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HiGAIN - allzeit verfügbare Navigation
mit hoher Genauigkeit und Integrität
Mobilitätsanwendungen wie Lufttaxis, autonome Drohnen und Autos, Schiffe (insbesondere in Häfen) und Züge erfordern genaue und zuverlässige Navigationslösungen, um die Zukunft des Verkehrs zu Lande, zu Wasser und in der Luft auf sichere Weise zu gestalten. Um die von den verschiedenen Nutzergruppen geforderten Ansprüche an die Positionierung und Navigation hinsichtlich derer Performanz, Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit (insbesondere Integrität) zu erreichen, sind aufgrund der sehr herausfordernden Umgebungen, in denen eine genaue und zuverlässige Positionsbestimmung erforderlich ist, sehr anspruchsvolle technischen Herausforderungen zu meistern. So erfordern beispielsweise die schlechte Sichtbarkeit und Abschattung von GNSS-Satelliten in Straßenschluchten und Tunneln, sowie Hochfrequenzstörungen und Mehrwegeausbreitung der GNSS Signale in städtischen Umgebungen, Navigationslösungskonzepte, die über die Standard-GNSS-Lösungen hinausgehen.
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X2Rail-5
X2Rail is a series of five projects that are part of the Shift2Rail initiative. This programme is a European rail initiative to seek focused research and innovation (R&I) and market-driven solutions by accelerating the integration of new and advanced technologies into innovative rail product solutions.
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V2X-DuRail - Vehicle-to-Everything - Funk für digitale, urbane Zugkommunikation
Erhebung von Daten zur Koexistenz von intelligenten, vernetzten Verkehrssystemen im Straßenverkehr und Schienenverkehr in Städten
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THRUST
The project THRUST shows the feasibility of optical communications as key enabling technology in future satellite communication systems for global connectivity. In frame of project THRUST, DLR has proven the technology in worst-case link conditions. The researchers have set the world-record for highest data throughput in free-space optical communications link twice. Moreover, we demonstrated high-fidelity optical coherent communications system performance and shown how the pre-distortion adaptive optics could be employed. DLR will further focus to demonstrate end-to-end performance targeting prototype of future system.
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Standardization of Optical Satellite Downlinks
Optical Data Downlinks from Earth Observation Satellites will in future allow an increase of downlink capacity in orders of magnitude.
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SIROM
Space based GNSS measurements become more and more a significant data source for observing the ionosphere. Radio occultation and topside measurements can cover remote areas where ground-based GNSS reference networks are not available. Covering those areas is crucial for the understanding of ionospheric processes with their highly dynamic temporal and spatial changes. We will furthermore investigate and exploit the potential of space-based data for 3D modelling of the Ionosphere in near real-time.
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ROSANNA-Konzept
Das Projekt ROSANNA-Konzept greift die Kernergebnisse des Forschungsprojekts KOSERNA auf und wendet diese auf sicherheitsrelevante Bereiche der Satellitennavigation an. Dabei wurden zwei vielversprechende, sicherheitskritische Anwendungen identifiziert, die eine hochgenaue und besonders robuste Navigation erfordern: Der Automotive-Bereich, insbesondere im Hinblick auf vollautomatisiertes und fahrerloses Fahren, Rangieren und Transportieren, sowie unbemannte Luftfahrzeuge (Unmanned Aerial Vehicle - UAV). Bei beiden Anwendungen treten spezielle Herausforderungen auf, die grundlegende Untersuchungen erfordern. Diese Aufgaben sollen im Rahmen von ROSANNA-Konzept bearbeitet und konzeptuell gelöst werden. Das Institut KN befasst sich dabei im Wesentlichen mit den Herausforderungen, die sich durch den Einsatz adaptiver Antennen auf UAVs ergeben. Hierzu gehören leichte und kompakte Antennensysteme, Tracking Loops, Einbeziehung weiterer Sensoren sowie Störungen durch die Plattform und Täuschsignale. Das Projekt dient auch zum Erwerb von wissenschaftlicher Kompetenz auf dem Gebiet der installierten Antennen sowie des Einflusses von Vibration und Rotoren und deren Berücksichtigung bei Strahlformung, Richtungsschätzung und Störerunterdrückung.
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ROSANNA
Das Verbundvorhaben ROSANNA setzt auf den Kernergebnissen des Forschungsprojekts KOSERNA und der Konzeptstudie ROSANNA-Konzept auf und wendet diese auf sicherheitsrelevante Bereiche der Satellitennavigation an. Dabei wurden zwei vielversprechende, sicherheitskritische Anwendungen identifiziert, die eine hochgenaue und besonders robuste Navigation erfordern: Der Automotive-Bereich, insbesondere im Hinblick auf vollautomatisiertes und fahrerloses Fahren, Rangieren und Transportieren, sowie unbemannte Luftfahrzeuge (Unmanned Aerial Vehicle - UAV). Bei beiden Anwendungen treten spezielle Herausforderungen auf, die grundlegende Untersuchungen erfordern. Hierzu wurden im Rahmen von ROSANNA-Konzept erfolgreich Vorstudien durchgeführt, die nun in praktische Entwürfe und geeignete Demonstratoren umgesetzt werden sollen. Das Institut KN befasst sich dabei im Wesentlichen mit den Herausforderungen, die sich durch den Einsatz adaptiver Antennen auf UAVs ergeben. Hierzu gehören leichte und kompakte Antennensysteme, Tracking-Loops, Einbeziehung weiterer Sensoren sowie Störungen durch die Plattform und Täuschsignale. Das Projekt dient auch zum Erwerb von wissenschaftlicher Kompetenz auf dem Gebiet der installierten Antennen sowie des Einflusses von Vibration und Rotoren und deren Berücksichtigung bei Strahlformung, Richtungsschätzung und Störerunterdrückung.
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R-Mode Baltic und R-Mode Baltic 2
Die Projekte R-Mode Baltic und R-Mode Baltic 2 haben das Ziel, in der Ostsee das weltweit erste Versuchsfeld für das neue maritime terrestrische Backupsystem mit dem Namen R-Mode, das gleichzeitig auf Signalen von zwei existierenden maritimen Kommunikationskanälen aufsetzt, aufzubauen und extensiv zu testen. Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer zuverlässigen Bereitstellung von Positions-, Navigations- und Zeitinformationen (PNT) an Bord eines Schiffes, die von maritimen Organisationen seit Jahren gefordert wird. Das Institut wird sich in diesem Projekt auf das R-Mode Signaldesign für die Übertragungen im Mittel- und Ultrakurzwellbereich, die Entwicklung von Methoden zur Entfernungs- und Positionsschätzung, die Synchronisation im Stationsnetzwerk mit R-Mode Signalen, die Integration von R-Mode in eine PNT Datenverarbeitungseinheit und die internationale Standardisierung von R-Mode konzentrieren. Das DLR leitet die Flagship Projekte der „EU Strategie für den Ostseeraum (EUSBSR)“. Partner der Projekte sind nationale Seeverkehrsbehörden, Forschungseinrichtungen und Industrie aus vier europäischen Ländern.
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REACTOR
Aviation safety is of paramount concern to everyone in the aerospace industry. Cockpit workload and specifically pilot workload and situational awareness have been identified as key contributors to aircraft safety. The objective of the REACTOR project is to develop and evaluate a suite of technologies in support of reduced cockpit workload and improved situational awareness.
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QUBE - Sichere Satellitenkommunikation mit Quantenschlüsseln
Das Ziel im Forschungsverbund „Quantenschlüsselverteilung mit CubeSat (QUBE)“ ist die Entwicklung und Demonstration von Kerntechnologien für weltweite abhörsichere Kommunikation mittels satellitenbasierter Quantenschlüsselverteilung. Das Projekt QUBE ist ein Pilotprojekt der Initiative QUTEGA (Quantentechnologie – Grundlagen und Anwendungen).
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OSIRIS - Optical Space Infrared Downlink System
Mit den steigenden Sensorkapazitäten von modernen Erdbeobachtungssatelliten wächst der Bedarf an Datenübertragungssystemen, welche eine hohe Datenrate zur Verfügung stellen können. Insbesondere bei Kleinsatelliten („BIRD-Klasse“, ca. 50x50x50cm) hat die Kombination aus hoher Datenübertragungsrate, geringem Gewicht, niedrigem Leistungsverbrauch und kleinem Formfaktor höchste Priorität. Hierzu bieten sich miniaturisierte Laser-Sendeterminals für direkte optische Downlinks an, welche mit Antennendurchmessern von wenigen Zentimetern sehr kleine und leichte Bauformen aufweisen. Zudem unterliegt diese Übertragungstechnologie keinerlei Frequenzvergaberestriktionen.
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OGSOP-NG - Optical Ground Station Oberpfaffenhofen - Next Generation
Das Institut für Kommunikation und Navigation betreibt die Optische Bodenstation Oberpfaffenhofen (Optical Ground Station Oberpfaffenhofen: OGSOP) für Forschung im Bereich der optischen Freiraumkommunikation durch die Atmosphäre. In den letzten Jahren gewann diese Forschung immer mehr an Bedeutung. Die gestiegenen Anforderungen an die Messstation brachten die Erkenntnis, dass eine umfangreiche Weiterentwicklung für die zukünftigen Forschungsarbeiten notwendig ist. Durch umfangreiche Erweiterungen und Umbauten wird die Voraussetzung für komplexere und umfangreichere Experimente geschaffen werden. Der Aufbau der Installation ist in drei Bestandteile aufgegliedert, die zusammen genommen die "Optische Bodenstation Oberpfaffenhofen Next Generation" ergeben: Das Coudé-Labor, der Testsender und der Atmosphärenmessgarten.
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INSIGHT-II
Akzelerometermessungen kommen in zwei Hauptgebieten der Erdbeobachtung zu Einsatz, in der Schwerfeldbestimmung und in der Untersuchung der Thermosphäre. Es wurde gezeigt, dass die thermosphärischen Signaturen in den Schwerefeldgradienten der Satellitenmission GOCE auf einen unerwarteten quadratischen Faktor in der Response der Instrumente auf Beschleunigungen, die am Satelliten angreifen, zurückzuführen sind. Es wurde eine Hypothese erarbeitet, die den quadratischen Faktor und andere Störungen, die auf die Instrumente wirken, verknüpfen. Diese Hypothese soll weiter evaluiert, in ersten Experimenten erhärtet werden und die Auswirkungen auf die Schwerefeldbestimmung wie auch die Thermosphäre und Ionosphäre studiert werden. Für die Schwerefeldbestimmung bedeutet dies eine Verbesserung des reinen GOCE Satellitenschwerefeldes da das Rauschen der Gradienten verringert werden und in einer Rekalibrierung alle quadratischen Faktoren bestimmt werden können. Für die Swarm Satellitenmission bedeutet dies eine Steigerung des wissenschaftlichen Nutzens der Akzelerometer, indem Signale hoher Amplitude in Zeiten ionosphärischer Stürme zur Anwendung kommen. Eine ausgefeilte Prozessierungsstrategie ist von Nöten um die Instrumentendaten nutzbar zu machen. Durch die Schätzung der Unsicherheiten der Neutraldichtedaten kann auf die Qualität dieser zurückgeschlossen werden. Durch die Assimilierung der Neutraldichtedaten in physikalisch basierten Ionosphären-Thermosphären-Kopplungsmodellen kann die Dynamik der Ionosphäre in Zeiten von Stürmen untersucht werden. Da die Validierung der erhaltenen Modelle eine wichtige Aufgabe darstellt, wird ein umfangreiches Evaluierungskonzept erarbeitet für das ein empirisches Ionosphärenmodell weiter ausgearbeitet wird.
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IMPACT - Intelligent Magnetic Positioning for Avoiding Collisions of Trains
Ziel des Projektes IMPACT ist die Erforschung und prototypische Realisierung eines zuverlässigen und hochverfügbaren Lokalisierungssystems für Schienenfahrzeuge, das unabhängig von dedizierter Infrastruktur ist und auf Methoden aus dem Umfeld der künstlichen Intelligenz (KI) basiert.
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HEIMDALL – Multi-Hazard Cooperative Management Tool for Data Exchange, Response Planning and Scenario Building
Das EU H2020 Projekt HEIMDALL zielt darauf ab, die Reaktionsfähigkeit der gesamten Gesellschaft auf Katastrophen zu verbessern. Dazu schließen sich 14 europäische Partner aus Wissenschaft, Forschung, Industrie, Behörden und Katastrophenschutzorganisationen zusammen, um eine modulare, flexible und skalierbare Architektur zu entwickeln und zu demonstrieren. Diese stellt den Hauptakteuren relevante Werkzeuge zur Verfügung, um die verfügbaren Daten zu verarbeiten und die Notfallbereitschaft der Gesellschaften in Bezug auf das Notfallmanagement zu verbessern und somit die Reaktionsfähigkeit der Gesellschaft als Ganzes zu erhöhen.
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Galileo SMF
Das Akronym Galileo SMF steht für Signal Monitoring Facility für Galileo FOC Phase. Anfang 2011 wurde das Institut in Kooperation mit GSOC beauftragt, einen Mess- und Signalanalyse Service für die Galileo FOC Satelliten bereitzustellen. Ziel des Projekts ist der Europäischen Kommission vertreten durch die Europäische Raumfahrtagentur (ESA) und deren Industriepartner (Thales Alenia Space) eine unabhängige Möglichkeit bereitzustellen, die Signal-in-Space (SIS) der Galileo Satelliten nach deren Start und der In-Orbit Test (IOT) Phase messen und analysieren zu können.
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GALANT
Zukünftige Navigationsdienste, die durch die neuen Satellitensysteme wie z. B. Galileo bereitgestellt werden, erfordern auch eine entsprechende Verbesserung der Empfangssysteme. Besonders Stör- und Mehrwegesignale können eine signifikante Verschlechterung der Leistungsfähigkeit verursachen und dadurch eine genaue und zuverlässige Positionsbestimmung unmöglich machen. Diese Einschränkungen können für sicherheitskritische Anwendungen wie z. B. in der Luft- und Seefahrt (Safety-of-Life – SoL) nicht toleriert werden. Um dieses Problem zu lösen, werden adaptiv gesteuerte Antennenarrays eingesetzt, die die Verwendung von neuen Strahlformungs- und Signalverarbeitungsalgorithmen ermöglichen. Sie liefern eine genauere und zuverlässigere Navigationslösung, indem sie Störungen und Mehrwegesignale unterdrücken und den Empfang des Nutzsignals aus der Richtung des Satelliten verbessern.
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EMS 2 - Echtzeitdienste für die Maritime Sicherheit 2
Das Projekt EMS 2 ist ein Bestandteil des Verbundprojektes „F&E und Echtzeit-dienste für die maritime Sicherheit“ und ist eingebettet in die institutsübergreifende Bündelung sowie den fach- und programmübergreifenden Ausbau von Forschungsaktivitäten des DLR im Bereich maritimer Sicherheitsforschung. Mit dem Teilprojekt „Terrestrische und weltraumgestützte maritime Navigation und Kommunikation“ verfolgt das Institut für Kommunikation und Navigation das Ziel, die Systemzuverlässigkeit und den Systemschutz von Navigations- und Kommunikationssystemen zu untersuchen sowie durch neue und robustere Verfahren zu verbessern.
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ALPS - Alternative Positioning System
Global navigation satellite systems (GNSS) have been identified as primary means of navigation for aeronautics in the future and enable efficient procedures. But GNSS is vulnerable to radio frequency interference and space weather. The project Alternative Positioning System (ALPS) develops an alternative positioning navigation and timing system, composed of different terrestrial systems and on board sensors to function as a backup in case of a GNSS outage.
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ADVANTAGE - Advanced Technologies for Navigation and Geodesy
The introduction of optical frequency references, atom interferometry, as well as of optical ranging and communications, creates new opportunities for systems based on time and frequency dissemination. The project investigates innovative architectures for a future satellite system that fully exploits the benefits of each of the aforementioned technologies. The architecture shall be based on a satellite constellation, named Kepler, divided into two segments: twenty-four Medium-Earth-Orbit (MEO) satellites and at least four Low-Earth-Orbits (LEO) satellites. MEO satellites shall be equipped with laser-stabilized cavities, characterized by Allan deviations down to 1e-14 and beyond for short integration time intervals, whereas LEO satellites shall be equipped with stable optical references (e.g. Iodine-based optical clocks). Optical terminals placed on each satellite will allow inter-satellite links (ILS), enabling tight intra- and inter-plane synchronization across the whole constellation, and providing absolute (sub-mm) inter-satellite ranging.
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3InSat
Over the past decade GPS satellite technologies have been widely tested in Europe to be used for the train localization. Combined with satellite communications and terrestrial communication techniques, an economical train control system solution can be realized. Within the scope of this project, a new satellite-based system as an evolution of the ERTMS-ETCS platform for automatic train control and management will be developed and validated. With such a train control system, the overall system cost can be significantly reduced.
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A++Set
Oberstes Gebot beim Navigieren von Schiffen ist das Vermeiden von Kollisionen und Grundberührungen, um Leben, Güter und den maritimen Lebensraum zu schützen. Jedoch konnte im letzten Jahrzehnt eine nahezu unverändert hohe Anzahl an Schiffsunfällen beobachtet werden. Statistische Analysen zeigen, dass ca. 50% der Schiffskollisionen navigatorische Ursachen haben, wobei davon 65% durch den Menschen verursacht werden. Hauptursachen in diesem Kontext sind eine unzureichende Situationserfassung (28%), ein fehlerhafte Beurteilung der Schiffsbewegung (17%) sowie Ermüdung und Überbelastung des nautischen Personals (13%). Mit automatisierten Assistenzfunktionen, die den Schiffsführer bei der Situationserfassung, der Lagebewertung und Entscheidungsfindung unterstützen, kann folglich das Risiko an nautischen Fehlentscheidungen und damit das Unfallrisiko reduziert werden.
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4MORE - System-Konzept für die 4. Generation Mobilfunk
In 4MORE wird ein System-Konzept erstellt und evaluiert für die vierte Generation Mobilfunk (4G). Techniken basierend auf OFDM (MC-CDMA) - insbesondere für MIMO Übertragungen und Cross-Layer Design (L1 und L2) – werden mittels eines für bereits heutige Ansprüche realistischen und mobilen Hardware Demonstrators basierend auf einer eigenen System-on-Chip Entwicklung vorgeführt.
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ABSOLUTE
Recent events have shown that in the aftermath of an emergency, disaster or any related tremendous unexpected events, a reliable communication infrastructure plays an important role in providing critical services including emergency recovery operations, critical infrastructure restoration, post-disaster surveillance etc. In most of the cases, immediately after a large scale disaster, the normal terrestrial network infrastructure is seriously compromised and cannot guarantee reliable and large scale coverage for rescue teams and citizens. Current mission critical communication systems including PPDR (Public Protection for Disaster Relief) systems are heavily limited in terms of network capacity and coverage. They are not designed for or suitable to address large scale emergency communication deployments immediately after the disaster scenarios where these networks can provide dependable and resilient network connectivity at higher data rates over large coverage areas. Moreover, PPDR systems are limited by interoperability barriers and the technological gap with commercial technologies and evolving standards.
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ACE - Antenna Centre of Excellence
Das ACE beabsichtigt, die zersplitterte europäische Forschungs- und Entwicklungslandschaft auf dem Gebiet der Antennen zu strukturieren, Doppelarbeiten zu reduzieren, sowie Kompetenzen und Wettbewerbsfähigkeit in den Schlüsselbereichen auszubauen.
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ACM - Adaptive Coding and Modulation Modem for Broadband Communication
Projekt zur Entwicklung eines Demonstrators für das Testen und Validieren von Techniken wie die adaptive Codierung und Modulation in breitbandigen DVB-S2/RCS Satellitensystemen.
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Advanced DVB-RCS - Testbed für ein Modem
Das Projekt „advanced DVB-RCS“ dient der Entwicklung eines Testbeds für ein advanced DVB-RCS Modem mit neuer Codierung für die Fehlersicherung und mit adaptiver Codierung und Modulation im Rückkanal. Das DLR entwickelt und realisiert dafür die Resource-Management Algorithmen (MAC Layer) und die Algorithmen für die Enkapsulierung der IP Datagramme.
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ADVANSYS
Design of ADVanced ANtenna and Multi-Sensor HYbrid Receiver for Machine Control in HarSh Environments. Heutzutage verlasssen sich Maschinensteuerungsanwendungen wie Präzisionslandwirtschaft, Baugewerbe (Land und Offshore) und Tagebau, zunehmend auf globale Satellitennavigationssysteme (GNSS). In all diesen Anwendungen ist GNSS die bevorzugte Technologie dank seiner weltweiten Verfügbarkeit und der Einfachheit in der Implementierung und im Betrieb.
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Aeronautical Satellite Communications Channel Characteristics
The wireless signal propagation characteristics from a satellite based transmitter to an airborne receiver are of special interest for air traffic management as well as for passenger communications. Especially applications incorporating safety-of-life features require not only an average reliability of the transmission link but rather a high availability and have stringent requirements on the continuity-of-service. In order to test and validate new developed receiver algorithms, software based implementations are used which allow a faster time to market. Therefore, channel models designed to simulate propagation characteristics of the satellite-to-aircraft channel need to address all aspects of propagation impairments.
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AFFECTS - Advanced forecast for ensuring communications through space
Schwere Weltraumwettereinflüsse können die Leistungsfähigkeit unserer technischen Infrastruktur signifikant beeinträchtigen. Funktionseinschränkungen oder katastrophale Ausfälle von Telekommunikations- und Navigationssystemen können zu erheblichen wirtschaftlichen Verlusten, Sicherheitsrisiken sowie zu einer deutlichen Einschränkung der Lebensqualität führen. Im Rahmen des FP7 Projektes AFFECTS wurde ein Vorhersagesystem entwickelt, welches ermöglicht durch Vorhersagen von Störungen in der Ionosphäre Nutzer im Bereich der Navigation und Kommunikation rechtzeitig über potentielle Störungen ihrer Systeme zu informieren. Das Projekt AFFECTS stärkte mit der Entwicklung von neuen Vorhersage-techniken und -modellen die Leistungsfähigkeit des Ionosphärenwetterdienstes Space Weather Application Center (SWACI) am DLR Neustrelitz. Die in SWACI begonnenen und zu einer gewissen Reife geführten Arbeiten wurden dank der Unterstützung des Technologie Marketings des DLR zu dem Ionosphere Monitoring und Prediction Center (IMPC) weiterentwickelt, welches einen weltweit einmaligen Ionosphärenwetterdienst für eine breite Nutzerklientel bereitstellt.
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AGIM - concept for an Advanced Global Ionospheric Monitoring System
Being aware of possible severe ionospheric impact on Global Navigation Satellite System (GNSS) applications, ESA has released a call entitled “GNSS Contribution to Next Generation Global Ionospheric Monitoring” in November 2008. Main task of the project is the elaboration of a concept for an Advanced Global Ionospheric Monitoring System (AGIM).
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ALEGRO - Ortung und Navigation mit GPS/GALILEO im Hafen Rostock
Entwicklung und Aufbau eines trägerphasenbasierten lokalen Ergänzungssystems für eine hochpräzise und verlässliche Ortung und Navigation mit GPS/GALILEO im Hafen Rostock
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Alert 4 All (A4A)
Alert4All (A4A) has been an European funded project under the programme call FP7-SEC-2010-1, started in March 2011 and run until December 2013. The project was coordinated by DLR and implemented by an European consortium composed of 11 partners. The main objective of Alert4All was to improve the effectiveness of one element of the People-Centred Early Warning Systems paradigm, namely alert and communication towards the population in crises management. This improvement was measurable in terms of cost-benefit ratio, number of affected citizens timely reached by alerts, trust of citizens on alerts and intended vs. actual impact of alert strategies.
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ANASTASIA - increased autonomous aircraft operation
The expected performances of Space Based Technologies such as Satellite Communications (Satcom) and Satellite navigation (renewed GPS, Galileo) beyond 2010 offer the prospect of increased autonomous aircraft operation that will improve the operational capacity and safety of the air transport system with regard to the “Single European Sky” initiative.
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ANTARES - AeroNauTicAl Resources Satellite based
The ESA project ANTARES (AeroNauTicAl Resources Satellite based) is the second phase (B) of the ESA Iris programme (in the framework of ARTES 10). Within this study a new satellite communication standard for Air Traffic Management is being defined, together with the design and definition of the entire system architecture.
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ARGOS - Verkehrsbeobachtung bei Katastrophen und Großereignissen
Im Projekt ARGOS wird ein System zur Verkehrsbeobachtung bei Katastrophen und Großereignissen entwickelt. Eine der großen Neuerungen dieses Projektes ist die Echtzeitfähigkeit der Sensordatenübertragung und Auswertung.
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ARIEL
Der Bereich der zivilen Luftfahrt spielt für die heutige mobile Gesellschaft eine unbestreitbar große Rolle und zählt zu den kritischen Infrastrukturen. Der Schutz der zivilen Luftfahrt hat daher eine besonders große Bedeutung. Der seit einigen Jahren anhaltende Trend zu immer weitergehender technischer Vernetzung einstmals getrennter Systeme und Infrastrukturen in der Luftfahrt ermöglicht einerseits Effizienzsteigerung und Kosteneinsparungen. Andererseits bringt diese Vernetzung neben den gewünschten Effekten auch neue Risiken mit sich. Dies sind insbesondere Risiken, die sich durch Bedrohungen aus dem Cyber-Raum ergeben. Das Forschungsprojekt ARIEL befasst sich mit der ganzheitlichen Risikobetrachtung von kritischen Infrastrukturteilen der Luftfahrt, die durch hochentwickelte Cyberangriffe neue Bedrohungspotenziale für die öffentliche Sicherheit darstellen können.
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ArtemEx: Artemis Experiment for Optical Feeder Links
ArtemEx is an ESA project (Artes 5.2) involving Cassidian Optronics and DLR to verify an advanced transmission concept for ground-to-space optical links.
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ASMS - Advanced Sailing Management System
GALILEO basierte Dienste zur landunterstützenden Betriebsführung von Schiffen
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ATENAA - Advanced Technologies for Networking in Avionic Applications
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ASSIST (COST IC0603)
Antennen sind wesentliche Bestandteile aller terrestrischen sowie luft- und raumfahrtbasierten drahtlosen Multimedia-, Kommunikations- und Sensorsysteme. Die neuen Technologien der Informationsgesellschaft treiben die Weiterentwicklung der Funktionalität der Antennen voran. Neben dem anhaltenden Forschungs- und Innovationsbedarf auf traditionellen Antennengebieten müssen neue, unvorhergesehene Probleme und Herausforderungen gemeistert werden.
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ATM-SAT - Based Multimedia Communication via LEO-Satellites
Future low earth orbit (LEO) satellite networks for multimedia will be seamlessly integrated into the environment of terrestrial broadband networks which use the Asynchronous Transfer Mode ATM as transmission and switching protocol for multimedia information. Therefore, the satellite networks have to adopt the ATM transmission scheme and implement ATM switches on-board the satellites.
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BaSE
Mit diesem Projekt will das Projekt-Konsortium die Entwicklung von Galileo PRS-Technologien in Deutschland starten und die politische Diskussion um den PRS stärken. Im Rahmen des Projekts sollen wesentliche Konzepte, Architekturen, Komponenten und Software-Algorithmen eines Galileo PRS-Empfängers konzipiert und als Labormuster implementiert werden. Der PRS-Dienst unterscheidet sich von anderen Galileo-Diensten durch Signale mit hoher Bandbreite, die Frequenzkombination von E1- und E6-Band, die Verschlüsselung der Signale sowie den Anspruch auf die Stör- und Täuschungssicherheit.
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BATS
BATS addressed the integrated delivery of BroadBand (BB) future Internet services for European coverage according to the EC Digital Agenda objective to reliably deliver >30Mbps to 100% of European households by 2020. In order to accommodate the ‘unserved’ and ‘underserved’ areas of Europe, an ultra-high speed satellite system has been researched that provided order of magnitude cost/bit reductions and solutions to existing market barriers of bandwidth and latency limitations. The project was built on Terabit/s satellite studies conducted by European Space Agency and extended them into an overall network and service delivery concept. A novel architecture has been proposed which combines satellite and terrestrial service delivery via an Intelligent User Gateway (IUG), dynamically routing each traffic flow according to its service needs through the most appropriate delivery mechanism to optimize the Quality of Experience (QoE). The integration complied with emerging home network environment standards and provided resilience and reliability of service provision to the users by bonding diverse access networks. To cope with such scenario, BATS also provided a unified network management framework.
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BaySEF/BayPAF - Entwicklung und Bereitstellung von Akquisitionsalgorithmen für die neuen Galileo-Signale
Im Rahmen der vom Land Bayern geförderten Projekte BaySEF und BayPAF wird eine Signal Experimentation Facility und eine Performance Assessment Facility für Galileo am Standort Ottobrunn der EADS Astrium GmbH aufgebaut.
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Beam Hopping Techniques for Multibeam Satellite Systems
Multi-beam satellite systems at Ka Band can provide broadband high capacity access to interactive multimedia services with a good compromise between complexity and cost. It is also well known that the traffic profile tends to be asymmetric from the user point of view, with dynamic behaviour increasing daily and higher levels of QoS being demanded.
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B-VHF - future broadband VHF
Air transport has been identified as a dominant factor for sustainable economic growth of the European Union. The "Vision 2020" clearly points out the cornerstones of a future air transport system as recommended by the Advisory Council for ATM Research in Europe (ACARE).
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BETA - Operational Benefit Evaluation by Testing an A-SMGCS
To manage and to optimise the still growing air traffic the ATM system in Europe has to be improved by harmonisation and installation of new technologies together with the adequate operational procedures. The increasing problems in air traffic (delays, high environmental impact, capacity bottlenecks, etc.) lead to very large costs that are ultimately borne by the individual passenger and the European community as a whole.
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BRASIL - interactive applications via satellite broadcasting techniques in Latin America
BRASIL is a Specific Support Action where the main objectives are focused on important aspects of interactive applications via satellite broadcasting techniques in Latin America, with specific focus on Brazil. BRASIL has a large focus on bridging the digital divide through and satellites will play a key role in meeting this objective.
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CITE - Coherent Inter-island Transmission Experiments
An optical free-space communication link will be established between the two Canarian islands Tenerife and La Palma (150km) in October 2005 in order to verify the operability of the DLR Laser Communications Terminal (DLR-LCT), which is developed by Tesat Spacecom. The DLR-LCT is planned to be launched on the earth observation satellite TerraSAR-X in 2006.
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COLT - Coding for Laserlinks through the Atmosphere
Laser communication through the atmosphere is impaired by turbulences in the atmosphere. This effect, known as scintillation, causes fades in the received power and outages in the laser communication for several milliseconds. Due to the high data rate in the order of 1 Gbit/s and beyond, bit error bursts of 1 Mbit and more can be observed. To compensate for this effect, DLR developed a packet level coding scheme, whose code words are longer than such error bursts and thus able to correct the long error bursts in the best possible way without the need of an interleaver. The objective of the project COLT is to design, implement and demonstrate a FPGA based packet level coder and decoder for data rates of about 1 Gbit/s.
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COST 272 - Packet-Oriented Service Delivery Via Satellite
The main objective of the COST 272 Action was to contribute to the identification of key requirements, analysis, performance comparison, architectural design and protocol specification of future packet-oriented satellite communication systems, with a clear focus on Internet-type system concepts, applications and protocols/techniques on the various layers.
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COST 280
Propagation Impairment Mitigation for Millimetre Wave Radio Systems
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COST 284
Innovative Antennen für sich entwickelnde terrestrische und weltraumgestützte Anwendungen
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COST 289
The main objective of this Action is to increase the capacity of communication systems within a specified transmission bandwidth with minimum available transmitter power, bearing in mind the cost effectiveness and the practical implementability of the system.
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CPW-TEC - Climatology of planetary waves in TEC
Ziel des Programms ist ein besseres Verständnis des Einflusses der Sonne auf die Erdatmosphäre auf einer breiten Zeitskala von Stunden bis Jahrhunderten. Im Vordergrund stehen Fragestellungen zum solar-terrestrischen System als Ganzes. Die Sonne modifiziert die Atmosphäre durch die Absorption von Strahlung und Teilchen, durch die Erzeugung und Veränderung von photochemisch relevanten Spurengasen sowie durch die Anregung von Wellen.
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DAIDALOS
Mobilität wurde zum zentralen Aspekt in wesentlichen Lebensbereichen europäischer Bürger. Die raschen technologischen und gesellschaftlichen Veränderungen als Folge der stürmischen Entwicklung neuer Dienste hat eine komplexe Umgebung für Netzwerkbetreiber sowie eine verwirrende Situation für den Endverbraucher geschaffen.
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DAIDALOS II
Die Vision im Daidalos Projekt zielt auf die nahtlose Integration heterogener Netzwerktechnologien mit dem Zweck es den Netzwerkbetreibern und Dienstanbietern zu ermöglichen, neue und profitable Dienste anzubieten. Dadurch werden Endkunden und Nutzer breiten Zugriff auf eine Vielzahl personalisierter Sprach-, Daten- sowie Multimedia-Diensten bekommen.
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DENISE
The DENISE project aims at designing and demonstrating, both via laboratory tests and field trials using W2A satellite, a suitable S-band interactive system capable of efficiently using the available bandwidth (15 MHz in both uplink and downlink for each of the two licensed European S-band operators) to provide:
• Interactive mobile broadcast services enhancing the DVB-SH offer,
• Messaging services for handhelds and vehicular terminals, capable of serving millions of terminals thanks to a novel optimised air-interface in the RTN link,
• Real-time emergency services such as voice and file transfer, mainly addressing institutional users on-the-move such as fire brigades, civil protections, etc.
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Dependable Navigation
Zuverlässige und allgegenwärtige Ortung und Navigation ist für viele Anwendungen in Wirtschaft, Massenmarkt sowie für hoheitliche Aufgaben von zentraler Bedeutung. Mit dem laufenden Aufbau von EGNOS und Galileo leistet Europa einen entscheidenden Beitrag zur globalen Bereitstellung von Navigationsinfrastrukturen und wird erste Voraussetzungen für ein breites Spektrum neuer Ortungs-, Navigations- und Zeitdienste schaffen.
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DLR@Uni
Seit Januar 2012 erhält das Institut KN über Munich Aerospace eine Förderung im Rahmen der Helmholtz-Allianz DLR@Uni. Ziel dieser Allianz ist der Aufbau und Ausbau von Forschungsnetzwerken zwischen den DLR-Instituten und den regional ansässigen Universitäten sowie die Intensivierung der Doktorandenausbildung in strukturierten Programmen.
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DOCOMAS
As optical communication in space is rapidly progressing and more and more in flight validation of the technology in LEO and GEO (SILEX, LCT) and even from the Moon (LADEE) is accumulated the current study is focusing on the deep space communication architecture for an optical downlink from a deep space probe directly to Earth. The emphasis hereby is particularly on the ground segment.
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DODfast (Demonstration of Optical Data link fast)
The institute was responsible for the communications link design, experiment design and optimization of the ground station. The DLR spin-off Vialight Communications GmbH built the airborne terminal. New opto-mechanical tracking systems were developed and applied on flight and ground segment for link acquisition and stabilization. The flight tests were carried out at the end of November 2013 near the Airbus Defence & Space location in Manching, Germany. The campaign successfully demonstrated the maturity and readiness of laser communication for aircraft downlinks at a data rate of 1.25 Gbit/s. Performance could be measured at aircraft speeds up to Mach 0.7 and video data from an onboard camera was transmitted. Tracking accuracies of up to 20 rad rms for the airborne terminal and the ground station were achieved at instantaneous tracking errors below 60 rad and 40 rad, respectively. The tracking link worked up to a horizontal distance of 79 km and data transmission was possible up to 50 km. The experiment shows the maturity of aeronautical laser communications in a very challenging environment. Future aircraft may be equipped with that technology for the sake of passenger connectivity and payload data transmission, for example. With this optical data link, high resolution images recorded by a camera during surveillance flights are transmitted to the Transportable Optical Ground Station (TOGS) of the German Aerospace Center (DLR).
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DRIVAR
Within DRIVAR, the processes responsible for the ionospheric delay due to solar EUV variations will be investigated in detail through comprehensive data analyses and modelling.
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DVB-RCS Next Generation Support and Verification Testbed
The aim of the project is to validate the recently standardised 2nd generation of DVB-RCS within ETSI, with particular attention on the implementation of lower and higher layers (LL, HL). To this end, the major output of the project will be the implementation of a testbed reproducing main functionalities of DVB-S2 and DVB-RCS2, thus serving as baseline for development of future hub and satellite terminals.
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DVB-S2 Satellite Experiment
Übertragungsexperimente zur Validierung und Optimierung von DVB-S2 Satellitenverbindungen
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e-HIMALAYA
The e-HIMALAYA (extended-HIgh performance MAss market GNSS receiver muLti stAndard readY for mArket) project aims at prototyping innovative GNSS-based core technologies and concepts, with the objective to build key Galileo differentiators in a multi-GNSS hybridized receiver. Several markets are addressed with the main weight put on Mass-Market and transport, which represents the main Galileo receiver market.
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EECNS - Essential and Efficient Communication Navigation and Surveillance Integrated System
Communications, Navigation and Surveillance (CNS) systems provide the invisible and often unappreciated infrastructure which is essential for Air Traffic Management. CNS enables efficient navigation and safe separation in all phases of flight. The SESAR Concept of Operations aims to dramatically increase the exchange of information between airspace users, air traffic control and flow management. This is expected to improve the quality of service to the travelling public, whilst reducing cost and environmental impact. Although current CNS systems are mature and generally providing a good service, they have not yet fully transitioned from analog to digital technologies. Such a shift is needed to meet the challenges of the coming years; to accommodate higher levels of traffic and improve operational efficiency. Many CNS technologies have been developed in a modular fashion. As a result a transition to network thinking is needed to overcome the inefficiencies of fragmented services whilst supporting local needs. Building on the experience of SESAR1, the EECNS will develop an integrated suite of CNS solutions to meet the operational requirements of the ATM system in the short, medium and long term, with technologies that are consistent with the European ATM Master Plan and the ICAO Global Air Navigation Plan.
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EGNOS V3
EGNOS (European Geostationary Navigation Overlay Service) V3 Definitionsphase (Phase A) umfasst anspruchsvolle und ehrgeizige Ziele und ebnet den Weg für Europa eine führende Rolle im Hinblick auf globale Satellitennavigationssysteme (GNSS) für den Zeitraum nach dem Jahr 2020 einzunehmen.
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EGNOS V3 Phase Ax+B
Mit Fokus auf den Einsatz in sicherheitskritischen Anwendungen der Luftfahrt, Schiene oder Schifffahrt bietet das europäische Ergänzungssystem EGNOS einen Erweiterungsservice für die Satellitennavigationssysteme GPS und in einem nächsten Schritt für das zukünftige Galileo.
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EMMA 2
Ziele des EMMA Projektes sind die Anpassung der heutigen operationellen Verfahren an die neue Technik und die damit verbundene Definition von technischen Systemen bezüglich der Zuverlässigkeit, Genauigkeit und deren Nachprüfbarkeit in Level 1 & 2 A-SMGCS. Das Rollverkehrsmanagement Projekt EMMA2 soll die Funktionen eines Level 3 & 4 A-SMGCS in einer operationellen Entwicklungsumgebung validieren.
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EMS
Das Teilprojekt „Systeme zur maritimen Verkehrsführung und -sicherheit“ ist ein Bestandteil des Verbundprojektes „F&E und Echtzeitdienste für die maritime Sicherheit“ (FEMS/EMS), das durch das DLR initiiert wurde, um eine institutsübergreifende Bündelung sowie einen fach- und programmübergreifenden Ausbau von Forschungsaktivitäten im Themenfeld maritime Sicherheit (Safety & Security) zu erreichen. Sicherheit im maritimen System steht einerseits für einen störungs- und unfallfreien Betrieb dort stattfindender Transport- und Produktionsprozesse, um den Schutz von Leben, Gütern und des maritimen Lebensraumes zu gewährleisten. Andererseits werden Sicherheitsmaßnahmen in das maritime System implementiert, um Transport- und Produktionsanlagen vor Zerstörung zu schützen (Vandalismus, Terrorismus) sowie ihre missbräuchliche Nutzung (Piraterie, Schmuggel) zu verhindern.
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EMS 1
Hintergrund: Das Teilprojekt „Systeme zur maritimen Verkehrsführung und -sicherheit“ ist ein Bestandteil des Verbundprojektes „F&E und Echtzeitdienste für die maritime Sicherheit“ (FEMS/EMS), das durch das DLR initiiert wurde, um eine institutsübergreifende Bündelung sowie einen fach- und programmübergreifenden Ausbau von Forschungsaktivitäten im Themenfeld maritime Sicherheit (Safety & Security) zu erreichen. Sicherheit im maritimen System steht einerseits für einen störungs- und unfallfreien Betrieb dort stattfindender Transport- und Produktionsprozesse, um den Schutz von Leben, Gütern und des maritimen Lebensraumes zu gewährleisten. Andererseits werden Sicherheitsmaßnahmen in das maritime System implementiert, um Transport- und Produktionsanlagen vor Zerstörung zu schützen (Vandalismus, Terrorismus) sowie ihre missbräuchliche Nutzung (Piraterie, Schmuggel) zu verhindern.
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EMSec - Echtzeitdienste für die Maritime Sicherheit - Security
Im Projekt EMSec sollen Informationen und Lagebilder aus verschiedenen Quellen wie Satelliten und Flugdiensten für die behördlichen Endnutzer verständlich und je nach Anforderung flexibel dargestellt und schneller verfügbar gemacht werden. Dafür wurde ein Lagetisch entwickelt, der Informationen aus verschiedenen Quellen bündelt und gemeinsam in Echtzeit darstellt. Der Schwerpunkt der Arbeiten des Instituts lag auf dem Schutz maritimer Navigationssysteme vor Störungen und Missbrauch, insbesondere der Entwicklung von Methoden zur Erhöhung der Störrobustheit des PNT-Systems und zur Identifikation, Lokalisierung und Klassifizierung von Stör- und Täuscherquellen.
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e-Triage
In this project DLR-KN developed a robust self-synchronising database system which is able to handle intermittent network connectivity and varying link qualities. Key objective was to replicate and synchronise all data among all devices. I.e. all involved hand-held devices and (semi-)stationary network nodes shall have the same data.
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ETRI - Electronics and Telecommunications Research Institut
siehe The cooperative research with the Korean institute ETRI deals with the investigation of the technical issues and their solutions of the DVB-S2 and DVB-RCS standards towards its use in broadband mobile applications, specifically for broadband to trains.
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ESA M2M
The purpose of the activity is to study, develop and validate key technologies for a baseband modem prototype for an M2M/SCADA terminal for star network applications, particularly focusing on fixed assets applications, and exploiting the full capabilities offered by DVB-RCS2 specifications. The task will be accomplished by building a demonstrator implementing a complete end-to-end system, including a realistic channel emulator. The project is split in two phases: Phase 1 will be focused on system scenarios and cost analysis, to determine the advantages of the proposed solution; Phase 2 the demonstrator will be designed developed and tested in laboratory environment.
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ESA NGW Next Generation Waveform for Improved Spectral Efficiency
The goal of this activity is to design enhanced waveforms to be used by the forward and return links of next generation broadband and narrowband satellite networks, together with the associated estimates in terms of system performance improvements and high level complexity.
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ESC-IW - Definition and Development of the Expert Service Centre Ionospheric Weather
Im Rahmen des Space Situation Awareness (SSA) Programms entwickelt die ESA momentan ein Space Weather (SWE) Network, das aus fünf Expertenzentren (Expert Service Centre, ESC), dem SSA SWE Koordinationszentrum (SSA SWE Coordination Centre, SSCC) und dem SWE Datenzentrum besteht. Das Expertenzentrum für Ionosphärenwetter (Expert Service Centre Ionospheric Weather, I-ESC) wird durch das DLR koordiniert. Die Mission des I-ESC ist es, die Funktionalitäten, die Einsatzmöglichkeiten und die Expertise in den Gebieten des Ionosphärenwetters und des Wetters der oberen Atmosphäre zu entwickeln und zur Verfügung zu stellen. Zudem sollen Endnutzer durch die Bereitstellung von exakten, verlässlichen und frühzeitigen Produkten und (prä-) operationellen Diensten informiert und unterstützt werden.
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ESW Phase II
The objectives to this ESA Artes 3 funded project with Alenia Spazio prime contractor and DLR partner were the development of the ESW communication system (ground and space segment) and the set-up of the ESW system as a prototype.
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ETSI BSM Emulator
The project provides a basis for the study and the design of an Emulator for an ETSI BSM-Compliant SI-SAP Interface. The work will be based on an existing simulator of Satellite Dependent layers (DVB-RCS/S2), available at DLR; the partners will implement the required modifications in it, and will develop new modules, in order to enable the real-time emulation of a DVB-RCS/S2 network with an SI-SAP-compliant access interface. It will be possible to use the emulator with real computers and real software applications (web browsers, VoIP clients, etc…).
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ETSI - Earthquake/Tsunami Signatures in the Ionosphere
Das Projekt soll in erster Linie ergründen, inwieweit die mit Hilfe von GPS-Signalen messbaren Erdbeben- und Tsunami- Signaturen in der Ionosphäre dazu beitragen können, vorhandene, bzw. im Aufbau befindliche Tsunami- Frühwarnsysteme zu ergänzen um deren Zuverlässigkeit zu erhöhen.
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Externe SI-SAP (“Erstellungen der Spezifikation Broadband Satellite Multimedia SI-SAP als externe Schnittstelle”)
The project provides a basis for the study and the design of the SI-SAP interface, conceived as an external interface between Satellite Independent (SI) and Satellite Dependent (SD) layers implemented in different nodes.
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FAS - Fahrerassistenzsystem
Ziel des Projekts Fahrerassistenzsystem (FAS) ist, individuelle und gruppenspezifische Unterstützungsmöglichkeiten zur Verkehrsteilnahme u. a. auf der Basis von Fahrzeug-zu-Fahrzeug Kommunikation zu erarbeiten und prototypisch zu realisieren.
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FEC4Space
The project is dealing with the design and with an approach to a standardisation of new forward error correction codes for optical near-earth and deep-space data links as well as for RF deep-space data links. The new forward error correction mechanisms, which are based on LDPC codes, promise both an enhanced error correction capability and low complexity. This improved performance enables higher data rates or alternatively a saving of transmitter power with comparably low effort. Especially for space communication saving of transmitter power is a very important aspect, because this influences positively the design of the whole spacecraft or satellite (e.g. smaller solar panels, less volume and mass, smaller RF amplifiers, smaller radiators for cooling).
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FIFTH - Fast Internet for Fast Train Hosts
Im Rahmen des FIFTH Projekts, fand die erste Demonstration der bidirektionalen breitbandigen Satellitenkonnektivität für Schnellzüge statt. Das System setzte eine DVB-S basierte Verbindung und eine eigene Lösung für den Rückkanal ein.
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Flexiguide
Das Projekt flexiGuide greift die Hauptideen des früheren FAGI Projektes auf und lässt sie weiterentwickelt werden: Trajektorienbasierte Anflugplanung und -koordinierung, benutzerdefinierte Anflugrouten, vermischter Flugverkehr mit unterschiedlichem Ausrüstungsgrad, späte Zusammenführung der unterschiedlichen Anflugströme auf dem Final, individuell optimierte Anflugprofile und zeitbasierte Anflugführung.
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F-SIM
The purpose of this activity is primarily to provide full specifications to terminal manufacturers for the development of an “IST” (Interactive Satellite Terminal) compatible with the “EIBS” (Eutelsat Interactive Broadcast System). In particular this activity focuses on the link layer ( i.e. all above the PHY layer and up to the provision of IP connectivity) for the return link based on suitable adaptation of ETSI TS 102 721 (S-MIM).
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GalileoADAP
Mit dem Aufbau von EGNOS und Galileo leistet Europa einen entscheidenden Beitrag zur globalen Bereitstellung von Navigationsinfrastrukturen, der durch die erhöhte Positionierungsgenauigkeit und Satellitenverfügbarkeit zu einer Vielzahl neuer Anwendungen sowohl im Massenmarkt als auch im professionellen Sektor führen wird. Die garantierte Systemintegrität macht die Anwendung der Satellitennavigation in sicherheitsrelevanten (SoL) Bereichen erstmals möglich und wird in der Folge die Entwicklung von neuen Endgeräten und Diensten auch in diesem Bereich nach sich ziehen. Vor diesem Hintergrund setzt sich das Institut für Kommunikation und Navigation (IKN) mit diesen Zukunftsthemen auseinander und betreibt anwendungsspezifische Forschung auf diesen Gebieten.
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GalileoNAV
Das Projekt gliedert sich in die folgenden Themenschwerpunkte: Uhrensynchronisation und Zeitverteilung, Verifikationsmethoden und -verfahren, experimentelle Verifikationssysteme, Modelle und Übertragungsverfahren, Endgeräteentwicklung. Zielrichtung des Projekts ist primär die Anwender- und Nutzerseite. Eine Ausnahme bildet der Bereich Uhrensynchronisation- und Zeitverteilung, da gerade hier Verbesserungen gegenüber GPS erreicht werden können, wenn Voraussetzungen schon auf der Systemebene geschaffen werden
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Galileo SEIOT
Das Akronym Galileo SEIOT steht für Galileo IOV Signalcharakterisierung und Extended In-Orbit Tests. Ende 2011 sollen die ersten Galileo-IOV-Satelliten in den Orbit gebracht werden. Ein weiterer Start ist für Anfang 2012 geplant. Die Galileo-IOV-Satelliten werden die ersten Satelliten im Galileo-Programm sein, die die operationellen Galileo-Signale im vollen Umfang in allen drei Frequenzbändern gleichzeitig abstrahlen werden.
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GATE
GATE ist ein Navigationssystem, welches Galileo Signale mit Hilfe am Boden stationierter Sender abstrahlt. Seine Aufgabe besteht nicht darin Galileo regional zu ersetzen, sondern eine Vorbewertung der Fähigkeiten durchzuführen, die der Endanwender erreichen wird, sobald Galileo verfügbar ist
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GATE-GTF
Zwischen 2002 und 2010 wurde von einem deutschen Industriekonsortium unter der Führung der IFEN GmbH (Poing bei München) in Süddeutschland eine bodenbasierte, flexible deutsche Galileo Testumgebung (GATE) entwickelt.
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GeReLEO
Low-Earth-orbit (LEO) satellites require both data links for telemetry, tracking and command (TT&C) and for download of mission data (e.g., Earth observation). A single ground station can maintain a contact to a passing LEO satellite for relatively short time only (typically ~10 min), and together with high-resolution sensor systems onboard the satellites producing high amounts of data this leads to a serious bottleneck. In fact, depending on the actual orbit parameters (altitude and inclination) the long-term average visibility as seen from one ground station is only 1% to 6% of the overall orbit time.
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GeReLEO-MODULOS
Die bodengebundene direkte Übertragung von Steuerbefehlen zu und Telemetrie-/Sensordaten von niedrigfliegenden (LEO) Satelliten oder Unmanned Aerial Systems (UAS) schränkt die Kontaktzeiten bzw. den Aktionsradius dieser Systeme erheblich ein. Für einen geostationären Relaissatelliten hingegen ist knapp die halbe Erde sichtbar. Mit einer einzigen, eventuell durch Redundanz gesicherten, Bodenstation sind über das Datenrelais erheblich längere Kontaktzeiten zu einer ganzen Flotte von LEOs oder UASs möglich. Im Rahmen des GeReLEO-MODULOS Projekts wurden vom DLR-Institut für Kommunikation und Navigation die hierfür benötigten Protokollschichten zur Realisierung der kanaladaptiven Ka-Band-Übertragungs- und Zugriffsverfahren (Data Link Layer, Media Access Control, Ressourcenmanagement etc.) entwickelt. Beiträge der Projektpartner waren der Bau des Engineering Model (EM) eines LEO-Satellitenmodems sowie der Bodenstationsmodems.
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GITEWS
Das deutsche Konzept zur Einrichtung eines Tsunami-Frühwarnzentrums für die Region des Indischen Ozeans.
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GLOVE
Galileo Integrated Optimization with VANET Enhancements (GLOVE) is a technological STREP project which investigates the mutual benefits coming from the cross-domain integration between the Galileo/EGNOS Global Navigation Satellite System and Vehicular Ad-Hoc Networks.
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GEM - Galileo Mission Implementation
Das Projekt GEM soll die Entwicklung und Nutzung des europäischen Satelliten-Navigationssystems Galileo unterstützen. Darin sind verschiedene Aufgabengebiete zusammengefasst, zu denen auch die Zertifizierungsmöglichkeit von Galileo gehört.
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GREAT - Galileo REceiver for mAss markeT
Im Projekt GREAT werden Technologien für Galileo Massenmarktempfänger entwickelt. Diese Technologien sollen in mobilen Endgeräten ‑ d.h. auch in Mobilfunkgeräten heutiger und zukünftiger Generationen – einsetzbar sein und den Empfang des Galileo Signals auch unter schwierigen Bedingungen erlauben.
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GUIDE - Ground Based Augmentation System
Das Projekt „GBAS Guided Departures“ (GUIDE) untersucht die Erweiterung des Ground Based Augmentation Systems (GBAS) von einem reinen Landesystem hin zu einem Navigationssystem, welches für eine präzise Führung von Abflügen verwendet werden kann. Dafür sollen neben den bislang verwendeten GPS Satelliten auch weitere Konstellationen, wie z.B. das Europäische Galileo, verwendet werden, um eine verbesserte Robustheit des Systems zu ermöglichen. So kann in Zukunft ein einziger flexibler und moderner Navigationsdienst für Flugzeugbewegungen am Flughafen und im An- und Abflugbereich angeboten werden. Dieser ermöglicht eine sichere, treibstoff- und lärmoptimierte Führung von Flugzeugen, und reduziert den Integrations- und Zertifizierungsaufwand durch die Verwendung derselben Technologie für verschiedene Anwendungen auf ein Minimum. Das Projekt unterstützt die Instituts-Mission „Sicherer und effizienter Verkehr“.
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HETEREX - Heterogener komplexer Luftverkehr
Im LuFo IV Forschungsprojekt HETEREX ist das Institut für Kommunikation und Navigation im Arbeitspaket 2 „Communcation, Navigation and Surveillance“ beteiligt. Zur Unterstützung der Industriepartner erforscht das DLR neuartige Algorithmen im Bereich der bodengestützten Augmentierungssysteme (GBAS) zur Führung von Luftfahrzeugen im Endanflug mit Hilfe von Satellitennavigation.
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Heywow
Heywow besteht aus einem neuartigen System, das mobile |Multimediakommunikationsdienste für Menschen unterwegs anbietet, z.B. Reisende, Touristen und gewerbliche Nutzer. Das Ziel unserer Arbeit ist die Entwicklung der technischen Plattform und deren Demonstration in geeigneten Umgebungen. Wir sorgen dafür, dass unsere Endteilnehmer einen zuverlässigen und preiswerten Zugang zu den Diensten bekommen, und dass die Inhalte sachbezogen und der aktuellen Lage angepasst sind. Heywow verwendet verschiedene drahtlose Technologien wie GSM/GPRS/UMTS, Bluetooth, WLAN, und GPS. Zur Zeit gibt es eine Heywow-Demonstration mit Schwerpunkt Stadtführung in der Stadt Landsberg
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High Throughput Decoders (Direct to Home System Demonstrator for High Throughput Multimedia Applications)
In the framework of the ESA project “Direct to Home System Demonstrator for High Throughput Multimedia Applications” - ITT6613, DLR Institute of Communications and Navigation is investigating the design of new forward error correction schemes to extend the capabilities of DVB-S2 towards lower signal-to-noise ratios and high-throughput decoder implementations. Investigations are carried out in the directions of long forward error correction codes with lower decoding complexity, and of PL Header codes able to work at extremely-low signal-to-noise ratios. In the Figure, a new code with block length 4 times smaller than the one used by DVB-S2 is compared with the DVB-S2 LDPC code, showing how a performance close to that on DVB-S2 can be achieved with much shorter codes. The design shall facilitate the development of high-throughput satellite broadcasting solutions with high service availabilities.
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HIGHTS
HIGHTS was a Europe-based research project supported by European Union under the funding scheme "Horizon 2020". Our theme was "Smart, Green and Integrated Transport" and our focus area was cooperative ITS (C-ITS). The goal of the HIGHTS project was to achieve high precision positioning system with the accuracy of 25 cm.
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HIPERON-T - High Performance Optical Network Transceiver for stratospheric data highways
Free space optical (FSO) communications are a promising alternative for bandwidth hungry applications. FSO applications include bridges between base stations of a cellular network, integration of multi-site networks and as a high speed/capacity back up alternative link for sudden and unexpected events. Moreover, FSO systems offer a tap-free communication channel, a rapid deployment with no need for costly interventions and a license free spectrum.
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ICARUS
Im ICARUS Projekt werden globale Migrationsbewegungen von Kleintieren, beispielsweise von Vögeln, durch ein Satellitensystem erfasst. Dabei wird eine Gruppe von Tieren temporär mit kleinen Sende-/Empfangseinheiten ausgestattet. Die aufgezeichneten Daten über Tierbewegungen sind nicht nur für Biologen interessant, sondern vor allem auch für Mediziner, welche die Ausbreitung von Krankheitserreger voraussagen und rechtzeitig Gegenmaßnahmen einleiten können. Im Rahmen des Projekts ICARUS werden am Institut für Kommunikation und Navigation spezielle Kanalcodes für die Sende/Empfangseinheiten entworfen.
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ICONAV
Main goal of the project ICONAV was development and implementation of an industrial LDACS hardware demonstrator for lab testing. DLR together with the project partners Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG, iAd GmbH, BPS GmbH, and the University of Passau optimized and supplemented the existing LDACS specification with respect to performance and industry requirements. In addition, a first data security concept and the extension of the communications system LDACS towards navigation have been developed. With that, a successful transfer of the LDACS research results to industry has been achieved.
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IFDMA SatCom - Interleaved Frequency-Division Multiple-Access
In dieser Studie wird die Eignung von IFDMA für die Satellitenkommunikation untersucht. Dabei wird sowohl die Übertragungsstrecke Satellit/Erde als auch die Übertragungsstrecke Satellit/Flugzeug betrachtet. Gegenüber OFDM (Orthogonal Frequency-Division Multiplexing) basierten Systemen hat IFDMA den Vorteil der konstanten Einhüllenden. Dadurch wirken sich nichtlinearen Sendeverstärkern – wie sie gerade in der Satellitenkommunikation vorkommen – bei IFDMA weniger stark aus. IFDMA ist eine neue Vielfachzugriffsmethode, die zusammen mit der TU Darmstadt am Institut entwickelt worden ist.
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IMPC - Ionosphere Monitoring and Prediction Center
Sonneneruptionen und solare Strahlungsausbrüche können Störungen in der Ionosphäre bewirken, welche die Ausbreitung von Radiowellen empfindlich stören und damit die modernen Navigations- und Kommunikationssysteme stark beeinträchtigen. Im Rahmen des Projektes IMPC wird aus dem Pilotprojekt Space Weather Application Center Ionosphere ein wettbewerbsfähiges, stabiles Echtzeit-Datenzentrum für Ionosphärenwetter mit dem Namen Ionosphere Monitoring und Prediction Center (IMPC).
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INSAG - Innovative Nutzung von Satellitennavigation und Geländeinformationen
INSAG (Innovative Nutzung von Satellitennavigation und Geländeinformationen) ist ein durch das Bayrische Raumfahrtförderprogramm unterstütztes Verbundprojekt unter der Leitung der RUAG AG. Im Teilprojekt "Satellitengestützte autarke Landung" trägt das DLR mit Verfahren zur zuverlässigen Bestimmung der Flugzeugposition auf Basis von Galileo -und GPS-Messungen und Daten aus dem Radarhöhenmesser bei.
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Internet to Trains
siehe Englisch
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IPAS -Installed Performance of Antennas on AeroStructures
Der Zweck des IPAS-Projektes ist, Design und Evaluierungsmöglichkeiten für die Installation von Antennen auf Flugzeugen zu verbessern. Dies wird durch die Verbesserung der Leistungs- und Funktionsfähigkeiten, durch das Überbrücken von Frequenzlücke zwischen genauen und asymptotischen Berechnungsverfahren und durch den Vergleich von numerischen Simulationen mit Messungen realisiert werden.
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IRIS - Satellite Communication for Air Traffic Management
The main objective of the project is to provide technical support ESA during the current Phase A of the Iris programme.
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J-Ortigia
The J-Ortigia project aims to investigate and to demonstrate technologies allowing multimedia broadcasting through hybrid satellite/terrestrial networks in S-band. The project is strongly related to the current standardization of DVB-SH (digital video broadcasting in S-band to handheld terminals), which gathers several inputs from both the Ortigia and the J-Ortigia experience.
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KASYMOSA
Objectives of the project were the investigation, development, and validation of novel technologies and algorithms for mobile satellite communications in Ka-band. Target scenario was the emergency communication with a limited number of terminals. Tasks of the DLR Institute of Communications and Navigation were the development and reference implementation of a suitable Layer 2 protocol including novel algorithms for cross layer resource management. Core idea was a distributed resource management without a central hub station. Furthermore, the institute participated in the design and implementation of a suitable Satcom Network Evaluator.
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KIODO - KIrari’s Optical Downlink to Oberpfaffenhofen
The project KIODO refers to a series of laser links between a DLR ground station and the Japanese satellite OICETS. KIODO represents the first optical downlink from a LEO satellite to a European station. In addition to data transmission, measurements of atmospheric effects on the laser beam have been carried out.
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KOMPASSION
Im Rahmen dieses Projektes wurde ein Empfangssystem für Navigationssignale aufgebaut, das sowohl die Konzepte, Technologien und Bewertungsverfahren zur Herstellung kompakter Arrayantennen als auch die Anwendbarkeit entsprechender Algorithmen zur digitalen Strahlformung und Unterdrückung von Störern demonstriert. Die Arbeiten des Instituts KN umfassten die Entwicklung eines kompakten adaptiven Antennenarrays mit möglichst geringem Flächenbedarf sowie die Weiterentwicklung und Implementierung von Algorithmen zur Schätzung der Einfallsrichtung von Nutz- und Störsignalen und zur effizienten Unterdrückung von Störsignalen und Mehrwegeausbreitung.
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KOSERNA
Basierend auf den Vorarbeiten im Forschungsprojekt KOMPASSION (Kompakte adaptive Terminalantenne zur störungsfreien Satellitennavigation) wurde die Genauigkeit des dort entwickelten Empfängers durch Nutzung eines zweiten Frequenzbandes (E5a) und sowohl der rechts- als auch der linkszirkularen Polarisation deutlich verbessert. Durch den Einsatz serientauglicher Fertigungsprozesse konnte eine weitergehende Miniaturisierung erreicht werden. Um die Störresistenz auf Täuschsignale auszudehnen, wurden innovative geeignete Verfahren der Täuschsignalunterdrückung entworfen und implementiert. Darüber hinaus wurde durch die Fa. Antennentechnik Bad Blankenburg GmbH ein industrieller Demonstrator für Fahrzeuganwendungen aufgebaut, dessen Leistungsvermögen durch anwendungsspezifische Tests nachgewiesen wurde.
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LAESSI
Mit dem Ziel, den umweltfreundlichen Verkehrsträger Binnenschiff noch sicherer zu machen, wurden im Projekt LAESSI leistungsfähige Fahrerassistenzfunktionen für den Binnenschiffsverkehr entwickelt. Konkret wurden ein Brückenanfahrwarnassistent, ein Bahnführungsassistent und ein Anlegeassistent inklusive zugeordneter Conning-Anzeige realisiert und in einer Abschlussdemonstration (link zu Pressemitteilung) am 23.3.2018 auf dem Binnenschiff MS JENNY erfolgreich demonstriert. Das DLR hat in diesem Projekt Verfahren zur Bestimmung von hochgenauen und zuverlässigen Positions-, Navigations-, und Zeitinformationen (PNT) des eigenen Schiffes als essentielle Basis für die Assistenzfunktionen entwickelt. Hierfür wurden real-time kinematic (RTK) basierte Verfahren für den Einsatz unter den schwierigen Umgebungsbedingungen in der Binnenschifffahrt mit Abschattungen und Mehrwegeausbreitungen im Bereich von Schleusen und unter Brücken entwickelt.
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LDACS-NAV
To meet the challenges of future Air-Traffic Management (ATM), aeronautical communication and navigation technologies are currently modernized. In communications, the air-ground communications standard LDACS (L-band Digital Aeronautical Communications System) is under development. The main goal of the DLR internal project LDACS-NAV (LDACS Navigation) is to advance the LDACS technology candidate LDACS1 to include navigation functionality. The feasibility of this approach is proved by in-flight measurements.
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LIMES
LIMES wird erstmalig systematisch Anwendungen und Dienste im Bereich Security basierend auf innovativen Lösungen aus Erdbeobachtung, Satellitenkommunikation und Positionsbestimmung entwickeln. Diese werden Anwendung finden in der Aufklärung der europäischen Meere, der Grenzüberwachung und der Überwachung kritischer Infrastrukturen wie Atomkraftwerken, Pipelines u.ä. in Europa und darüber hinaus. LIMES wird auch Unterstützung leisten für humanitäre Hilfseinsätze, für die Bekämpfung der Auswirkungen von Naturkatastrophen wie Tsunamis oder Erdbeben, für die Versorgung von Flüchtlingsströmen, bei Wiederaufbau und Entwicklungshilfe.
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LOCL: Lunar Optical Communications Link
In September 2013, NASA’s Lunar Atmosphere and Dust Environment (LADEE) spacecraft was launched with the main scope of collecting information about the lunar atmosphere. The spacecraft also hosts the Lunar Laser Communications Demonstration (LLCD), which has successfully demonstrated bidirectional communications based on 1550 nm laser technology and PPM Modulation.
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MAIA - Mobile Alert InformAtion system using satellites
The Mobile Alert InformAtion system using satellites (MAIA) project is a Feasibility Study of a Satellite-based Alarm System aiming at ensuring alert and information dissemination in case of emergencies/disaster.
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MEDIS - Experimentelle Multimedia-Kommunikation mit der Internationalen Raumstation ISS
Entwicklung eines Konzeptes für ein Kommunikationssystem mit der Raumstation ISS (Europäisches Columbus-Modul)
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MeSaF - Multimedia Satellite Communications for Commercial Air Traffic
Ziel des MESAF-Projektes ist es, die gewohnten mobilen Kommunikationsnetze via Satellit auch an Bord von Flugzeugen bereitzustellen. GSM- und UMTS-Mobiltelefone, Smart¬phones, PDAs und Laptops sollen den Passagieren erlauben, während des Fluges zu arbeiten bzw. der Unterhaltung zu dienen. Zusätzlich können mit der Satellitenverbindung auch neue Anwendungen in der Telemedizin, Logistik und Sicherheit ermöglichen.
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MICONAV
The ATM-modernization process carried out by SESAR (Europe) and NextGEN (USA) aims to achieve a highly performant and efficient civil aviation to meet the challenges of future ATM. However, implementing the techniques as developed within SESAR and NextGEN requires a modern and powerful CNS (Communications, Navigation and Surveillance) infrastructure. LDACS (L-band Digital Aeronautical Communications System) is the future terrestrial air-ground data link. For navigation a stronger dependency on GNSS in all phases of flight is planned. This emphasizes the necessity of a GNSS-back-up system known as APNT (Alternative Positioning, Navigation and Timing).
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MINERVAA - Mid-Term Networking Technologies In-Flight and Rig Validation for Avionic Applications
Inside the Institute for Communications and Navigations, two separate groups are contributing to MINERVAA: The Optical Communications Group inside the Digital Networks Section as well as the Antenna Group of section Navigation.
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MiReSyS (S-Band Mission Requirements and Preliminary System Specifications Definition)
The involvement of DLR in studies and demonstrations of broadcast services in S-band goes a step beyond with the MiReSys study. The objective of the study is the definition of mission requirements and preliminary system specifications for the S-band mission on W2A, the first satellite over Europe with an S-band payload (and follow-on satellites).
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MITRA - Monitoring & Intervention for the TRAnsportation of dangerous goods
Im Projekt MITRA steht die Überwachung von Gefahrgut-Transporten und die Verteilung von Gefahrgut-Daten über Ländergrenzen in Europa hinweg im Vordergrund.
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Mobile Ku-Band Receive-only Terminal
Dieses ESA Artes 5-finanzierte Projekt hat die Entwicklung eines Multimedia-Übertragungssystems zum Ziel, welches auf dem mobilen Empfang von Satelliten im Ku-Band in Fahrzeugen basiert. Dabei soll eine 10cmx10cm Patchantenne und ein dateibezogenes Nachrichtensystem verwendet werden. Der dateibezogene Ansatz ermöglicht dabei ein nach den Wünschen des Benutzers konfigurierbares Radio- und Unterhaltungsprogramm
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ModeNAV
Zur Erkundung unbekannter und für den Menschen schwer oder nicht zugänglicher Gebiete werden oft unbemannte Plattformen eingesetzt. Hierbei ist es von Vorteil, Schwarmsysteme statt Einzelplattformen einzusetzen um eine größere Zuverlässigkeit, Reichweite und Geschwindigkeit zu erreichen.
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MONALISA 2.0
The MONALISA2.0 project has delivered an exciting vision and a well-defined concept over how shipping can be turned in to a more efficient, safe and environmentally friendly transport mode through Sea Traffic Management (STM). Finally, the project developed a well-defined route description how to get there - The STM Master Plan
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MONITOR
MONitoring of the Ionosphere by innovative Techniques, coordinated Observations and Resources (MONITOR). Die Ziele von MONITOR sind Plan, Entwicklung, Aufbau und Betrieb eines operationellen Systems zum Monitoring, zur Prozessierung und Archivierung ionosphärischer Beobachtungsdaten.
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MOREX – Modular Robotic Exploration System (Communication Part)
The project MOdular Robotic Exploration system (MOREX) is a cooperation between the DLR Institute of Robotics and Mechatronics, the DLR Institute of System Dynamics and Control, the DLR Institute of Communications and Navigation, and DLR Institute of Optical Sensor Systems. The DLR Institute of Communications and Navigation is developing concepts for the communication between a planetary rover, a lander, and the ground station on earth. Both RF and optical communication are considered. The tasks comprise the channel modeling and emulation, the development of suitable transmission concepts and schemes, and performance analysis.
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MTCAS
Im Mittelpunkt des Verbundprojektes MTCAS steht die Entwicklung eines automatisierten Systems zum Schutz des Schiffsverkehrs vor Kollisionen. Durch die zuverlässige Abschätzung der Absichten und Bewegungen sich auf See begegnender Schiffe soll MTCAS zukünftig die Brückenbesatzung als auch landseitige Verkehrssicherungsdienste wie Vessel Traffic Services (VTS) bei der Entscheidungsfindung zu wählender Ausweichrouten gezielt unterstützen. Die Abteilung Nautische Systeme ist mit Beiträgen zur zuverlässigen Erfassung sowohl von Positions-, Navigations- und Zeitdaten als auch der Verkehrslagesituation involviert.
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MuSIK
Multi-Skalen-Ionosphärenmodell aus der Kombination moderner Satellitenverfahren. Das Projekt MuSIK dient der Entwicklung von Verfahren zur Rekonstruktion der dreidimensionalen Elektronendichteverteilung in der Ionosphäre/Plasmasphäre.
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MVT
Das maritime Verkehrssystem ist ein wichtiger Grundstein für die wirtschaftliche Entwicklung, die Wettbewerbsfähigkeit sowie die Prosperität von Deutschland und Europa. Mit einem Anstieg von 4% setzte der weltweite, seegebundene Handel sein Wachstum in 2011 fort und erreichte ein totales Gütertransportvolumen von 8.7 Milliarden Tonnen.
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NavSim
Simulation bedeutet, ein Systemmodell mit geeigneten Eingangsdaten zu betrieben und die zugeordneten Ausgangsdaten zu analysieren [P. Bratley 1987]. Diese Methodik wird in der Wissenschaft, im Geschäftsleben als auch in einer Vielzahl von Ingenieurdisziplinen angewendet, um gesellschaftliche, finanzielle und wirtschaftliche Trends abzuschätzen oder Systemkonzepte zu validieren.
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NEWCOM - Network of Excellence in Wireless Communications
NEWCOM ist ein Exzellenznetzwerk des 6. Forschungsrahmenprogramms der EU und verbindet auf kooperativer Basis eine große Anzahl and Forschungsgruppen, die das strategische Ziel „Mobile and Wireless Systems beyond 3G“, einem der Hauptforschungsgebiete des IST Programms.
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NEWSKY
Ziel des NEWSKY Projektes ist die Entwicklung eines globalen mobilen Kommunikationsnetzwerks für aeronautische Kommunikation. NEWSKY verfolgt die Vision einer Vernetzung des Himmels. Dabei sollen verschiedene Kommunikationstechnologien sowie unterschiedliche Dienste in ein gemeinsames Netzwerk integriert werden.
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NEXT - Network Coding Satellite Experiment
The NEXT project aimed to develop and to demonstrate network coding (NC) techniques for satellite interactive communication systems. Three major scenarios were taken into account: network coding for a bidirectional communication between two satellite terminals to save bandwidth in the downlink/forward link, multiuser detection for two transmitting terminals to save bandwidth in the uplink, and reliable multicast to increase the data throughput in unreliable satellite channels. For these three scenarios algorithms and protocols have been developed and validated by lab-demonstrations. The development was carried in cooperation with the Lehrstuhl für Nachrichtentechnik (LNT) of TUM, and with IQ wireless GmbH, Berlin. The experiments take benefit from state-of-the-art channel coding techniques, and pave the way to future demonstrations with the advanced payload to the H2Sat satellite.
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NEXT-OBP-GEOSat - NEXT On-Board Processing Unit für GEOSatelliten
Ziel des Projekts NEXT-OBP-GEOSat („NEXT On-Board Processing Unit für GEOSatelliten“) ist die Entwicklung und Weltraumqualifizierung einer experimentellen Satellitennutzlast, mit der sowohl die Netzcodierung, als auch Experimente zur Mehrteilnehmerdetektion und Reliable Multicast durchgeführt werden können. Ein Mitflug auf dem geostationären Heinrich-Hertz Satelliten wird angestrebt. Die Hardware der On-Board Processing Unit wird vom Projektpartner IQ wireless GmbH in Berlin entwickelt; Algorithmen und Software werden vom Institut für Kommunikation und Navigation beigesteuert. Der Entwicklungsbedarf hierfür ist praktisch eine Neuentwicklung, da die Netzcodierung für ein Übertragungsverfahren entwickelt werden muss, das eine vollständige Demodulation, Decodierung, Recodierung und Remodulation an Bord des Satelliten erlaubt.
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NGOBP - Next Generation Regenerative On-Board Processor in Broadband Satellite Systems for Security Applications
The purpose of the activity was to study, develop and validate the OPB functionalities for the next generation of satellite OBP hosted payloads for high speed security applications and institutional purposes. The scope of the activity also includes a comparison between the OBP solution and the conventional transparent system in terms of cost, technical and operational point-of-view to allow for benchmarking. On-board switching was combined with new network coding concepts to save power and bandwidth in the satellite downlink. The activity was accomplished by building a demonstrator implementing a complete end-to- end system.
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NICOLE
The NICOLE is an ESA ARTES-1 project whose name stands for Next generation InteraCtive brOadcast mobiLe nEtworks. It deals with the design of the ground and space segment of a satellite network for mobile terminals that should be built in the mid-term, aboutfive years from now.
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NRN - Nahbereichsradarnetzwerk
Im Rahmen des Projekts Nahbereichsradarnetzwerk (NRN) ist in Kooperation mit Industriepartnern ein neuartiges Primärradarsystem entwickelt worden. Das NRN soll die Überwachung des Bodenverkehrs auf Flughäfen unterstützen. In Zusammenarbeit mit der Universität Kaiserslautern und dem Institut für Flugführung in Braunschweig wurde ein erster Prototyp Anfang 1998 fertiggestellt, und in den folgenden Jahren in diversen Feldversuchen auf den internationalen Flughäfen Zürich und Prag auf die Tauglichkeit für den operationellen Einsatz getestet.
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OOS - OFDM basierte Overlay-Systeme
Die stark eingeschränkte Verfügbarkeit der Ressource Frequenz für Zwecke der drahtlosen Informationsübertragung zwingt zu einer Effizienzsteigerung bei der Nutzung des elektromagnetischen Spektrums, die beispielsweise durch die Koexistenz mehrer Systeme im selben Frequenzband realisiert werden kann.
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OPeROL - Optimization of Physical Layer Performance in High Data Rate Optical Links
The objective of the OPeROL activity is to build a software simulator, based on extensive computer simulations, in order to design and optimize different options for the optical communications physical layer (OPL) of high data rate systems.
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ORELIA
This study will investigate optical technologies and techniques that could, in a reliable manner, enable high-data-rate optical links through the atmosphere. Scenarios of interest are bidirectional feeder links between ground and a GEO satellite.
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Ortigia
Demonstration von satellitengestützten Multimedia Broadcast Lösungen für mobile Terminals, streaming-basiert, über Artemis, S-Band
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PACS - Prototypes for Advanced Access Schemes
After being used in communication systems for decades now, random access systems attract new attention, going far beyond providing a channel access for log-on, or signaling. The new paradigm of machine type of communications, where thousands of terminals sporadically transmit small data packets, raised the attention to the efficiency of the channel access policy. Orthogonal schemes that allow transmitters to communicate without the interference of the others, require communication overhead difficulty justified with huge population and small data packets. Random access is therefore, a suitable candidate to address these scenarios, thanks to its flexibility and simplicity, especially at the user terminal side. Recent enhancements leveraging on proactive replication of packets and interference cancellation has brought to drastic performance improvements compared to the well-known ALOHA and Slotted ALOHA (SA) protocols. After a first screening of the available access schemes suitable for machine type of communications via satellite, the most interesting access policy is selected for a first testbed implementation.
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PERSIST - PERsonal Self-Improving SmarT Spaces
Aktuelle Trends in der Gestaltung von Pervasive-Computing Systemen konzentrieren sich auf das Problem der isolierten Smart Spaces (z. B. intelligente Häuser) über eine feste Infrastruktur. Dies dürfte dazu führen, dass die Inseln der Pervasiveness von anderen getrennt sind, ohne eine durchgehende "pervasive" Welt.
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PHAROS
The PHAROS project was funded under the EU programme FP7-SEC, aimed at designing and implementing an innovative multi-hazard service platform which integrates space-based observation, satellite communications and navigation assets to provide sustainable pre-operational services for a wide variety of users in multi-application domains, such as early detection of risks and emergencies, environmental monitoring, risk and crisis management and population alerting.
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PiLoNav
Im Mittelpunkt des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) geförderten Projekts „Hochgenaue und verlässliche Ortung und Navigation im Schienen- und Wasserverkehr“ (engl. “Precise and Integer Localisation and Navigation in Rail and Inlandwater Traffic”, kurz PiLoNav) stehen die Verkehrsträger Schiene und Binnenwasserschifffahrt. Ziel des Projekts ist es, auf Basis einer verbesserten Navigationseinheit (Train Location Unit für den Schienenverkehr bzw. PNT-Unit für den Binnenschifffahrtsbereich) Fahrerassistenzsysteme zu entwickeln, die es ermöglichen, den Verkehrsfluss auf der Schiene und den Binnengewässern zu optimieren und somit den Anforderungen hinsichtlich Effizienz und Umweltverträglichkeit gerecht zu werden.
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PLUTO - Physical Layer DVB Transmission Optimasation
Ziel des Projekts PLUTO ist es neue Technologien für Rundfunknetzwerke zu entwerfen, die die Komplexität und Energieverbrauch der Empfänger minimieren. Diese Technologien – Transmit Diversity, Low-Cost On-Channel Repeater – sollen den Empfang in schlecht abgedeckten Gebieten, d.h. in dünn besiedelten oder abgeschatteten Gegenden aber auch im mobilen Empfang, verbessern.
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PreDem - Precoding Demonstrator for Broadband System Forward Links
The PreDem project is an ESA ARTES 5.1 project. The motivation of this project is to approach Terabit/s throughput using multiple spot beam high throughput satellite (HTS) systems with new technologies. The challenge is that increasing throughput simply by increasing frequency reuse results in significant intra-system interference for co-channel beams. The solution is to apply joint processing of the signals intended to the different beams at the gateway for interference management. This processing, precoding, ‘reverts’ the impact of the satellite RF channel and interferences.
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PRE-EARTHQUAKES
Processing Russian and European EARTH observations for earthQUAKE precursors Studies (PRE-EARTHQUAKES). In zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten wird über das Auftreten anomaler Effekte in geophysikalischen Parametern einige Tage bis zu einer Woche vor Beginn eines Erdbebens berichtet.
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PRIS - Prediction of Ionospheric Scintillations
Satellitengestützte Telekommunikationsverbindungen, die Frequenzen unter 6 GHz nutzen, können infolge starker Signalstärkeschwankungen instabil werden. Diese Radioszintillationen haben ihre Ursachen in kleinräumigen ionosphärischen Irregularitäten die bevorzugt in hohen und äquatorialen Breiten auftreten. Speziell die mobile Satellitenkommunikation im L- und S-Band sowie die Satelliten¬navigation im L-Band ist anfällig für Unterbrechungen, die von ionosphärischen Szintillationen herrühren. Außer von der geographischen Lage und der Lokalzeit hängen Stärke und Auftrittswahrscheinlichkeit der Szintillationen insbesondere auch vom Weltraumwetter ab.
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Promote PROtocol MOniToring for the GMES Service Element: Atmosphere
UV-CHECK ist Nutzen aus der Weltraumforschung für jedermann und das Ergebnis einer Wertschöpfungskette im DLR, die vom Empfang und der Prozessierung von Satellitendaten, über die Weiterverarbeitung zu einem höherwertigen Produkt - nämlich der Sonnenbrandzeit - bis hin zur Verbreitung dieser Daten mit Hilfe moderner Kommunikationstechniken reicht.
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RADIANT - Retrodirektive Antennen mit kombinierter analoger und digitaler Technologie
Ziel des Projekts "Retrodirektive Antennen mit kombinierter analoger und digitaler Technologie" (RADIANT) ist es, neuartige Architekturen von retrodirektiven Antennen für breitbandige Satellitenkommunikation und höhenplattformbasierte sicherheitskritische Anwendungen zu entwickeln und zu validieren. Hierfür werden verschiedene Konzepte von retrodirektiven Antennen ausgearbeitet und ihre Eigenschaften mit Hilfe von numerischen Simulationen genau analysiert. Vielversprechende Architekturen werden ausgewählt, als Demonstrationssystem aufgebaut und validiert.
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RCAS
Das DLR entwickelt im Rahmen des Projekts Railway Collision Avoidance System (RCAS) ein tragfähiges Gesamtsystem zur Kollisionsvermeidung von Zügen, welches prototypisch umgesetzt und demonstriert werden soll.
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RCS_NetMAC
A satellite broadband interactive system specification should essentially be composed of two main parts, one referring to the Lower Layers (LL), and a second one focusing on the Higher Layers Satellite (HLS). One such system is defined by DVB-RCS2. This comprises a series of documents produced by the DVB Project’s TM-RCS group in response to requirements delivered by the DVB Commercial Module.
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RCS-NG Testbed
The main objective of this activity is to design and develop a software based validation platform implementing and fully validating key functions of the DVB-RCS Next-Generation Standard.
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RHINOS - Railway High Integrity Navigation Overlay System
RHINOS (Railway High Integrity Navigation Overlay System) supports the safety-critical train localization function for train control in emerging regional and global markets. The RHINOS pillar is the GNSS infrastructure realized for the aviation application with additional layers that meet the rail requirements in the difficult railway environments. The Rhinos ambition is a positive step beyond the proliferation of GNSS platforms, mainly tailored for regional applications, to favor a global solution to release the potential benefits of the EGNSS (GALILEO and EGNOS) in the fast growing train signaling world market. The RHINOS work program includes the investigation of candidate concepts for the provision of the high integrity needed to protect the detected position of the train, as required by the train control system application. Moreover local augmentation elements, ARAIM techniques and other sensors on the train are the add-on specific assets for mitigating the hazards due to the environmental effects which dominate the rail application. A further objective of RHINOS is to contribute to the definition of a standard for the Railway High Integrity Navigation Overlay System leveraging on the EU-US Cooperation Agreement on ARAIM.
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RMFMT
Entwicklung von Ressourcenmanagement-Algorithmen in DVB-S2/ RCS Multibeam-Systemen mit adaptiver Codierung und Modulation
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RM-FMT - Resources Management using Adaptive Fade Mitigation Techniques in DVB-RCS Multi-Beam Systems
Projekt zur Entwicklung von Algorithmen für das Ressourcenmanagement und Scheduling in Multibeam Satellitensystemen mit adaptiver Codierung und Modulation (DVB-S2, DVB-RCS, and advanced DVB-RCS systems)
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ROIMUS
In the forward-link of broadband satellite systems with multiple beams, Co-Channel Interference (CCI) can severely affect simultaneous transmissions at equal frequency to users located in different beams. Eliminating the CCI at the receiver, e.g., by an iterative cancellation approach, strongly increases the receiver complexity and cost. Therefore, much effort has been made to cancel the CCI at the cost-insensitive transmitter side (at the gateway), e.g. by Dirty Paper Coding or Tomlinson-Harashima Precoding.
For the return-link, Successive Interference Cancellation (SIC) could be used at the gateway. In this respect novel resource management algorithms have to be designed to better exploit the new characteristics and the improved performance of the physical layer.
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Roll2Rail
One major achievement of the ROLL2RAIL project was the evaluation of existing technologies for future wireless train backbone networks. Analysis of the state of the art of wireless communications for railways was performed and gaps identified.
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SafeTRIP
The SafeTRIP project aims to develop an open platform and demonstrate its benefits through a number of complete end-to-end ready-to-deploy services – improving road safety, mobility and environment protection for passenger vehicles. The proposed services are primarily targeted to address the needs of EU citizens travelling by road - i.e. drivers and passengers of cars and coaches.
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SaMariS
Das Projekt SaMariS ist ein abgeschlossenes Verbundprojekt, das aus Projektideen entstand, die als Gewinner des Innovationswettbewerbs 2011 in Mecklenburg-Vorpommern für eine Förderung ausgewählt worden. Das übergeordnete Ziel des Projektes war die Verbesserung der Sicherheit bei der Schiffsnavigation. Das Teilprojekt „AIS/PNT-Datenintegrität“ wurde durch das Institut für Kommunikation und Navigation des DLR realisiert und widmete sich der Gewinnung und dem Austausch von Informationen, die die Integrität von nautischen Daten beschreiben und die für die Verkehrslageerfassung und die Schiffsführung genutzt werden. Die Projektergebnisse haben wesentlich zur Standardisierung des Maritimen PNT Systems im Rahmen der Internationalen Maritimen Organisation (IMO) beigetragen. Das Projekt wurde im Mai 2015 in Rostock mit einer Abschlusspräsentation und Demonstration beendet.
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SAMURAI
SAMURAI (Sensor Array Processing for Multipath and Radio Interference Identification and Suppression). Für sicherheitskritische Anwendungen auf Basis von Satellitennavigationssystemen muss neben einer hochgenauen, zusätzlich eine höchst zuverlässige Laufzeitmessung des Empfangssignals sichergestellt sein. Daher ist es äußerst wichtig leistungsstarke und innovative Verfahren für die hochgenaue Synchronisation von Navigationsempfängern, auch unter schwierigsten Empfangsbedingungen, zu entwickeln und zu erproben.
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SANDRA
The overall air transportation sector is currently under significant stress. With the demand in aircraft operations expected at least to double by the 2025 timeframe, there are well-founded concerns that current air transportation systems will not be able to accommodate this growth. Existing systems are unable to process and provide flight information in real time, and current processes and procedures do not provide the flexibility needed to meet the growing demand.
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SANTANA
In diesem Projekt wird der technologische Grundstein für eine voll ausgebaute aktive Terminal-Antenne zur Satellitenkommunikation im Ka-Band gelegt. Dafür sind Terminal-Antennen mit hoher Direktivität, einer schnelle Ausrichtung und Nachführung der Antennenkeule auf den Satelliten erforderlich, die eventuell sogar die Fähigkeit haben, mit mehreren Satelliten gleichzeitig eine Verbindung aufzunehmen.
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SatCom4Mar - Satellite Communications in the Future Statutory and Commercial Maritime Communications Market
It is expected that commercial and statutory maritime communications will experience major changes during the next two decades. Within the project SatCom4Mar the current and planned communication system are evaluated. Furthermore, the statutory maritime communications requirements are identified. In a next step demands are derived, followed by the opportunity for satellite systems, services and technologies.
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SatNEx
Das SatNEx-III Projekt (Satellite Communications Network of Experts) ist ein von der ESA gefördertes Forschungsnetzwerk, das vom DLR koordiniert wird. In SatNEx-III werden sowohl generelle Themen mit einem längeren Zeithorizont bearbeitet, als auch spezifische Forschungsaufgaben, die jährlich beauftragt werden. Die Themen und Aufgaben befassen sich mit Systemfragen, mit den unteren Protokollschichten, sowie mit Netzaspekten.
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SatNEx - Satellite Communications Network of Excellence
Das Hauptziel von SatNEx ist es, die Forschung auf dem Gebiet der Satellitenkommunikation in Europa auf lange Zeit zu integrieren, und eine gemeinsame Wissensbasis zu entwickeln, und so zur Verwirklichung eines europäischen Forschungsraumes beizutragen
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SBDist - Secure and low-latency broadband transmission over short distances
The aim of the project SBDist is to develop a reliable and low latency wireless communication and ranging system between train wagons at short distances less than one meter. For this purpose, a single carrier wideband communication system concept is introduced and implemented using software defined radio, and a mmWave frontend is being built to be used for testing and demonstration.
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SESAR_SPEC
The Single European Sky Air Traffic Management Research Programme (SESAR) is a European initiative aimed at modernising and harmonising the European Air Traffic Management systems ensuring sustainable, safe and efficient development of air transport through a performance driven approach. The objective of the Special Agreement was to support the Members of SESAR Joint Undertaking with their contribution under the SESAR Programme related to the definition and validation of a multi-constellation multi-frequency GBAS system for precise airplane landing. The work of AT-One consortium (DLR and NLR) under the Special Agreement was focused on academic research in the fields of the utilisation of new GNSS navigation signals in GPS L1/L5 and Galileo E1/E5 bands in GBAS system, analysis of the threats to the nominal system operation occurring because of the signal distortions in ionosphere as well as due to multipath propagation and radio frequency interference. Also the aspects of the optimal multi-frequency multi-constellation signal processing in a navigation receiver of GBAS as well as monitoring of the system performance and integrity have been studied.
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SecureSPACE
SecureSpace project is focused on the analysis and the relative risk assessments for different scenarios in which satellite technologies are involved. Different sensitivities of the economy (many activities blocked or impaired by a service disruption in a large area), of the emergency operations which have typically a local based scenario are considered and other potentail impacts (in addition to telecoms and navigation functions) as the loss of time signal (currently vital to modern economy).
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siNafa
Ziel des Projekts siNafa ist es, die Navigation auf Hochseeschiffen sicherer zu machen. Hierfür sollen neue Signale und Frequenzen von allen Navigationssatellitensystemen genutzt werden um die Verfügbarkeit und Genauigkeit des GNSS-Empfangs zu erhöhen. Die Verwendung innovativer Gruppenantennen-Technologie ermöglicht es, die GNSS-Navigation vor Störern und Täuschern zu schützen und das Vorhandensein dieser Signale sicher zu erkennen. Mit Hilfe eines neuen GNSS-Systems mit drei Antennen sollen die Bewegungen und Beschleunigen des Schiffes exakt gemessen werden. Alle Komponenten werden in eine moderne IT-Infrastruktur eingebunden und zusammen mit bordautonomen Navigationsgeräten gekoppelt.
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sISI - Action for Specific Support to the Integral Satcom Initiative
sISI is a support action (SA) intended to stimulate the participation in future Community ICT research of a large number of actors through facilitating their involvement into the Integral Satcom Initiative (ISI), the Technology Platform for Satellite Communications within FP7. To this purpose, sISI will provide all necessary support to ISI to make it an efficient platform, able to provide plenty of opportunities for all of its participants.
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StRout
In dem vom Land Mecklenburg-Vorpommern aus Mitteln der EU geförderten Forschungsprojekt Strategische Routenplanung als Herausforderung für Fahrwasser querende Fähren (StRout) soll ein Verfahren entwickelt werden, bei dem die aktuelle Verkehrssituation in den Prozess der strategischen Routenplanung einbezogen wird, um Ausweichmanöver im Fahrbetrieb zu reduzieren. Dadurch sollen Verbesserungen im Energieverbrauch (Emissionsverhalten) der Schiffe und eine erweiterte Fahrplantreue erzielt werden. Angestrebt wird die experimentelle Entwicklung eines Prototyps, dessen technologischer Reifegrad unter simulierten Betriebsbedingungen demonstrierbar sein soll.
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SOCIETIES - Self Orchestrating CommunIty ambiEnT IntelligEnce Spaces
Die Vision von SOCIETIES ist es, ausgehend von isolierten persönlichen Smart Spaces (z. B. intelligente Häuser, oder alle vernetzten persönlichen Computer) integriere "Community Smart Spaces" (CSSs) zu entwickeln. Diese sind eine Weiterentwicklung von Pervasive-Computing Systemen und erlauben es, die Dynamik von Gruppen von Menschen abzubilden. CSSs stellen somit eine Brücke von Pervasive-Computing Systemen zum Social-Computing her und ermöglichen so neue Arten von gemeinsamem Arbeiten und Kommunizieren.
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SSA - Space Situational Awareness
Im Rahmen des Projekts SSA wird untersucht, wie in einem künftigen Europäischen SSA-System einer hinreichenden Verfügbarkeit von Weltraumwetterinformationen Rechnung getragen werden kann.
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SWACI
Das Space Weather Application Center Ionosphere (SWACI) ist ein Pilotprojekt zum Aufbau eines Weltraumwetterzentrums mit Schwerpunkt Ionosphäre. SWACI ist ein gemeinsames Projekt des Instituts für Kommunikation und Navigation und des Earth Observation Center (EOC) des DLR. Es wird wesentlich von der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern unterstützt.
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SWIPPA - Space Weather Impact on Precise Positioning Applications by GNSS
Das Projekt SWIPPA ist eine ‘Specific Development Activity’ (SDA) im Rahmen des von der ESA geförderten ‚Space Weather’ – Pilotprojekts. Grundsätzlich soll nach dem Aufbau eines operationellen Dienstes zur Bereitstellung von Weltraumwetterinformationen das Nutzungspotenzial dieser Informationen für spezifische Anwendungen eingeschätzt werden.
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TAKOKO - Techniken, Algorithmen und Konzepte für COFDM Systeme zur Koexistenz mit autorisierten Systemen im selben Frequenzband
Das Projekt TAKOKO (Techniken, Algorithmen und Konzepte für COFDM Systeme zur Koexistenz mit autorisierten Systemen im selben Frequenzband) wird durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft im Rahmen des DFG-Schwerpunktsprogramm TakeOFDM (Techniken, Algorithmen und Konzepte für zukünftige COFDM Systeme) gefördert. Ziel des Projekts ist es, auf COFDM basierte „Overlay“-Systeme zu entwickeln und nachzuweisen, dass diese Systeme mit anderen Systemen im gleichen Frequenzband koexistieren können.
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TeaM
Das Projekt TeaM befasst sich mit der Entwicklung von Technologien für autonome Mondmissionen mit einem Rover. Dadurch sollen Kompetenzen im DLR hinsichtlich der Entwicklung eines planetaren Explorationssystems gebündelt werden. Das Institut für Kommunikation und Navigation entwickelt in diesem Projekt geeignete RF und optische Übertragungsverfahren.
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TechTIDE
Im Rahmen der Horizon 2020 (H2020) Ausschreibung der Europäischen Kommission (EC) entwickelt das Projekt “Warning and Mitigation Technologies for Travelling Ionospheric Disturbances Effects” (TechTIDE) ein System zur Detektion, Beobachtung und Warnung vor wandernden ionosphärsichen Störungen (Travelling ionospheric disturbances, TIDs). TIDs stellen eine Gefahr für operationelle Systeme, die HF oder die Ionosphäre durchdringende Radiosignale benutzen, dar. TIDs können Veränderungen von 20% der Elektronendichten und eine Dopplerverschiebung im Bereich von 0,5 Hz verursachen. Daher ist die direkte und schnelle Erfassung von TIDs eine klare Anforderung von Nutzern im Weltraumwetter-Segment des ESA SSA Programms. Die Zielsetzung dieses Projektes ist, diese Nutzeranforderungen mit einem System zu adressieren, das TIDs erfasst und verfolgt, ihre Effekte auf die untere und obere Ionosphäre bestimmt und Warnungen an Nutzer sendet mit den abgeschätzten TID-Parametern. Basierend auf den Informationen, die von diesem Warnsystem verbreitet waren, können Nutzer entsprechend ihrer Anwendungen Prozeduren zur Gefährdungsminimierung entwickeln.
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TerraSAR LCT-ATM
Im Rahmen der TerraSAR-X-Mission soll das Laserkommunikations-Terminal DLR-LCT (Laser Communications Terminal) als zweite Payload in einem Downlink-Experiment verifiziert werden. Begleitend dazu werden im Vorfeld am Institut für Kommunikation und Navigation einige Arbeiten im Projekt LCTSX-ATM unter Finanzierung von ESA Artes-5 und abgesichert durch eine DLR-interne Leistungs-Ressourcen-Vereinbarung durchgeführt.
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TOPGAL
Total Performance concept for GBAS based Automatic Landings. TOPGAL ist ein DLR-internes Projekt, in welchem die Leistungsfähigkeit einer auf GBAS basierenden Navigation und deren Kopplung mit dem Flight- Management-System und dem Autopiloten evaluiert werden. Ein sogenanntes GBAS (Ground Based Augmentation System) ermöglicht es Flugzeugen Satellitennavigationssignale so zu nutzen, dass damit eine sichere, zuverlässige und hochpräzise Flugführung bis hin zur automatischen Landung gewährleistet wird.
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TRANSMIT
Training Research and Applications Network to Support the Mitigation of Ionospheric . Um moderne Telekommunikations- Navifgations- und Fernerkundungssysteme wirksam gegen ionosphärische Störungen schützen zu können, wurde von renommierten europäischen Experten der Aufbau eines“Ionospheric Perturbation Detection and Monitoring” (IPDM) -Netzwerks vorgeschlagen (http://ipdm.nottingham.ac.uk).
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UFO
Unbemannte Luftfahrzeuge gewinnen heute in der Luftfahrt zunehmend an Bedeutung, wobei vermehrt auch zivile Anwendungen in den Fokus rücken. Ein mögliches Szenario ist dabei der Transport von Fracht mittels Unmanned Aircraft Systems (UAS) bzw. insbesondere Remotely Piloted Aircraft Systems (RPAS). Derzeit gibt es allerdings noch keine definierten Zulassungsprozesse für diese Luftfahrzeuge und auch dem Betrieb dieser Flugzeuge im Luftraum und an Flughäfen stehen noch rechtliche und echnische Hindernisse im Weg. Das Projekt Unmanned Freight Operations setzt sich das Ziel, ein Konzept zum Betrieb von unbemannten Frachtflugzeugen zu erstellen und zu validieren.
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ULISS - ULtra fast Internet Satellite Switching
Modell zur Überprüfung eines ultraschnellen On-Board Prozessors zur Packetvermittlung in vermaschten Netzen.
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UniTaS II - Unterstützungsprogramm industrieller Aktivitäten und Technologietransfer auf dem Gebiet der angewandten Satellitennavigation für die Luftfahrt
Entwicklung von Verfahren zur richtungsabhängigen Detektion von Störsignalen beim Empfang von Navigationssignalen
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UniTaS III
Das Projekt UniTaS III schließt an die durch DLR/BMBF geförderten Programme UniTaS (FKZ 50 NA 9911) und UniTaS II ( FKZ 50NA0104) an. Inhalt ist die wissenschaftliche Untersuchung spezieller Problemfelder bei der Anwendung von Satellitennavigation in der Luftfahrt.
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UniTaS IV
Das Projekt UniTaS IV schließt an die durch DLR/BMBF geförderten Programme UniTaS (FKZ 50 NA 9911) und UniTaS II ( FKZ 50NA0104) und UniTaS III an. Inhalt ist die wissenschaftliche Untersuchung spezieller Problemfelder bei der Anwendung von Satellitennavigation in der Luftfahrt.
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UTMBeam
The goal of this project is to achieve ultra high throughput multi-spot beam satellite networks by identifying and assessing advanced ground segment technologies. The impact of these technologies on system performance is analyzed with a system simulator developed by DLR in the framework of the present project.
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VABENE
Ereignisse, seien es Großveranstaltungen, Großschadenslagen oder Katastrophensituationen, gefährden die Funktionsfähigkeit des Verkehrssystems. Gleichzeitig kommt dem Verkehrssystem während und nach diesen Ereignissen eine wesentliche Rolle zu: Einsatzkräfte nutzen die Verkehrsinfrastruktur, um Transport und Einsatzlogistik zu gewährleisten. Ebenso gilt es, die Mobilität der Bevölkerung so weit wie möglich aufrecht zu erhalten.
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VABENE++ - Verkehrsmanagement bei Großereignissen und Katastrophen
Im Projekt VABENE++ werden leistungsfähige Unterstützungswerkzeuge für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) und Verkehrsbehörden für den Umgang mit Katastrophen und Großveranstaltungen entwickelt. Das Ziel ist, sowohl die notwendige Rettungslogistik als auch die umliegenden Verkehrsströme selbst unter extremen Bedingungen effizient zu leiten und somit Einsatzkräfte schnell an ihren Einsatzort zu bringen. Die Forschungsschwerpunkte liegen dabei u.a. in den Bereichen Simulation und großflächige Verkehrsmodellierung, luftgestütztes Verkehrsmonitoring, verkehrliche Risikobewertung, Datenfusion/Datenmanagement sowie der Weiterentwicklung von Webtechnologien im GIS-Umfeld.
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OSIRIS - Laserkommuni-kation im Weltraum
QKD - mit Quantentechnologien zum sicheren Internet der Zukunft
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