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Ein neues flugzeuggetragenes SAR-System (F-SAR)
F-SAR bezeichnet den Nachfolger des institutseigenen E-SAR Systems, das weltweit einen exzellenten Ruf genießt. F-SAR wird, wie auch schon E-SAR, u.a. dazu genutzt, Vorreiterstudien für künftige Satellitenmissionen (wie z.B. TerraSAR-X) zu erstellen. F-SAR ist eine komplette Neuentwicklung, die sich modernster Hardware bedient und - soweit möglich - aus indutriellen Standardkomponenten besteht. F-SAR wird voll-polarimetrisch in den Frequenzbändern X-, C-, S-, L- und P-Band arbeiten: quasi-zeitgleich in vier Aufzeichnungskanälen.
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AGRISAR
Die AGRISAR-Kampagne hat das ehrgeizige Ziel einen kompletten Datensatz für die Parameterextraktion in der Landwirtschaft aufzubauen, der eine volle Periode des Vegetationswuchses mit dem E-SAR-System begleitet. Die Kampagne finanziert sich über einen Vertrag mit ESA/ESTEC und unterstützt damit deren weltraumgestützte Aktivitäten hinsichtlich des Sentinel-1 Programmes und der damit verbundenen Frage nach den optimalen SAR-Systemparametern wie Polarisation, Einfallswinkel, Orbitwiederholzeiten, etc..
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INDREX-II
Das Indonesian Airborne Radar Experiment hat zum Ziel, eine Datenbasis von Daten über tropischem Regenwald anzulegen, die dazu genutzt werden soll, die Extraktion geo- und biophysikalischer Parameter aus polarimetrischen, interferometrischen SAR-Daten in L- und P-Band (Pol-InSAR-Technologie) zu untersuchen und zu bewerten. Der Vertrag ist finanziert über ESA/ESTEC und unterstützt deren Untersuchungen um die Wahl der optimalen SAR-Sensorkonfiguration und zugehöriger Algorithmen zur Biomassenbestimmung und -überwachung in tropischen Gebieten.
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Pol-InSAR Mission and Applications Study
Das Ziel dieser Studie, die durch ESA/ESRIN finanziert wird, ist die Bewertung des derzeitigen und des potentiellen Status von Pol-InSAR-Techniken hinsichtlich der operationellen Erzeugung von Informationsprodukten unter Berücksichtigung der technischen Beschränkungen aktueller aber auch künftiger Satelliten-SAR-Missionen.
SVALEX
Im Rahmen des Svalbard Experiments (SVALEX 2005) sollen die Polare Grenzschicht, vertikale Aerosolverteilung und orientiertes Eisvolumen untersucht werden. Das SVALEX 2005 ist eine gemeinsame Messkampagne vom Alfred-Wegener-Institut (AWI) Potsdam, dem Alfred-Wegener-Institut Bremerhaven und dem DLR-Institut für Hochfrequenztechnik und Radarsysteme.
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AQUIFEREX
Zwischen dem 7. und 14. November haben Wissenschaftler des "Instituts für Hochfrequenztechnik und Radarsysteme" (DLR-HR) zusammen mit dem DLR Flugbetrieb (DLR-FB) sowie einem Team der LMU München Messflüge und eine Bodenkampagne in Südtunesien durchgeführt. Die aufgezeichneten Daten dienen einer verbesserten Landnutzungsklassifikation im Hinblick auf ein verbessertes Grundwassermanagement. Desweiteren sollen die Vorteile fortschrittlicher Erdbeobachtungssensoren aufgezeigt werden.
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Long Wavelength
Hauptaktivität hier ist die Gewinnung von Oberflächenparametern mittels Long-Wavelength-SAR-Datenmodellen und Landcover-Klassifikationsalgorithmen. Diese dienen der Modellierung hydrologischer Prozesse (SVAT Modell). Im Rahmen des Projektes soll der Vorschlag für eine End-to-End-Systemkonfiguration zur Prognose eines verlässlichen hydrologischen Modells entstehen. Die Studie wird durch ESA/ESTEC finanziert.
Kooperationen
Technische Universität München, Technische Universität Berlin, Technical University of Catalonia, Universität Karlsruhe, Ludwig Maximilians Universität München (LMU), Friedrich-Schiller-Universität Jena, ONERA (France), MDA (McDonald Dettwiler, Canada), RSL (Remote Sensing Laboratories) Schweiz, ISRO (India), INPE und ITA (Brazil), Polimi – Politecnica di Milano (Italy), University of Helsinki (Finland), JRG (Joanneum Research, Österreich), Universität Innsbruck (Österreich), ENVEO (Austria), University of Neaples Frederico II (Italy), Second University of Neaples (Italy), DTU (Technical University of Denmark), University of Rennes (France), GIFU University (Japan), University of Wageningen (The Netherlands).
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