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Institut für Physik der Atmosphäre
Affiliation: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Physik der Atmosphäre, Oberpfaffenhofen, Germany
Prof. Dr. Markus Rapp
Institutsdirektor, Oberpfaffenhofen-Wessling
Institut für Physik der Atmosphäre
Das DLR-Institut für Physik der Atmosphäre erforscht die Physik und die Chemie der globalen Atmosphäre vom Boden bis zum oberen Rand der mittleren Atmosphäre in etwa 120 km Höhe. Als Institut des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt beantwortet das Institut für das DLR relevante Fragen mit Atmosphärenbezug in den HGF-Programmen Luftfahrt, Raumfahrt, Verkehr und Energie.
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Neues aus dem Institut
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Turbulenzen während eines Fluges am 4. Mai 2016 mit Cb-global-Daten betrachtet
September 2016
Ein Turbulenzvorfall während eines Fluges in der Nähe von Sumatra war für Atmosphärenforscher des DLR Institut für Physik der Atmosphäre und WxFUSION, einer Ausgründung des DLR, der Anlass dieses Ereignis mit dem neuen Verfahren Cb-global zu untersuchen. Mit diesem Gewitterkennungsverfahren ist es möglich, Gewitter nahezu in Echtzeit zu detektieren und deren Entwicklung kurzfristig vorherzusagen. Cb-global basiert auf Satellitendaten, in diesem Fall auf in Echtzeit verfügbaren Himawari-8 Daten mit einer räumlichen Auflösung von 2km (IR Kanäle) und einer zeitlichen Auflösung von 10 Minuten. Eine Analyse mit Cb-global zeigt, dass die Turbulenzen, in die das Flugzeug geraten ist, höchstwahrscheinlich durch ein schnell wachsendes konvektives Ereignis (Gewitter) verursacht wurden.
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Seltene leuchtende Nachtwolke über Süddeutschland beobachtet
August 2016
Atmosphärenforscher des DLR-Instituts für Physik der Atmosphäre beobachteten mit einem LIDAR-Instrument erstmals über Süddeutschland eine sogenannte leuchtende Nachtwolke (engl. noctilucent cloud, NLC). Die Messung in der Nacht vom 18./19. Juli auf dem Sulzberg im Bayerischen Wald zeigt eine sehr dünne und helle Schicht von Eiskristallen in 82 km Höhe. Leuchtende Nachtwolken, auch polare Mesosphären-Wolken genannt, treten häufig während des Sommers über den Polen der Erde auf, da es dort in dieser Höhe in der Atmosphäre paradoxerweise besonders kalt ist. Sehr selten dringen leuchtende Nachtwolken bis in mittlere Breiten vor. Bedingt durch die längere Dunkelheit sind hier die Beobachtungsbedingungen für LIDARs optimal.
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Geplante Satellitenmission Merlin bei der "COP 21"
Dezember 2015
An der geplanten deutsch-französischen Satellitenmission Merlin (‚Methane Remote Sensing LIDAR Mission‘) ist die Abteilung Lidar des DLR-Instituts für Physik der Atmosphäre maßgeblich beteiligt. Bei einem bilateralen Treffen anlässlich der UN-Klimakonferenz (COP 21) in Paris haben Brigitte Zypries, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) und Koordinatorin der Bundesregierung für die Luft- und Raumfahrt, und Thierry Mandon, Staatssekretär im französischen Ministerium für Bildung und Forschung, die Bedeutung und Rolle der satellitengestützten Erdbeobachtung zur Dokumentation und Erforschung des Klimawandels betont.
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Flugversuche zu alternativen Treibstoffen
Oktober 2015
Alternative Treibstoffe haben das Potenzial, eine umwelt- und klimaschonende Entwicklung des Luftverkehrs zu unterstützen. Rund fünf Prozent trägt der weltweite Flugverkehr derzeit zur Klimaerwärmung bei. Neben dem Klimagas CO2 entfalten dabei Kondensstreifen und daraus resultierende Zirren eine wesentliche Klimawirkung. Im Rahmen des Projekts ECLIF (‘Emission and Climate Impact of Alternative Fuels‘) untersucht das DLR Institut für Physik der Atmosphäre in Zusammenarbeit mit dem DLR-Institut für Verbrennungstechnik derzeit in dreiwöchigen Flugversuchen, wie sich mit alternativen Treibstoffen die Klimawirkung des Luftverkehrs reduzieren lässt.
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Forschungsflugzeug HALO: Auf der Langstrecke für Messungen im asiatischen Sommermonsun
Juli 2015
Mit mehr als zwölf Messinstrumenten an Bord startete das Forschungsflugzeug HALO des DLR Ende Juli in Richtung Zypern. Von dort aus geht es dann für Messflüge in das Einflussgebiet des asiatischen Sommermonsuns über der Arabischen See, dem Indischen Ozean, dem Golf von Bengalen und dem östlichen Mittelmeer. Insgesamt fünf Wochen lang werden während der Mission OMO die Schadstoff-Emissionen ermittelt, die der Monsun vom Boden bis in große Höhen befördert und großräumig verteilt.
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