In dieser Studie wird die Eignung von IFDMA (Interleaved Frequency-Division Multiple-Access) für die Satellitenkommunikation untersucht. Dabei wird sowohl die Übertragungsstrecke Satellit/Erde als auch die Übertragungsstrecke Satellit/Flugzeug betrachtet. Gegenüber OFDM (Orthogonal Frequency-Division Multiplexing) basierten Systemen hat IFDMA den Vorteil der konstanten Einhüllenden. Dadurch wirken sich nichtlinearen Sendeverstärkern – wie sie gerade in der Satellitenkommunikation vorkommen – bei IFDMA weniger stark aus. IFDMA ist eine neue Vielfachzugriffsmethode, die zusammen mit der TU Darmstadt am Institut entwickelt worden ist.
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