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D-KULT: Demonstrator Klima- und Umweltfreundlicher Lufttransport
Das Projekt D-KULT (Demonstrator Klima und Umweltfreundlicher Lufttransport) verfolgt das Ziel, einen Nachweis für die Machbarkeit ökoeffizienter Flugtrajektorien unter Betrachtung von Nicht-CO2-Emmissionen im europäischen und insbesondere im deutschen Luftraum zu erbringen. Hierbei sollen Flüge so geplant werden, dass ihre Trajektorien hinsichtlich verringerter bzw. minimaler Klimawirkung in einer geeigneten Klima-Metrik optimiert werden.
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MEASURE: Entwicklung und Erprobung eines Messsystems zur in-situ Messung von Vulkanasche und Radioaktivität für die Aufrechterhaltung der Sicherheit in der Luftfahrt
Im Projekt MEASURE werden mit der Erprobung einer fernlenkbaren oder programmierten Drohne zur Messung von Vulkanasche und Radioaktivität in unmittelbarer Nähe der Freisetzung Wege aufgezeigt, wie ein solches in-situ Messsystem operationell in der Umweltüberwachung eingesetzt werden kann und zur Aufrechterhaltung der Sicherheit im Luftraum beiträgt.
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CLIMOP: Klimabewertung innovativer Minderungsstrategien für betriebliche Verbesserungen im Luftverkehr
Das Projekt „CLIMOP“ (Klimabewertung innovativer Minderungsstrategien für betriebliche Verbesserungen im Luftverkehr) unter der Koordination von Deep Blue und mit Unterstützung der DLR-Institute für Luftverkehr und für Physik der Atmosphäre untersucht verschiedene betriebliche Maßnahmen zur Reduktion der Klimawirkung des Luftverkehrs unter Berücksichtigung von CO2- und Nicht-CO2-Effekten. Auf Basis einer vergleichenden Bewertung verschiedener operationeller Verbesserungen am Boden und in der Luft werden harmonisierte Minderungsstrategien entwickelt und Empfehlungen für Verordnungen und Richtlinien abgeleitet.
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Clean Sky Technology Evaluator
Der „Clean Sky Technology Evaluator“ ist ein Teilprojekt und Kernstück des „Joint Technology Initiative (JTI) Clean Sky“ Programms. In diesem europäischen Großprogramm (Gesamtbudget 1,6 Mrd. Euro) werden in sechs so genannten „Integrated Technology Demonstrators“ (ITD) umweltfreundlichere Luftfahrttechnologien für die nächste Generation von Flugvehikeln (Starrflügler, Drehflügler) entwickelt und validiert. Innerhalb des JTI „Clean Sky“ ist dabei die Aufgabe des “Technology Evaluator” (TE), als ein integriertes Simulationswerkzeug die Umweltauswirkungen dieser innovativen Technologien und Flugvehikel zu bewerten und in Bezug auf die Umsetzung der ACARE-Umweltziele zu quantifizieren (CO2, NOX, Lärm).
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HorizonUAM
Im Rahmen des DLR-internen Forschungsprojektes Horizon UAM wird mit Hilfe eines systemanalytischen Ansatzes der Einfluss von sozio-ökonomischen, raumstrukturellen und technologischen Faktoren auf die Marktentwicklung unterschiedlicher Use Cases im Bereich der Urban Air Mobility (UAM) untersucht. Unter Berücksichtigung von unterschiedlichen Entwicklungsszenarien werden Aussagen über die potenzielle UAM-Nachfrage (Anzahl Trips) sowie die daraus resultierenden Flugbewegungen und Anzahl an Fluggeräten abgeleitet.
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EXACT: Untersuchung elektrischer Flugzeugkonzepte und Technologie
Das Projekt „EXACT“ (Exploration of Electric Aircraft Concepts and Technologies) unter der Leitung des Instituts für Systemarchitekturen in der Luftfahrt untersucht Antriebskonzepte für Kurzstreckenflugzeuge mit erheblich verringerten Emissionen und weniger Lärm unter Betrachtung von Batterien, Brennstoffzellen und Wasserstoff. Dabei werden die Auswirkungen auf das gesamte Öko- und Luftfahrtsystem, also auf Flughäfen, Airlines, Flugsicherung und die Atmosphäre untersucht.
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DEPA 2070: DEvelopment Pathways for Aviation up to 2070
Das Projekt „DEPA 2070“ (DEvelopment Pathways for Aviation up to 2070) unter der Leitung des Instituts für Luftverkehr hat eine Laufzeit von drei Jahren und startete zum 01.01.2022. Zentrale Zielsetzung des Projekts ist die Definition, Modellierung und Quantifizierung von zwei möglichen Technologieszenarien und die Untersuchung ihrer Auswirkungen im Luftverkehrssystem mit Zeithorizont bis zum Jahr 2070 sowie die Erstellung und Berechnung eines normativen Szenarios zur Einschätzung der weiteren Entwicklung des Luftverkehrs vor dem Hintergrund der bestehenden Klimaziele für das Jahr 2050.
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THOR: Auf dem Weg zu emissionsfreien Flughäfen
Das Projekt „THOR“ (Towards Zero Emission Airports) unter der Leitung des Instituts für Flugführung zielt darauf ab, Möglichkeiten zu erarbeiten, den Energieverbrauch von Flughäfen zu senken, Emissionen zu reduzieren und die Energieeffizienz zu steigern.
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ALIGHT
Ab 2030 sollen auf dem Flughafen Kopenhagen keine Emissionen mehr anfallen, und auch der Transport zum und vom Flughafengelände muss dann emissionsfrei geschehen. Ab 2050 schließlich soll nicht nur der Flughafen selbst völlig frei von CO2-Emissionen sein, sondern auch der Luftverkehr muss Klimaneutralität erreicht haben. Dies gilt zudem für sämtliche Unternehmen, die auf dem Gelände aktiv sind, sowie den Landverkehr zum und vom Flughafen. Zu dieser Umstellung zugunsten des Klimaschutzes leistet das EU-finanzierte Projekt ALIGHT einen wichtigen Beitrag. Das DLR wirkt gemeinsam mit zahlreichen Partnern aus Industrie und Wissenschaft an diesem Projekt mit.
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Der Luft- und Seeverkehrssektor und das EU-EHS-System: Herausforderungen und Auswirkungen
Auf der Grundlage der im Juli 2021 veröffentlichten Fit-for-55-Vorschläge der EU-Kommission untersuchten CE Delft und DLR in einer gemeinsamen Studie im Auftrag des Ausschusses für Verkehr und Tourismus (TRAN) des Europäisches Parlaments die Herausforderungen und Auswirkungen, die sich aus der Einbeziehung des maritimen Sektors in das EU-Emissionshandelssystem (EU ETS) und einem strengeren EU ETS für den Luftverkehr ergeben.
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Ökonomische Bedeutung der Geschäftsluftfahrt in Europa
Im Auftrag des Europäischen Geschäftsluftfahrtverbandes EBAA hat das DLR, teilweise in Zusammenarbeit mit BoozAllenHamilton, verschiedene ökonomische Effekte der europäischen Geschäftsluftfahrt (Business Aviation) abgeschätzt. Auf der Grundlage unserer umfangreichen Datenerhebung und Input-Output-Analyse haben wir festgestellt, dass mehr als 400.000 europäische Arbeitsplätze direkt oder indirekt von Aktivitäten der Geschäftsluftfahrt abhängen und Nutzer durchschnittlich 127 Minuten an Reisezeit einsparen.
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Ökonomisch fundierte Bewertung neuer Technologien und Maßnahmen im europäischen Verkehrssystem (ÖKONVER)
ÖKONVER bündelte die ökonomischen Kompetenzen innerhalb des DLR und ergänzte sie gezielt. Schwerpunkt war die Verkehrsökonomie, wobei alle Verkehrsträger analysiert wurden.
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