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Mitarbeiter
Prof. Dr.
Ulrich Schumann
Prof. Dr.
Ulrich Schumann
Deutsches Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR)
in der Helmholtzgemeinschaft
Institut für Physik der Atmosphäre
Münchener Str. 20
82234
Oberpfaffenhofen-Wessling
Telefon:
08153/28-2584
Email:
Ulrich Schumann
Personalia
Diplom Ingenieur, TU Berlin, 1969.
Dr.-Ing., in Strömungsmechanik, Uni. Karlsruhe, 1973.
Post-doc 1974/75 am National Center for Atmospheric Research in Boulder, Colorado, USA.
Habilitation und venia legendi in Karlsruhe, 1978.
Von 1982 bis 2012 Direktor des Instituts für Physik der Atmosphäre des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen bei München.
Professor an der Fakultät für Physik der Universität München (Theoretische Meteorologie).
Zeitweise wissenschaftlicher Koordinator eines Schwerpunktprogramms der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie der Atmosphärenforschung im BMBF/DLR- Verbundprogramm "Schadstoffe in der Luftfahrt", sowie mehrerer EU-Projekte (AERONOX,
POLINAT-1 und -2
,
EULINOX
,
TROCCINOX
) und mit-Koordinator von
INCA
und
PAZI
.
Hauptautor des Kapitels 3 "Aviation-Produced Aerosols and Cloudiness" des IPCC-Assessment "Aviation and the Global Atmosphere" (Cambridge University Press, 1999).
2004-2007: Gewählter DFG-Fachgutachter.
Ausgezeichnet mit der Alfred-Wegener-Medaille 2001 der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft für "hervorragende Verdienste um die meteorologische Wissenschaft auf zahlreichen Gebieten troposphärischer und stratosphärischer Forschung".
Auszeichnung mit dem
Aachener und Münchner Preis 2005 für Technik und angewandte Naturwissenschaften
für „seine zukunftsweisenden Arbeiten zur Turbulenzmodellierung und deren Anwendung auf die atmosphärische Schadstoffausbreitung, insbesondere im Zusammenhang mit dem Flugverkehr“.
Auszeichnung mit der
Lewis-Fry-Richardson-Medaille 2007 der European Geosciences Union
für „fundamentale und wegweisende Arbeiten zur Realisierbarkeit von Turbulenz-Modellen und ihrer breiten Anwendung auf geophysikalische Strömungen, namentlich für den Beitrag zur Ermöglichung genauer Simulationen des chemischen Effekts von Flugzeug-Emission auf die Stratosphäre.”
Modelle zur Vorhersage von Kondensstreifen
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