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Aktuelles aus dem Institut für Raumfahrtsysteme
Resuability Flight Experiment (ReFEx) – Strukturmodell bereit für Tests
Die Strukturmodell Kampagne des Reusability Flight Experiment am DLR Institut für Raumfahrtsysteme ist in vollem Gange. Ein komplettes Strukturmodell wurde Anfang November fertiggestellt und ist nun in den finalen Vorbereitungen für die Shaker Testkampagne Ende des Monats.
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Welten öffnen - Wissen teilen! DLR-Teilnahme am OPEN CAMPUS der Uni Bremen
Das DLR Bremen, Institut für Raumfahrtsysteme öffnete beim OPEN CAMPUS der Uni Bremen am Samstag, 25.06.23 seine Türen! Bei den Führungen durch das Laborgebäude lernten die interessierten Besucher*innen und Kinder das Institut und seine Projekte kennen.
Another step towards planning the Israeli lunar mission Beresheet2
DLR and SpaceIL signed for the first time a cooperation agreement; a German-developed navigation algorithm will assist the spacecraft to land on the Moon. DLR and SpaceIL have signed a cooperation agreement for the "Beresheet2" space mission. The mission, the second lunar mission by SpaceIL, will be comprised of three spacecrafts system, which is expected to be completed by mid-2025.
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„Collaborative Processes and Services for Aeronautics and Space“ - COOPERANTS-Projekt gestartet
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat sich im Rahmen des GAIA-X-Förderwettbewerbs zur Erarbeitung von innovativen und praxisnahen Anwendungen und Datenräumen im digitalen Ökosystem GAIA-X dazu entschieden, das Vorhaben „Collaborative Processes and Services for Aeronautics and Space“ (COOPERANTS) zu fördern. Am 11. Februar 2022 hat das Team zusammen mit dem Projektträger Bundesnetzagentur nun offiziell das Projekt gestartet.
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Eurisa: developing the first compact and cost-effective European Inertial Measurement Unit (IMU) for space applications
Eurisa aims at developing a European compact, performant and cost-effective IMU to ensure European non-dependence on critical equipment for space. Funded by the European commission as part of the Horizon H2020 program, the 3.3 M€ project brings together 4 major actors of the European space ecosystem - Airbus Defence and Space, ETH Zurich, German Aerospace Center (DLR) and iXblue - and will run for 3.5 years.
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DLR Collaboration Agreement With UARX Space Signed
Following the MoU signed in December 2020, the DLR Institute of Space Systems is pleased to announce the signature of a cooperation agreement with UARX Space, Spain. This agreement further enhanced their relationship toward common goals, involving a joint development for UARX Space in-orbit transportation spacecraft for LEO and small Lunar lander missions.
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Der Mars auf einem Kubikmeter: Tests für den InSight-Maulwurf
Eine blaue Box, ein Kubikmeter marsähnlicher Sand, ein Stein, ein Modell des Marsmaulwurfs und ein Seismometer - das sind die Hauptbestandteile, mit denen das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) derzeit die Lage auf dem Mars simuliert. Nachdem das DLR-Instrument HP³ (Heat and Physical Properties Package), der Marsmaulwurf, nach seinem ersten Hämmern am 28. Februar 2019 nur etwa 30 Zentimeter in den Marsboden vordringen konnte, analysieren die Planetenforscher und Ingenieure des DLR, wie es dazu kommen konnte und welche Maßnahmen Abhilfe schaffen könnten. "Wir untersuchen und testen verschiedene denkbare Szenarien, um so die Konstellation herauszufinden, die auf dem Mars zum Stoppen unseres Maulwurfs geführt hat", erläutert Testleiter Torben Wippermann vom DLR-Institut für Raumfahrtsysteme in Bremen.
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Eu:CROPIS: Mondgravitation in 600 Kilometern über der Erde
Mit 17,5 Umdrehungen in der Minuten rotiert der Kompaktsatellit Eu:CROPIS des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) nun im All - und erzeugt damit in seinem Inneren eine Schwerkraft, wie sie auf dem Mond herrscht. Nach seinem Start am 3. Dezember 2018 hatten die Ingenieure des DLR den Satellit erfolgreich getestet und kommandiert. Am 5. Dezember wurden dann die Experimente in Betrieb genommen. Da im Januar 2019 das Hochladen einer aktualisierten Software der beiden Gewächshäuser im Inneren des Satelliten für Verzögerungen sorgte, planten die Ingenieure und Wissenschaftler die Reihenfolge der weiteren Experimente um: Nach den Versuchen mit dem Mini-Onboard Computer SCORE und dem Experiment RAMIS zur Strahlungsmessung wurde nun als drittes Experiment "Powercell", ein Missionsbeitrag der amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA, unter Mondbedingungen aktiviert. Sobald dieses beendet ist, wird erneut Software für die weitere Aktivierung der Gewächshäuser zum Satelliten hochgeladen.
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Raketenrecycling: Raketenstufen nach dem Start in der Luft fangen
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) konzentriert sich in seinen Forschungsarbeiten seit mehreren Jahren darauf, Konzepte zu entwickeln, um zukünftige europäische Trägerraketen möglichst umfassend wiederverwendbar zu gestalten. Ziel ist die Kosten für den Satellitentransport zu senken bei gleichzeitiger Verbesserung der Umweltverträglichkeit von Raketen. Die Arbeiten laufen in Kooperation mit zahlreichen internationalen Partnern. Eine entscheidende Schlüsseltechnologie ist dafür die effiziente Rückführung von Raketenstufen nach deren Start, um diese später erneut bei weiteren Starts zu verwenden. Eine Möglichkeit der Rückführung ist es, eine Raketenstufe noch in der Luft einzufangen. Das DLR hat hierzu ein besonders innovatives Verfahren vorgeschlagen, dass nun gemeinsam mit sechs weiteren internationalen Partnern im EU-Projekt FALCon (Formation flight for in-Air Launcher 1st stage Capturing demonstration) ab März 2019 für drei Jahre weiterentwickelt und erprobt wird.
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Mission InSight: Pause für den Marsmaulwurf
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat im Rahmen der NASA-Mission InSight eine Rammsonde entwickelt, um drei bis fünf Meter unter die Oberfläche des Mars zu graben und dort die Wärme aus dem Inneren des Roten Planeten zu messen. Nachdem der Marsmaulwurf am Donnerstag, den 28. Februar, damit begonnen hatte, sich in den Boden zu hämmern, kam die Sonde, die Teil des DLR-Instruments HP³ (Heat and Physical Properties Package) ist, etwa drei Viertel des Weges aus ihrer Gehäusestruktur heraus, bevor sie begann sich gegen einen starken Widerstand zu arbeiten. Dabei nahm sie eine leichte Neigung von 15 Grad ein.
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