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Pressemitteilungen 2011
Weniger Unfälle bei Hubschrauber-Rettungseinsätzen durch Start-und-Lande-Assistenten
Bei Hubschrauber-Rettungseinsätzen besteht auch für den Piloten selbst Gefahr: Wenn Nebel oder aufgewirbelter Sand und Schnee die Sicht nahezu ganz einschränken oder Stromkabel übersehen werden, besteht ein erhöhtes Unfallrisiko bei der Landung. Rettungseinsätze finden zudem oft in unebenem und unbekanntem Gelände statt – der Pilot hat, anders als ein Linienpilot, häufig unvorbereitete Landeplätze. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) forscht im Projekt ALLFlight (Assisted Low Level Flight and Landing on Unprepared Landing Sites) an einem System, das eine digitale Umgebungskarte für das Cockpit erstellt und den Piloten in schwierigen Situationen unterstützt – bis hin zu einer vollautomatischen Landung.
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Sicherer Hubschrauberflug bei Rettungseinsätzen und Lasttransporten
Mit Hubschraubern können Menschen aus Seenot gerettet oder besonders sperrige und schwere Lasten transportiert werden. Hierbei ist es wichtig, dass der Hubschrauber mit seiner Außenlast im Flug stabil und kontrollierbar bleibt. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) entwickelt ein Pilotenassistenzsystem, das die Außenlasten am Helikopter automatisch, ohne Eingriff des Piloten, stabilisiert und punktgenau positioniert. Zu diesem Zweck wird der DLR-Forschungshubschrauber FHS (Fliegender Hubschrauber-Simulator), ein umgebauter Eurocopter EC 135, derzeit mit der entsprechenden Hardware ausgestattet.
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Der Einsatz unbemannter Luftfahrzeuge für die zivile Sicherheit
Unbemannte Luftfahrzeuge wurden bislang vor allem vom Militär zu Erkundungs- und Aufklärungsflügen eingesetzt. Ihre Vorteile liegen auf der Hand: Die ferngesteuerten Fluggeräte werden durch den Piloten vom Boden aus geführt. Sie sind meist kleiner und leiser als herkömmliche Flugzeuge, und sie lassen sich weitaus flexibler steuern. Zudem können sie auch in kritischen Situationen – als Beispiel sei hier auch die Vermessung von atomaren, chemischen oder biologischen Wolken genannt – und über einen langen Zeitraum geflogen werden. Das macht sie auch für zivile Einsätze interessant.
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DLR untersucht Wirbelschleppen im Reiseflug
Wenn Flugzeuge fliegen, entstehen hinter ihnen Luftverwirbelungen, so genannte Wirbelschleppen. Diese können Auswirkungen auf den nachfolgenden Flugverkehr haben. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat eine Methode entwickelt, die eine Vermessung der Wirbelschleppen auch in der Luft ermöglicht. In Flugversuchen mit dem DLR-Forschungsflugzeug Falcon 20E wurde diese Methode erprobt.
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Im Einsatz für die Sicherheit - Flugversichsingenieurin Ina Rüdinger
Wenn Piloten mit einer F-4F Phantom II oder einem Eurofighter in mehreren tausend Metern Höhe Testflüge absolvieren, sitzt ihre Auftraggeberin am Boden: hochkonzentriert schaut Ina Rüdinger auf Bildschirme, Testkarten, spricht mit den Piloten, überprüft Höhe, Geschwindigkeit und andere Daten. Was sich jetzt am Himmel hoch über ihr abspielt, würde ohne sie nicht stattfinden. In der Reihe "Menschen im DLR" stellen wir sie und ihre Arbeit vor. Die 30-Jährige arbeitet in einem Beruf, in dem Frauen immer noch viel zu selten vertreten sind. Als Flugversuchsingenieurin des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) sorgt Ina Rüdinger dafür, dass Flugzeuge zukünftig sicherer fliegen: Sie bereitet Flugversuche vor, definiert die Testkarten, überprüft die Reaktionen von Flugzeug und Pilot und wertet hinterher Zahlenkolonnen aus.
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DLR simuliert in Flugversuchen das Passagierflugzeug der Zukunft
Für den Luftverkehr der Zukunft untersucht und simuliert das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Flugversuchen die Flugeigenschaften großer Nurflügel-Konfigurationen. Getestet und bewertet wurden diese mit dem Forschungsflugzeug ATTAS (Advanced Technologies Testing Aircraft System) des DLR. Seit 25 Jahren ist ATTAS als "Verwandlungskünstler" unterwegs und somit ein Stück Luftfahrtgeschichte. Gleichzeitig ebnet das Versuchsflugzeug mit seinen besonderen Fähigkeiten auch den Flugzeugen von Morgen den Weg.
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Raketenrecycling: Raketenstufen nach dem Start in der Luft fangen
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) konzentriert sich in seinen Forschungsarbeiten seit mehreren Jahren darauf, Konzepte zu entwickeln, um zukünftige europäische Trägerraketen möglichst umfassend wiederverwendbar zu gestalten. Ziel ist die Kosten für den Satellitentransport zu senken bei gleichzeitiger Verbesserung der Umweltverträglichkeit von Raketen. Die Arbeiten laufen in Kooperation mit zahlreichen internationalen Partnern. Eine entscheidende Schlüsseltechnologie ist dafür die effiziente Rückführung von Raketenstufen nach deren Start, um diese später erneut bei weiteren Starts zu verwenden.
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