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New-Archiv 2013
DODfast: Laserkommunikation zwischen Jet und Bodenstation
19. Dezember 2013
Moderne Kamerasysteme zur Aufnahme von Luftbildern erzeugen eine große Menge an Daten. Herkömmliche Anlagen basieren auf klassischer Funkübertragung und unterliegen physikalischen und regulatorischen Einschränkungen, welche die Übertragungsraten im praktischen Einsatz stark begrenzen. "Sollen die aufgenommenen Bilder schnell zur Auswertung bereit stehen und bereits während des Fluges zu einer Bodenstation übertragen werden, stellt die zur Verfügung stehende Kommunikationsverbindung häufig den Flaschenhals bei der Übertragung dar", beschreibt Professor Christoph Günther, Direktor des DLR-Instituts für Kommunikation und Navigation, die Herausforderung.
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Alert4All: Warnsystem für die Bevölkerung in Krisenfällen
15. Oktober 2013
Obwohl der Katastrophenschutz in den europäischen Staaten unterschiedlich organisiert ist, machen Naturkatastrophen und andere Krisenfälle nicht vor Verwaltungsgrenzen halt. Doch wie können die Betroffenen schnell, effektiv und übergreifend informiert werden? Wissenschaftler am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) haben dafür ein einzigartiges Alarmierungssystem für die Bevölkerung entwickelt. "Alert4All" (Alarm für alle) entstand in Zusammenarbeit mit elf europäischen Partnern sowie "Euralarm" einem Netzwerk europäischer Sicherheitsindustrien. Behörden sowie Einrichtungen können europaweit miteinander vernetzt und Bürger unterwegs, im Büro oder Zuhause über verschiedene Kommunikationswege einheitlich alarmiert werden. Am 15. Oktober 2013 wurde das Alert4All-System im Testbetrieb erfolgreich demonstriert.
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ChannelSLAM - Funkbasierte Positionierung unter Ausnutzung von Mehrwegeausbreitung
14. Oktober 2013
Positioning is next to communication the most important field of applications for wireless radio transmissions. In indoor scenarios, multipath reception degrades the accuracy of time of arrival based position estimation as long as the receiver uses standard methods. Strategies to mitigate multipath effects on ranging estimates are in general based on the estimation of the channel impulse response.
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Experimentelle Verifizierung eines robusten GNSS-Empfängers mit miniaturisierter Arrayantenne
24. September 2013
Im Projekt KOMPASSION wurde ein GNSS-Empfänger mit miniaturisierter 2x2-Arrayantenne mit reduziertem Abstand der Antennenelemente entworfen, deren Fläche nur ¼ der Fläche einer üblichen Arrayantenne beträgt. Wegen des geringeren Elementabstands treten starke Kopplungseffekte auf. Daher mussten neue Algorithmen zur Strahlformung und Störerunterdrückung entwickelt werden.
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Ernennung zum DLR-Seniorwissenschaftler
17. September 2013
Wir gratulieren Herrn Dr. Patrick Robertson sehr herzlich. Er wurde vom Vorstand des DLR zum Senior Wissenschaftler ernannt.
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Für den Krisenfall: transportable Bodenstation zur Datenübertragung
28. August 2013
Ob Naturkatastrophe oder humanitärer Krisenfall – Hilfseinsatzkräfte vor Ort benötigen schnellstmöglich aktuelle Lageinformationen, in Form von Luftbild- oder Satellitenaufnahmen. Doch gerade in Krisenregionen fehlen wichtige Infrastrukturen – Stromversorgung, Telekommunikation, Verkehrswege. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat jetzt erfolgreich ein System zur autonomen Datenübertragung getestet: Die mobile Bodenstation TOGS (Transportable Optical Ground Station) kann an einem beliebigen Ort auf der Erde aufgebaut werden und empfängt in Echtzeit hochauflösende Bilder, die von einem Flugzeug oder Satelliten über eine Laserverbindung übertragen werden. So können sich Einsatzkräfte in Katastrophengebieten jederzeit einen Überblick über die aktuelle Lage verschaffen.
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Das Space Weather Summer Camp - Nachwuchsforscher entdecken das Weltraumwetter
21. August 2013
Vom 22. Juli bis zum 17. August fand das dritte Space Weather Summer Camp statt. Das vierwöchige Programm wurde vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und der University of Alabama in Huntsville veranstaltet. 20 Studentinnen und Studenten aus Deutschland und den USA arbeiteten jeweils zwei Wochen in Huntsville und am DLR-Standort Neustrelitz zum Thema Weltraumwetter.
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Öffentliche Diskussionssitzung des Fachausschusses 7.2 “Funksysteme“ der ITG am 14. November 2013
24. Juli 2013
Navigation ist zu einem festen Bestandteil unseres Alltags geworden: Die Anwendungen der Navigation sind äußerst vielfältig und aus dem Massenmarkt, dem industriellen Umfeld und sicherheitskritischen Bereichen nicht mehr wegzudenken. Der ökonomische Nutzen insbesondere der Satellitennavigation ist unbestritten. Aber auch andere Navigationstechniken werden eingesetzt, da die Satellitennavigation nicht alle Anwendungen bedienen kann.
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First DLR Workshop on Random Access and Coding
08. Juli 2013
On June, 13th -14th 2013, the Institute of Communications and Navigation hosted the First DLR Workshop on Random Access and Coding. The two-day workshop comprised ten invited talks given by prominent international researchers in the areas of coding and random access, with the scope of identifying synergies between well-established wireless random access techniques and the most recent advances in the field of (channel) coding. The workshop covered topics spanning from Aloha-like protocols, network information theory, multi-user detection, to graph-based codes, coupled coding and modulation schemes.
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Neue Kommunikationswege am Himmel: DLR-Forschungsflugzeug ATRA testet ganzheitliches Kommunikationssystem
27. Juni 2013
Internet im Flugzeug. Für immer mehr Passagiere wird das zum digitalen Alltag. Die Piloten sind von dieser Entwicklung noch weitestgehend abgeschnitten. Denn sie müssen bisher in einem vollständig getrennten System meist analog kommunizieren. Unter Leitung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) wurde nun ein neues System im Flugversuch getestet, das die Piloten in die digitale Welt des 21. Jahrhunderts führen soll. Nur noch ein Gerät bündelt die Kommunikation zum Boden und über Satellit, digital mit hoher Geschwindigkeit. Ausführliche Informationen wie etwa zum Wetter und zur Verkehrslage können so schnell und zuverlässig zwischen Tower und Flugzeug ausgetauscht werden. Das erhöht die Sicherheit im Flugverkehr weiter. 30 Partner sind an der Entwicklung des neuen Systems beteiligt.
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SANDRA – Demonstration des vernetzten Himmels
26. Juni 2013
Unter Leitung des Instituts für Kommunikation und Navigation wurde im europäischen Projekt SANDRA erstmalig ein ganzheitliches digitales Kommunikationssystem mit dem DLR-Forschungsflugzeug ATRA bei Flugversuchen in Oberpfaffenhofen getestet. Im Projekt wurde ein System entwickelt, das alle Kommunikationswege in einem Gerät zusammenführt und um eine zuverlässige, sichere und automatische Datenübertragung zum Boden und per Satellit erweitert. Die Kommunikation in Kabine und Cockpit wird somit nach außen gebündelt und die derzeitige noch fast ausschließliche analoge Cockpit-Kommunikation in das digitale 21. Jahrhundert geführt.
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Erste Ergebnisse aus der Flugmesskampagne im DLR-internen Projekt LDACS-NAV
17. Juni 2013
Ziel der Flugmesskampagne im DLR-internen Projekt LDACS-NAV ist der Nachweis, dass mit dem Kommunikationssystem LDACS1 eine Positionsbestimmung mit ausreichender Genauigkeit für APNT (Alternative Positioning, Navigation and Timing) erzielt werden kann, d.h. die Anforderungen für RNP0.3 erfüllt werden. Eine Auswertung der Pseudoentfernungsmessungen zwischen dem Flugzeug und den LDACS1 Bodenstationen zeigt bereits ohne Nachprozessierung in vielen Fällen eine Genauigkeit in der Größenordnung von 10 m.
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Effizientes Verfahren zur Übertragung von Surveillance-Daten zwischen Flugzeugen entwickelt
17. Juni 2013
Im März 2013 wurde das DLR-interne Projekt „Air-to-Air Future Data Links and Applications“ erfolgreich abgeschlossen. Im Rahmen des Projektes wurde am Institut für Kommunikation und Navigation ein neuartiges Verfahren zur Übertragung von Surveillance-Daten zwischen Flugzeugen entwickelt. Surveillance-Daten beinhalten typischerweise z.B. Position, Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung eines Flugzeugs. Ihre Übertragung an andere Flugzeuge ist eine wichtige Technologie zur Verbesserung des Situationsbewusstseins.
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Neuer Algorithmus für Reliable Multicast über Satellit
3. Juni 2013
Für das vom DLR entwickelte „reliable Multicast“ Verfahren, welches auf nichtbinären Fountain Codes basiert und zum sicheren Übertragen eines Datenfiles an mehrere Satellitenterminals eingesetzt werden kann, wurde ein neuer Algorithmus konzipiert, welcher zusätzlich zur Korrektur von bekannten Paketverlusten (Packet Erasures) bis zu einem gewissen Grad auch unentdeckte Paketfehler korrigieren kann.
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Erfolgreicher Abschluss des GBAS Projekts TOPGAL
3. Juni 2013
Mitte April fand am DLR Standort Oberpfaffenhofen die Abschlussveranstaltung des DLR Projekts „TOPGAL“ statt. Wissenschaftler aus den DLR Instituten für Kommunikation und Navigation, Flugführung, Systemdynamik und Regelungstechnik, sowie Physik der Atmosphäre arbeiteten in den letzten drei Jahren zusammen mit der DLR-Einrichtung Flugexperimente an satellitengestützten Navigations- und Flugführungsverfahren zusammen. Im Rahmen dieses Projekts wurde eine Testinstallation eines sogenanntes Ground Based Augmentation System (GBAS) am Forschungsflughafen in Braunschweig aufgebaut. Dort werden Korrekturen für GPS Navigationssignale generiert und diese zusammen mit Informationen über den Anflugweg und aktuellen Leistungsparametern des Systems an landende Flugzeuge übermittelt.
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Untersuchungen von Störungen durch GPS-Repeater im Flughafenbereich
7. Mai 2013
GPS Repeater werden genutzt, um z.B. in Flugzeughangars den GPS Empfang innerhalb von Gebäuden zu ermöglichen. Hierfür werden die Signale typischerweise von einem Gebäudedach empfangen, in das Gebäudeinnere weitergeleitet und dort wieder ausgestrahlt. Zu einem sicherheitskritischen Problem kommt es, falls die wieder abgestrahlten Signale unbeabsichtigt auch nach draußen außerhalb des Gebäudes abgestrahlt werden und sich im Bordempfänger eines Flugzeug oder einem Referenzempfänger am Boden mit den direkten Signalen der GPS-Satelliten überlagern. Konkret trat ein solcher Fall zum Beispiel am Flughafen Hannover auf, bei dem ein falsch konfigurierter Repeater zu „Ground Proximity“ Warnungen des Navigationssystems in einem Flugzeug während des Starts führte. Um den Einfluss solcher GNSS Repeater Geräte auf Navigationsempfänger im Luftfahrtbereich zu untersuchen wurde zusammen mit der Deutschen Flugsicherung (DFS) im Rahmen des SESAR 15.3.4 Projekts Simulationen sowie Feldmessungen und Flugversuche durchgeführt.
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Einweihung: Moderne Heimat für das Institut für Kommunikation und Navigation
6. Mai 2013
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen wächst weiter zusammen: Am 6. Mai 2013 wurde die neue Heimat des Instituts für Kommunikation und Navigation eingeweiht. Der Neubau vereint das Institut in Oberpfaffenhofen erstmals unter einem gemeinsamen Dach. Die Einweihung erfolgte durch den traditionellen Akt des "Bandschneidens" mit Prof. Dr.-Ing. Johann-Dietrich Wörner, Vorstandsvorsitzender des DLR, Dr. Andreas Scheuer, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, sowie Martin Zeil, Stellvertretender Ministerpräsident des Freistaats Bayern und Staatsminister für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, sowie DLR-Institutsdirektor Prof. Dr. Christoph Günther.
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Kryptographie der Zukunft: DLR Technologie ermöglicht Quantenschlüsselübertragung von Luft zu Boden
2. April 2013
Neue Wege in der Kryptographie eröffnet ein erfolgreiches Experiment des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) gemeinsam mit der Ludwigs-Maximilian-Universität (LMU) München. So ist es den Wissenschaftlern weltweit erstmalig gelungen, einen sogenannten "Quantenschlüssel" mit einem sich schnell bewegenden Objekt zu übertragen. Per Laserstrahl wurden die Quantendaten von einem Flugzeug zu einer Bodenstation gesendet.
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GEO Datenrelais für niedrigfliegende Satelliten
2. April 2013
Erdbeobachtungssatelliten sind aufgrund ihrer geringen Bahnhöhe nur etwa 10 Minuten während eines Überflugs sichtbar. Abhängig von Umlaufbahn des Satelliten und Lage der Bodenstation vergehen bis zu mehrere Stunden zwischen zwei Überflügen. Für die Satellitensteuerung, Bahnverfolgung und den Download von Sensordaten ist daher ein kostspieliges weltweites Netzwerk von Bodenstationen notwendig. Im Rahmen des Forschungsprojekts GeReLEO (GEO Relais für LEO Satelliten) stellt das DLR-Institut für Kommunikation und Navigation nun eine deutlich günstigere Lösung vor: Ausgerüstet mit einer leistungsfähigen Empfangsantenne könnten künftig geostationäre Satelliten die Aufgabe der Bodenstationen übernehmen und Kontakt zu den niedrig fliegenden Satelliten herstellen.
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Nachweis der Störunterdrückung im Newark-Interferenzszenario und Detektion von falschen GPS/Galileo-Signalen
19. Februar 2013
In einer Messkampagne im Galileo-Testbed GATE in Berchtesgaden wurde mit Hilfe des GALANT-Empfängers des Instituts KN die Unterdrückung von Störungen durch kommerzielle GPS-Jammer auf den GPS/Galileo-Signalempfang demonstriert. Der GALANT-Empfänger ist ein robuster GPS/Galileo-Empfänger, der verschiedene Techniken zur Unterdrückung Störsignalen vereint. Insbesondere ist er in der Lage, Störsignale mit Hilfe einer Gruppenantenne mit vier einzelnen Empfangselementen und adaptiver digitaler Strahlformung räumlich auszublenden. In einem weiteren Experiment wurde die Detektion von gefälschten GPS/Galileo-Signalen über die Richtungsschätzung der einfallenden Signale nachgewiesen.
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Demonstration vom SafeTRIP Projekt / S-MIM Standard
29. Januar 2013
Im EU-Projekt SafeTRIP, wurde der Prototyp einer Kommunikationsplattform für Fahrzeuge der nächsten Generation entwickelt. Diese Plattform soll sicherheitsrelevante Diensten sowie Multimedia- und Infotainment-Anwendungen ermöglichen. Wesentliche Beiträge kommen aus dem IKN.
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Abschluss-Workshop der COST-Action IC0802 über Signalausbreitung
21. Januar 2013
Vom 12.-14.11.2012 trafen sich die Teilnehmer der COST-Action IC0802 „Propagation Tools and Data for Integrated Telecommunication, Navigation and Earth Observation Systems“ zum Abschlussworkshop in Oberpfaffenhofen.
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Positionierung mit LTE-Signalen innerhalb eines Gebäudes in Echtzeit demonstriert
21. Januar 2013
Auf der Basis des am Institut entwickelten LTE-Positionierungstestbeds wurde die Lokalisierung eines Mobilfunkendgeräts innerhalb eines Gebäudes demonstriert.
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