuge immer eine besondere Herausforderung dar. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) arbeitet an Lösungen, die die Piloten entlasten und so einen Formationsflug von bemannten und unbemannten Hubschraubern erleichtern. Das so genannte "Fliegen im Verband" wurde nun in realen Flugversuchen untersucht.
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Auf See: Unbemannt sicher und präzise auf Schiffen starten und landen
Die globalen Seewege stellen das Rückgrat des Welthandels dar und sind zugleich eine hochsensible Infrastruktur. Ob Extremwetter, Havarie oder als Ziel krimineller Handlungen - Schiffe sind vielen Risiken ausgesetzt. Bei einer potenziellen Gefahrenlage ist es unerlässlich, schnell einen Überblick zu gewinnen. Im Projekt Maritimer RPAS-Betrieb (MaRPAS) forscht das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit seinem Kooperationspartner der Bundespolizei See seit 2016 an unbemannten Flugsystemen (RPAS - Remotely Piloted Aircraft Systems) und den Einsatzmöglichkeiten und -Bedingungen für den Einsatz auf See. Mit Flugversuchen Mitte Oktober 2018 wurde das Projekt erfolgreich abgeschlossen.
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Passagiere im Simulator: DLR nimmt Passagierkabine für den Air Vehicle Simulator (AVES) in Betrieb
Wie reagieren Fluggäste, wenn die Kabine zukünftig anstelle von Fenstern Monitore hat? Wie kann der Passagierkomfort weiter verbessert werden? Diese und andere Fragen untersucht das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) zukünftig mit einer neuen Passagierkabine für den Flugsimulator AVES (Air Vehicle Simulator). Am 17. Oktober 2018 wurde sie mit Gästen aus Politik, Forschung und Wirtschaft eingeweiht.
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Vom Braunschweiger Forschungsflughafen abheben: Studierende im Flugversuch mit DLR und TU Braunschweig
Vom 10. bis 14. September 2018 dreht sich für über 30 Studierende aus ganz Deutschland alles um Luftfahrt und eigene Versuche während des Fluges. Gastgeber sind das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und das Institut für Flugführung (IFF) der Technischen Universität Braunschweig in Kooperation mit sechs weiteren Luftfahrt-Universitäten. Die DLR_Uni_Summer_School möchte die Studierenden durch praxisbezogene Flugversuche für die Luftfahrt begeistern.
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Rückkehr aus der Dominikanischen Republik: Unbemannter Hubschrauber superARTIS meistert humanitäre Mission erfolgreich
Hilfsgüter mit einem unbemannten Hubschrauber in schwer zu erreichende Gebiete zu transportieren, war das Ziel einer zweiwöchigen Mission des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in der Dominikanischen Republik. Gemeinsam mit dem niederländischen Unternehmen Wings for Aid und dem World Food Programme (WFP) der Vereinten Nationen führten die Wissenschaftler verschiedene Flüge unter realistischen Einsatzbedingungen durch. Dabei lieferte der unbemannte Hubscharuber superARTIS (Autonomous Rotorcraft Testbed for Intelligent Systems) mit Nahrungsmitteln befüllte neuartige Kartonboxen aus.
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Unbemanntes Fliegen in humanitärer Anwendung
Katastrophen wie Überschwemmungen oder Erdbeben führen dazu, dass Menschen plötzlich von der Außenwelt abgeschnitten sind und schnellstmöglich mit lebensnotwendigen Hilfsgütern versorgt werden müssen. In einer neuen Koalition arbeiten das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) gemeinsam mit dem Niederländische Unternehmen Wings for Aid und dem World Food Programme (WFP) der Vereinten Nationen daran, neue Hilfsszenarien zu entwickeln, in denen unbemannte Luftfahrzeuge (Unmanned Aircraft Systems, UAS) die notwendigen Hilfsgüter ausliefern.
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DLR auf der ILA 2018: Forschungsflugzeuge, Experimente für die Raumstation, unbemanntes Fliegen und ein Antarktisgewächshaus
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) präsentiert sich auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung ILA Berlin Air Show vom 25. bis zum 29. April 2018 mit aktuellen Projekten und Forschungsergebnissen. Das DLR ist auch 2018 wieder einer der größten institutionellen Aussteller und wird auf rund 700 Quadratmetern in Halle 4, im Space Pavilion, am Stand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie in Halle 2 und im ILA CareerCenter in Halle 1 Einblicke in seine Forschungsarbeit geben. Auf dem Außengelände der ILA stellt das DLR einen Großteil seiner Forschungsflotte mit verschiedenen Hubschraubern und Flugzeugen aus, darunter das größte Flottenmitglied A320 ATRA sowie verschiedene Flugversuchsgeräte für unbemanntes Fliegen.
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DLR-Assistenzsystem für leiseres Landen wird gemeinsam mit der Lufthansa erprobt
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) erprobt in Kooperation mit der Deutschen Lufthansa, dem Umwelt- und Nachbarschaftshaus (UNH) in Kelsterbach und dem Frankfurter Flughafenbetreiber FRAPORT AG das Pilotenassistenzsystems LNAS (Low Noise Augmentation System) im täglichen Flugbetrieb. Für die Langzeiterprobung rüstet die Deutsche Lufthansa derzeit bis zu 86 Flugzeuge der A320-Familie mit dem beim DLR entwickelten Assistenzsystem aus.
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Ministerpräsident Stephan Weil besucht den DLR Standort Braunschweig
Der Ministerpräsident von Niedersachsen Stephan Weil hat am Mittwoch, den 28. März 2018, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Braunschweig besucht. Begleitet wurde Weil bei seinem Rundgang durch die DLR-Vorstandsvorsitzende Prof. Pascale Ehrenfreund, sowie durch die Vorstandsmitglieder Prof. Rolf Henke, Prof. Hansjörg Dittus und Prof. Karsten Lemmer.
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DLR-Sicherheitsforschung präsentiert sich auf Konferenz in Bonn
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) präsentierte sich vom 20. bis 22. Februar 2018 auf der Konferenz "Angewandte Forschung für Verteidigung und Sicherheit in Deutschland" der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik e.V. (DWT) in Bonn.
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