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Highlights aus dem Institut für Flugsystemtechnik

ALAADy (Automated Low Altitude Air Delivery)


Mit dem tieffliegenden, unbemannten Lufttransport beschäftigen sich verschiedene Projekte des DLR unter der Federführung des Instituts für Flugsystemtechnik. Von der Konzeption bis zum praktischen Probebetrieb untersuchen Wissenschaftler des DLR verschiedenen Anwendungen von Drohnen für den Transport verschiedener Güter - von der humanitären Hilfe bis hin zu zeitkritischen on-demand Anwendungen.
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Drones4Good


Im Forschungsprojekt Drones4Good werden neuartige Technologien zur Unterstützung internationaler Hilfsmissionen durch unbemannte Luftfahrzeuge entwickelt und erprobt. Der Fokus liegt hierbei auf der automatisierten optischen Aufklärung mithilfe künstlicher Intelligenz.
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FALCON


Ein Schlüssel zur Verringerung der Kosten kommender Weltraumprogramme ist die Wiederverwendung von Trägerraketen, statt diese ganz oder teilweise nach dem Ausbrennen ins Meer stürzen zu lassen. Ein vielversprechendes Konzept für die Wiederverwendung von Booster-Stufen ist es, die ausgebrannten Teile beim antriebslosen Sturz durch die Atmosphäre zu stabilisieren und in einen steilen Formationsflug mit einem leistungsfähigen Flugzeug zu bringen, welches sich aus der Formation mit dem Raketenteil verbindet und dieses in der Folge abschleppt und kontrolliert zu Boden bringt.
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HAP (High-Altitude Platform)


Das DLR hat sich zum Ziel gesetzt umfassendes Know-how für die Realisierung leistungsfähiger, zulassbarer, hochfliegender Solarflugzeuge aufzubauen und bereitzustellen. Unter der Führung des Instituts für Flugsystemtechnik (FT) verfolgt das DLR einen ganzheitlichen Ansatz und entwickelt nicht nur eine Plattform, sondern auch die notwendige Bodenstation, auf der Plattform tragbare Nutzlasten zur Erdbeobachtung sowie zur Durchführung entsprechender Missionen essentielle operationelle Prozeduren.
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Modellierung und Simulation von Flugzeugvereisungszuständen


Die Gefahr der Flugzeugvereisung stellt auch heute noch ein Risiko für den Luftverkehr dar, insbesondere wenn Verkehrsflugzeuge sich in Bereichen mit unterkühlten Wassertropfen bewegen. Dieser Problematik widmet sich das Projekt SuLaDI (Supercooled Large Droplets Icing) und eine Forschungskooperation mit dem Brasilianischen Flugzeughersteller Embraer.
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Man4Gen


Der steigende Automatisierungsgrad in Passagierflugzeugen hat im erheblichen Maße zur Erhähung der Sicherheit beigetragen, das zeigen alle Unfallstatistiken für die kommerzielle Luftfahrt. Dennoch verdeutlichen aktuelle Zwischen- und Unfälle, dass vor allem dann Probleme auftreten können, wenn Piloten in unerwarteten Situationen auf Ereignisse reagieren müssen, die einen schnellen Wechsel ihrer Tätigkeit erfordern: von der Überwachung der automatischen Systeme hin zum aktiven Eingreifen. Ziel des EU-Projektes Man4Gen (Manual Operation of 4th Generation Airliners) ist es, die Besatzungen moderner Flugzeuge durch angepasstes Training, neue Cockpitverfahren sowie Systemmodifikationen besser auf solche Situationen vorzubereiten.
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MaRPAS (Maritimer RPAS-Betrieb)


Die globalen Seewege stellen das Rückgrat des Welthandels dar und sind zugleich eine hochsensible Infrastruktur. Ob Extremwetter, Havarie oder als Ziel krimineller Handlungen - Schiffe sind vielen Risiken ausgesetzt. Bei einer potenziellen Gefahrenlage ist es unerlässlich, schnell einen Überblick zu gewinnen. Die nötige Reaktionsgeschwindigkeit können unbemannte Luftfahrzeuge bieten, die schiffgestützt eingesetzt werden, das heißt direkt von einem Schiff aus starten, um automatisiert Lagebilder aus der Luft zu erstellen. Im Projekt Maritimer RPAS-Betrieb (MaRPAS) forscht das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit seinem Kooperationspartner der Bundespolizei See seit 2016 an unbemannten Flugsystemen (RPAS - Remotely Piloted Aircraft Systems) und den Einsatzmöglichkeiten und -bedingungen für den Einsatz auf See. Mit Flugversuchen Mitte Oktober 2018 wurde das Projekt erfolgreich abgeschlossen.
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SHEFEX 2

Flugsteuerungssysteme für Wiedereintrittsvehikel - Shefex


Rückkehrtechnologie ist Basis für alle Arten der sicheren Rückführung zur Erde. Rückführungen von Proben aus planetaren und orbitalen Missionen und bemannte Rückführungen von orbitalen Stationen im Rahmen nationaler und internationaler Raumfahrtprojekte sind Einsatzgebiete dieser Technologien. Weitere Anwendungsmöglichkeiten für Rückkehrtechnologie liegen im Bereich der zivilen wie auch militärischen Hyperschalltransportsysteme und zunehmend im kommerziell genutzten Markt des Weltraumtourismus.
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A400M

A400M Flugeigenschaftsbewertung


Im Rahmen von Studienverträgen mit dem Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung sind in den letzten Jahren Studien zur Untersuchung der Flugeigenschaften des neuen großen Transportflugzeuges A400M durchgeführt worden. Die Untersuchungen fanden bis Mitte 2007 in Braunschweig, ab Mitte 2007 an der Außenstelle Flugerprobung in Manching statt, wo die nationale Zulassung der A400M sowie ein Teil der Government Furnished Facilities-Zulassung vorgenommen werden.
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Wetter & Fliegen


Ein wesentliches Ziel des DLR-Projekts „Wetter und Fliegen“ ist die Verbesserung des Flugverhaltens durch flugzeuggestützten Steuerungs-, Überwachungs- und Informationssysteme. Es soll der Einfluss von Windböen, Windscherungen und Wirbelschleppen auf das Flugverhalten minimiert werden. Hierzu entwickelt und erprobt das Institut für Flugsystemtechnik Ausweichverfahren sowie automatische Flugsteuerungssysteme unter Verwendung bordgestützter Sensoren. Zusätzlich arbeiten die DLR-Forscher an einem integrierten automatischen Steuerungs- und Regelungssystem, das zur Verbesserung des Flugverhaltens und zu einer Belastungsreduktion von Pilot, Passagieren und Fluggerät bei extremen Atmosphärenbewegungen beitragen soll.
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